Wie gehe ich um mit einer Forderung des Gerichts in einer Zivilklage gegen mich bez. Gerichtskosten, obwohl mein Einkommen unter der Pfändungsgrenze liegt?

Zwar bekam ich Prozesskostenhilfe bewilligt, aber dennoch verlangt das Gericht über 100 Euros monatlich von mir als Ratenzahlung bez. der Verfahrenskosten in einer Zivilklage gegen mich, die noch nicht entschieden ist. Obwohl ich Einkommensnach weise eingereicht habe sowie den Nachweis, dass mein Einkommen unter der Pfändungsgrenze liegt (Beschluss des Amtsgerichts auf Nichtpfändbarkeit meines P-Kontos für 2018-2019). Es wird angedroht, die PKH zu streichen, und es wäre dann der Gesamtbetrag fällig. Bisher habe ich nichts gezahlt, habe aber bereits schriftlich Einspruch erhoben. Was kann passieren?

Offenbar das, was das Gericht androht.
oder ist vorstellbar, ein Gericht (oder Mitarbeiter am Gericht) stellen rechtswidrige Forderungen auf oder machen rechtswidrige Angaben ?

Du hattest doch PKH bekommen, hattest Du da keinen Anwalt der deine Sache vertrat ? Frage ihn oder wende Dich jetzt an einen.

Noch eins, kann es sein, Du hast dem Gericht nicht all das gesagt und belegt was Du hier vorträgst ?

MfG
duck313