Leider würde aber die Erde durch den stabilisierenden Verlust
der Sonnenanziehungskraft innerhalb von nur ein paar tagen
solche Störungen haben.
Es ging hier um einen Verlust der Leuchtkraft. Die hat mit der Anziehungskraft nichts zu tun. Davon abgesehen brauchen wir die Erde in dem von mir angenommen Szenario auch nicht mehr. Sie ist dann bestenfalls als Rohstoffquelle interessant.
wie und? und was? Entschuldige mich bitte, ich mache mir gerade Gedanken darüber, ob 10 braune Hühner lieber von der linken Straßenseite auf die rechte laufen, oder lieber von der rechten auf die linke Straßenseite laufen.
solange noch keiner die Sonne ausgeknipst hat.
Franz B
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wie und? und was? Entschuldige mich bitte, ich mache mir
gerade Gedanken darüber, ob 10 braune Hühner lieber von der
linken Straßenseite auf die rechte laufen, oder lieber von der
rechten auf die linke Straßenseite laufen.
solange noch keiner die Sonne ausgeknipst hat.
Wenn dich dieses Gedankenexperiment nicht interessiert:
Wieso postest du dann überhaupt hier was, anstatt die Leute, die daran interessiert sind, in Ruhe diskutieren zu lassen. Anstatt dessen wirfst du irgendwelche Behauptungen in den Raum, die a) weder richtig noch b) offensichtlich ernst gemeint sind.
Ist dir irgendwie langweilig??
Hallo,
Leider würde aber die Erde durch den stabilisierenden Verlust
der Sonnenanziehungskraft innerhalb von nur ein paar tagen
solche Störungen haben. dass man selbst im Bunker unter der
Erde die Lust verlieren würde,
auf der torkelnden Erde, der Oberfläche würden Turbulenzen
entstehen, die einem eine Verabschiedung leicht macht, trotz
Kernfusion und allem erdenklichem Pi pa po.
hier muß ich in meiner Eigenschaft als Physiker widersprechen. Das Verschwinden der Sonne würde die Erde nicht „zum Torkeln“ bringen, warum sollte das denn sein? Wenn überhaupt, torkelt die Erde dann weniger, weil es keine Gezeitenkräfte und Stellmomente der Sonne mehr gäbe.
Ich vermute auch nicht, daß es mehr Stürme oder Unwetter gäbe als jetzt, da das Wettersystem mit allen Strömungen im Ozean und in der Luft allein durch die Sonne angetrieben wird. Es würde vielleicht ein kräftiger ablandiger Wind wehen, bis das Meer einige Meter dick zugefroren wäre. Ich glaube, die Welt würde still erstarren à la „Leise rieselt der (Luft-)Schnee“.
Also alles leider nur illusion mit dem weiterleben. es würde
zwar zugehen wie in den Gaskammern im letzten Krieg, wo noch
einer auf den anderen kletterte um ein paar Sekunden länger zu
leben.Aber, das ende käme sehr schnell und unaufhaltsam.
Gruß
Franz B
Hallo,
Ich denke, dass es sich bestenfalls um ein paar Stunden drehen
würde. Nach 8 Minuten ist das Licht aus, die
Gravitationswirkung weg und der Sonnenwind auch. Außer dunkel
und kalt flöge diese putzige blaue Murmel also tangential aus
der Bahn - die auftretenden Kräfte würden m.E. die
Erdoberfläche recht radikal umgestalten. Dazu käme die
kosmische Strahlung sowie die Konvektionswirkung der Wärme aus
dem Erdinneren mit entsprechenden Stürmen … es wäre recht
schnell überstanden.
Die Erde befindet sich jetzt im Kräftegleichgewicht Fliehkraft zu Sonnenanziehung. Fiele die Sonne weg, würde die Erde einfach kräftefrei weiterfliegen. Es fällt dann die Gezeitenkraft der Sonne weg, was aber nicht viel ist.
Der Sonnenwind ist nichts gutes, das Fehlen desselben würde kaum schaden. Und das Aufkommen von Stürmen halte ich auch nicht für sehr wahrscheinlich, da jetzige Stürme gerade durch das Vorhandensein der Sonne entstehen.
Gruß
Moriarty
Hä?
Hallo,
(…)
Die Erde bewegt sich IMMER geradeaus, nur durch die
Raumkrümmung (Gravitation) ergibt sich, von aussen betrachtet,
eine Kreisbahn.
??
Gruss,
TR
Moin,
Ich weiß, ich schalte mich 'n bißchen spät in das Thema ein, aber was alle vergessen, ist die Tatsache, daß wir innerhalb wenigen Tagen keine Atmosphäre mehr besitzen. Die Erdwärme aus dem Erdkern genügt nicht, sie genügend stark zu erhitzen. Sie wird sich also zwangsläufig niederschlagen und während dieser Zeit würden die heftigsten Stürme, die wohl keiner von uns je gesehen hat, die Oberfläche komplett verwüsten.
Viele Grüße
Andi