Ich habe vor ca. 18 Monaten freiwillig mein Girokonto bei der Postbank zu einem P-Konto gemacht (inkl. Freibetrag für ein Kind. Ich bin nun seit einem Jahr in Privatinsolvenz, es lauern also keine Pfändungen auf meinem Konto. Heute möchte ich nun von meinem Guthaben etwas überweisen lassen und auch etwas auszahlen lassen, man gibt mir aber mein Geld nicht, weil der Höchstbetrag an Verfügungen in diesem Monat bereits überschritten wurde. Aber ich habe doch Guthaben auf diesem Konto und KEINE Pfändungen?!?! Ich dachte, die Einschränkungen gelten nur bei bestehender Kontopfändung. Was kann ich tun? Ich bin (neu) freiberuflich und habe gerade größere Einnahmen und folglich auch Ausgaben, der private Freibetrag reicht ja nun nicht mehr. Klar bin ich nun schlauer und eröffne ein zweites Konto, aber wie bekomme ich nun mein Geld vom P-Konto? Ich muss dringend Miete zahlen. Die kommenden Lastschriften werden nun trotz Guthaben von meiner Bank abgelehnt? Die Postfrau konnte mir gar nichts dazu sagen. Bin nun in großer Not. Danke für jede Art von hilfreichen Ideen.
Hallo,
leider kenne ich mich mit dem P-konto überhaupt nicht aus. Stellen Sie die Frage bitte einem anderen Experten.
Viele Grüße
Das können Sie nur mit Ihrer Bank klären.
MfG
docskh
Im schlimmstn Fall Konto kündigen und neues an einer anderen Bank ohne P.Bis zu einem gewissen Satz darf nicht gepfändet werden
Hallo,
ich kenne mich leider mit dem P-Konto nicht aus.
Nur ist es wiedermal typisch für die Postbank:
Gute Konditionen und dafür 0 Service!
Da die Postbank mittlerweile zur Deutschen Bank gehört vielleicht einfach mal da nachfragen. Die müssen sich mit den Modalitäten von P-Konten auskennen.