Wieviel weißt du von ihr?
Probier sie doch erst mal aus, dann siehst du, wofür sie sich eignet.
Stell ihr Fragen, interessiere dich für sie.
Wieviel weißt du von ihr?
Probier sie doch erst mal aus, dann siehst du, wofür sie sich eignet.
Stell ihr Fragen, interessiere dich für sie.
Wenn man mit ihnen Auto spielt und die Fußsohlen davon heiß werden, braucht man sie nur in eine kleine Wanne mit kaltem Wasser zu stellen, dann gibt sich das schnell wieder.
Gute Feiertage wünscht
MM
Restaurantrechnung aufteilen, kommt zumindest meist nicht so an.
Bei weitem noch nicht genug, deswegen möchte ich Sie erst einmal kennen lernen
Moin,
Warum mich? Und warum werde ich gesiezt?
Gruß
Ralf
Warum denn nicht? Etwas dagegen?
Ne, Spaß bei Seite:
Hab gedacht, hätte „sie“ klein geschrieben, hab ich nicht aufgepasst!
der meint mich!
Stell dich hinten an!
@saibot02 der beste Weg , jemanden kennen zu lernen, ist Fragen zu stellen.
Wenn sich es einrichten lässt, dann auch draufhören, wenn sie antwortet.
und dann ein eleganter Übergang zur dritten Phase: „Ich höre erst auf zu reden, wenn Sie mir den Auftrag unterschrieben haben!“
Das muss ich mir merken.
Danke für die Anregung.
Stichwörter: Grafschaft Bentheim, Bratenfond, Nikkei-Index
Hi Tonei!
Das sehe ich anders.
Während ich bei meiner Aussage bleibe, dass mann sich von Frauen wie der vom TE genannten fernhalten sollte, kann man sich durchaus auch mal ein kapriziöses Motorrad anschaffen. Warum nicht? Wenn es zu teuer wird, stellt man es ein paar Jahre in die Ecke und bastelt dann weiter. Oder verkauft es wieder.
Ggf. stellt man ein weiteres, solideres Motorrad daneben mit dem man im Alltag gut zurecht kommt.
Das kapriziöse Motorrad wird sich darüber nicht beschweren und keine teure Trennung vollziehen.
Dein Vergleich funktioniert somit nicht wirklich.
Im Übrigen sind Motorräder ab einem gewissen Mannesalter (spätestens) sowieso die bessere Wahl….
Warum?
Erwartest du da eine Amazone , der du notfalls nicht Herr wirst?
Ja, vor so einer hätte ich auch Angst.
Nein, sicher nicht. Das wäre ja noch irgendwie scharf.
Was ich hier erwarte, ist so eine typische linksgrüne Kreische, der man nichts recht machen kann.
Da muss man gar nciht unbedingt den Plan haben, der Frau „Herr zu werden“; um zu verzweifeln.
Um solche Damen mache ich seit je her einen riesengroßen Bogen.
Nicht weil sie selbstbewusst sind, sondern weil sie unfassbar nerven.
Wenn dies:
dann lass die Finger von
Ist besser für Beide.
Mache ich ja.
Ahja. Sowas gibt es wirklich. Gottlob selten.
Merkt man zum Glück aber ganz schnell.
So selten, Tokei, sind die in Deutschland gar nicht.
Da bin ich anderer Meinung.
Allerdings kommt es sicher auf die Definition an. Deine und meine dürften unterschiedlich sein.
Na ja, meine Definition habe ich ja zumindest angerissen.
Ständig was zu meckern, Makeup ist Patriarchat, Latzhose und Parka bedeuten Freiheit, Grünwählen ist gut, Männer sind Schweine, Lastenradfahren müssen alle mögen, Autos sind böse, urban gardening ist ein tolles Hobby, Motorräder sind laut und ätzend.
Schnell weg…!
Hi Rip van Winkle,
Ach soo - Du lebst im Jahr 1979!
Kein Wunder hast Du nicht mitgekriegt, wie hier herum die Kapillarverbindung zum Grundwasser abgerissen ist, mit den entsprechenden vorhersehbaren Folgen. Damals war 1976 tatsächlich noch eine Ausnahme und ist noch nicht im Fünferpaket dahergekommen…
Au ja, bitte - solche Gespenster und Wiedergänger sind mir immer arg unheimlich.
Winkewinke
MM
Nein, MM, ich bin 51, habe eine wunderbare Ehe mit einer großartigen Frau auf Augenhöhe und sehe in meinem Umfeld,w as da so in unserem Alter unterwegs ist. Um die 40 ist es am Schlimmsten. Darunter scheint es aktuell wieder etwas netter zu werden.
Empirisch valide Aussagen dazu kann ich natürlich nicht treffen, aber aufgrund meines deutschlandweiten und internationalen Bekanntenkreises kann ich schon eine sehr gute Tendenz sehen.
In 1979 war ich Grundschüler, umgeben von Frauen. Frustrierte geschiedene Mütter, maoistische Lehrerinnen, Grüne Feministen usw. Schrecklich.
Die Scheidungsrate ist seither noch gestiegen und das wundert mich keineswegs.