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Ach, Dein Chef ist Dein (Sexual-)Partner?Danke, jetzt ist es mir klar.
Gruß
Jörg Zabel
Warum denn nicht?
Änne
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Ach, Dein Chef ist Dein (Sexual-)Partner?Danke, jetzt ist es mir klar.
Gruß
Jörg Zabel
Warum denn nicht?
Änne
Hallo,
Ach, Dein Chef ist Dein (Sexual-)Partner?
Warum denn nicht?
Stimmt. Warum auch nicht?
Ich war nur irritiert, weil es für mich am Anfang so aussah, dass er in erster Linie Dein Chef (und sonst weiter nichts) ist.
Gruß
Jörg Zabel
…er ist ein super Liebhaber und ein toller Chef.
Änne
Wie meinen?
Hi!
Du immer mit Deinen allglatten Antworten, die pauschalisierend
Aussagen ins Gegenteil kehren.
Versteh ich nicht.
Wo tu ich das?
Frau fühlt sich nicht begehrenswert (was Quatsch ist)
Warum ist das Quatsch - bzw. das klingt nicht sehr einfühlungsam, wenn Du in der Realität auch so reagierst, löst Du das Problem sicher nicht.
Es ist was anderes, wenn eine Frau z.B. eine Brust verliert
Du kannst doch nicht darüber bestimmen, ob eine Frau das Recht hat, sich nicht begehrenswert zu fühlen oder nicht? Oder Voraussetzungen definieren, unter denen Du ihr das zugestehen würdest oder nicht.
In einer Partnerschaft sind die
Veränderungen aber schleichend und i.d.R. erhalten Frauen auch
die Rückmeldung, dass ihr Körper nicht gänzlich uninteressant
ist.
Aha, wer pauschalisiert da jetzt?
Und selbst wenn das so ist: Die Rückmeldung allein reicht u.U. eben nicht, es zählt das eigene Körpergefühl.
Hier greift dann wieder das Pauschalrecht für Frauen: WIR sind
unschuldig an allem.
Behauptet wer und wo genau?
weiter auf dem Standpunkt stehe „jede Frau ist für ihren
Orgasmus selbst verantwortlich“ genauso sehe ich auch die Frau
in der Pflicht, dass sie auf sich achtet und nicht aufgeht wie
ein Hefekreppel.
Du würdest DAS sicher auch wieder verteidigen…
Unterstellung und völlig oT, deshalb geh ich darauf nicht ein.
Und wenn sie ein Problem mit ihrem Körper und/oder dem
Älterwerden hat, dann kann man dagegen auch vorgehen.
Selbstständig.
Gegenbeispiel:
Wenn ein Mann mit Errektionsstörungen nicht zum Arzt geht,
weil’s schließlich schon mehr als peinlich ist - na, dann ist
Mann ja selbst schuld und obendrein noch fies zu seiner Frau,
gell?
Jaa… das hast Du nicht geschrieben - warum eigentlich nicht?
Da solltest Du mal drüber nachdenken.
Ich habe so ein Fall zu Hause. Angeblich bin ich schuld, dass
sie so fett geworden ist, dass ich sie „so“ nimmer mag und zum
Schluss, dass Sex nur noch eine Randerscheinung ist.
Die Fressorgien hat sie selbst veranstaltet und Diskussionen
dazu endeten mit „ist mein Ding“
Selbst „so“ war kein Hinderungsgrund allerdings zuegegeben
nervig (Maikäfer auf dem Rücken)
Und dass sie nicht auf ihre Kosten kam und gefrustet dann
aufgestanden ist - rate mal, wer da wieder die Eselsmütze
aufsetzen durfte…
den Spruch „Du bringst es auch nicht mehr“ habe ich mehr als
einmal gehört - ich weiß mittlerweile, dass dieser nicht
stimmt.
Also, ich hätte ja geahnt, dass Du ganz andere Probleme mit Frauen hast, du hast das bestätigt. Was ich nicht triumphierend aufnehme, sondern mit einem ehrlichen: Tut mir leid, dass Du solche Erfahrungen machen musst.
Aber sei doch bitte so gut und übertrage sie nicht auf alle anderen und wirf mir schon gar nicht vor, ich würde pauschalisieren, obwohl Du es hier selbst tust.
Grüße
kernig
Hallo,
…er ist ein super Liebhaber und ein toller Chef.
Na dann Herzlichen Glückwunsch.
Gruß
Jörg Zabel
Moin,
Versteh ich nicht. Wo tu ich das?
verstehst vieles nicht…
was soll ich zitieren? Den Kontext?
Frau fühlt sich nicht begehrenswert (was Quatsch ist)
Warum ist das Quatsch - bzw. das klingt nicht sehr einfühlungsam, wenn Du in der Realität auch so reagierst, löst Du das Problem sicher nicht.
Es ist was anderes, wenn eine Frau z.B. eine Brust verliert
Du kannst doch nicht darüber bestimmen, ob eine Frau das Recht hat, sich nicht begehrenswert zu fühlen oder nicht? Oder Voraussetzungen definieren, unter denen Du ihr das zugestehen würdest oder nicht.
Wieso nicht? Sind Frauen denn nicht zur Selbstbestimmung fähig? Wo ein Wille wäre, befinden sich auch Wege…
In einer Partnerschaft sind die Veränderungen aber schleichend und i.d.R. erhalten Frauen auch die Rückmeldung, dass ihr Körper nicht gänzlich uninteressant ist.
Aha, wer pauschalisiert da jetzt?
wenn, dann zitiere mich auch korrekt: „pauschaliesierend Aussagen ins Gegenteil“. Dass es Ausnahmen immer gibt, macht das Leben ja erst spannend… Und genau dies meine ich mit aalglatt. Irgendwas rauspicken und rumhacken…
Und selbst wenn das so ist: Die Rückmeldung allein reicht u.U. eben nicht, es zählt das eigene Körpergefühl.
ach ja? Wenn ich dies in Deiner Art und Weise beantworten würde: „Also, ich hätte ja geahnt, dass Du ganz andere Probleme mit Frauen Dir hast, du hast das bestätigt“
Hier greift dann wieder das Pauschalrecht für Frauen: WIR sind unschuldig an allem.
Behauptet wer und wo genau?
Auch wieder aus dem Kontext: Frau darf sich ‚nicht begehrenswert‘ fühlen (Deine Ansicht) - Mann hat da gegen zu steuern… ich sehe Frau schon als ‚sich selbstbestimmend‘. Deine Antwort legt den Verdacht nahe, dass der Mann dafür zuständig ist … und selbst das reicht nicht?
Jaaa… Frauen, diese armen, schwache Geschöpfe…
weiter auf dem Standpunkt stehe „jede Frau ist für ihren Orgasmus selbst verantwortlich“ genauso sehe ich auch die Frau in der Pflicht, dass sie auf sich achtet und nicht aufgeht wie ein Hefekreppel.
Du würdest DAS sicher auch wieder verteidigen…Unterstellung und völlig oT, deshalb geh ich darauf nicht ein.
soll ich mir auch wieder Gedanken machen? s.u.
Und wenn sie ein Problem mit ihrem Körper und/oder dem Älterwerden hat, dann kann man dagegen auch vorgehen. Selbstständig.
Gegenbeispiel:
Wenn ein Mann mit Errektionsstörungen nicht zum Arzt geht, weil’s schließlich schon mehr als peinlich ist - na, dann ist Mann ja selbst schuld und obendrein noch fies zu seiner Frau, gell?
Jaa… das hast Du nicht geschrieben - warum eigentlich nicht?Da solltest Du mal drüber nachdenken.
ich??? Sind/waren Deine erschöpft?
Ich habe so ein Fall zu Hause. Angeblich bin ich schuld, dass sie so fett geworden ist, dass ich sie „so“ nimmer mag und zum Schluss, dass Sex nur noch eine Randerscheinung ist.
Die Fressorgien hat sie selbst veranstaltet und Diskussionen dazu endeten mit „ist mein Ding“
Selbst „so“ war kein Hinderungsgrund allerdings zuegegeben nervig (Maikäfer auf dem Rücken) Und dass sie nicht auf ihre Kosten kam und gefrustet dann aufgestanden ist - rate mal, wer da wieder die Eselsmütze aufsetzen durfte…
den Spruch „Du bringst es auch nicht mehr“ habe ich mehr als einmal gehört - ich weiß mittlerweile, dass dieser nicht stimmt.Also, ich hätte ja geahnt, dass Du ganz andere Probleme mit Frauen hast, du hast das bestätigt. Was ich nicht triumphierend aufnehme, sondern mit einem ehrlichen: Tut mir leid, dass Du solche Erfahrungen machen musst.
Wieso habe ich Probleme mit Frauen? Wie kommst Du dadrauf? Weil ausgerechnet meine so herzhaft das Klischee (eher leider öfter Wahrheit) erfüllt und „ich war’s nicht, Du bist es und Hormone sind es“ als Generalentschuldigung aufführt?
Aber sei doch bitte so gut und übertrage sie nicht auf alle anderen und wirf mir schon gar nicht vor, ich würde pauschalisieren, obwohl Du es hier selbst tust.
Auch wieder falsch zitiert… s.o.
Ferner: ich übertrage nicht auf „alle anderen“ sondern auf „so unüblich ist es nicht“. Genau hier ist Dein Problem: „Die Meinung Anderer kann man so nicht stehen lassen, ich kenn da Ausnahmen“. Zurück zur Meinungsbildung Es ist quatsch, dass der Partner alleine für „Frau fühlt sich begehrenswert“ zuständig ist. Er kann sehr wohl negativ beeinflussen - positiv aufbauen ist ist vielen nicht gegeben. Und hier muss Frau selbst was tun. Mehr habe ich nicht gesagt.
Grüße
kernig
Grüße
Ce
wenn, dann zitiere mich auch korrekt: „pauschaliesierend
Aussagen ins Gegenteil“. Dass es Ausnahmen immer gibt, macht
das Leben ja erst spannend… Und genau dies meine ich mit
aalglatt. Irgendwas rauspicken und rumhacken…
Verstehs immer noch nicht, macht nix.
Ich zitiere konkrete Aussagen um ihnen zu wiedersprechen. Das macht man so in einer Diskussion, nicht jeder kommt offensichtlich damit klar.
Auch wieder aus dem Kontext: Frau darf sich ‚nicht
begehrenswert‘ fühlen (Deine Ansicht) - Mann hat da gegen zu
steuern…
Nö, muss er nicht, wenn er das nicht möchte. Mein Verständnis eine Beziehung und Partnerschaft legt aber zugrunde, dass sich Partner gegenseitig für Ihr Wohlbefinden interessieren und demzufolge darauf eingehen, wenn sich einer der beiden nicht wohlfühlt und versuchen, zu helfen, gemeinsam Abhilfe zu schaffen etc.
Also würde ich so machen, wenn ich jemanden liebe und dem geht es nicht gut. Anstatt zu sagen: Seh ma zu, dass Du klar kommst, ich will poppen.
:ich sehe Frau schon als ‚sich selbstbestimmend‘.
Deine Antwort legt den Verdacht nahe, dass der Mann dafür
zuständig ist …
so ist das nicht, s.o.
Und wenn sie ein Problem mit ihrem Körper und/oder dem Älterwerden hat, dann kann man dagegen auch vorgehen. Selbstständig.
Ah, lass mal hören, wie man gegen das Älterwerden vorgehen kann - damit kannst Du sicher viel viel Geld verdienen.
Wieso habe ich Probleme mit Frauen? Wie kommst Du dadrauf?
Du beklagst Dich doch über „Dein Exemplar zu hause“, ich hab damit nicht angefangen.
Weil ausgerechnet meine so herzhaft das Klischee (eher leider
öfter Wahrheit) erfüllt und „ich war’s nicht, Du bist es und
Hormone sind es“ als Generalentschuldigung aufführt?
Ja, das klingt völlig problemlos.
Es ist quatsch, dass
der Partner alleine für „Frau fühlt sich begehrenswert“
zuständig ist.
Das habe ich nirgends gesagt (Du darfst gern ein konkretes zitat von mir dazu „herauspicken“, wenn Du eins findest)
Lass gut sein.
Grüße
kernig
…
…am Besten während der Arbeitszeit - bekommt frau dann sogar noch bezahlt!
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Ach, Dein Chef ist Dein (Sexual-)Partner?
Warum denn nicht?
„Don’t fuck the company.“
Tilli
Hallo,
was mich derzeit am frühgeriatrischen Sex mit 50+ stört, sind
die beginnenden Wehwehchen, die ihn erschweren. Ein kleiner
Bandcheibenvorfall hie, ein verkrampftes Bein oder ein
schmerzender Arm da.
Dagegen kann Sport helfen.
Mein Mann (51) ist dadurch jetzt wie neu.
Tilli
„Don’t fuck the company.“
Tilli
Das war ftüher mal.
Änne.
…am Besten während der Arbeitszeit
…auch!
Ich KANN mir nicht vorstellen, dass das jahrzehntelang gutgehen soll…
Tilli
wenn der Chef was um die 58 (meine ich gelesen zu haben) ist, dann wirds doch langsam kritisch… 12 Jahre bis zum 70sten. Also da gehe ich d’accor… Jahrzehnte sicher nicht
Aber welche Beziehung hält heutzutage schon Jahrzehnte???
Eben!
Und dann muß man den Job wechseln.
Tilli