Wieso wird für eine CO2-Reduktion demonstriert und nicht für Geoengineering?

Und noch ein guter Lösungsansatz fürs Klimaproblem aus der Gentechnik:

Genau das, was bei der Anstalt einfach vom Tisch gewischt wurde weil Pflanzen
angeblich nach dem absterben das ganze CO2 wieder abgeben.

Der uninformierte Zuschauer glaubt einfach was irgendwelche Komiker sagen
und wird von den Massenmedien auch niemals erfahren dass es
Möglichkeiten gibt, dass genetisch veränderte Pflanzen einen Großteil des
CO2 dauerhaft und auch nach dem Absterben in der Erde speichern.

Dein Beitrag war sehr interessant. Die meisten Themen können sowieso nicht isoliert betrachtet werden, abschweifen finde ich also angebracht - im Gegensatz zu rigiden Moderatoren die meinen, dass alles was nicht direkt mit der Frage zu tun hat verbannt werden muss.

Hallo,

damit präsentierst Du einen guten Grund, Geoengineering erstmal außen vor zu lassen.

Gruß,
Paran

Moin auch,

das Klima und das Wetter sind ungeheuer komplexe Prozesse, die bis heute nicht bis ins letzte Detail verstanden sind. Dasselbe gilt für die gesamten Umweltprozesse. Das heißt, dass niemand vorhersagen kann, wie sich irgendwelche Geoengineering-Taten letztendlich wirklich auswirken werden und das macht die Sache so gefährlich, dass man tunlichst die Finger davon lassen sollte.

R.

Aha. Und welcher Grund wäre das? Diese Logik wäre vergleichbar mit einem Patienten der vergiftet wurde aber das Gegengift ablehnt weil „es ja auch so ein Pharmazeugs“ ist.

Keiner kann mit absoluter Sicherheit ausschließen dass morgen die Schwerkraft aussetzt - aber man kann mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass dies nicht so sein wird. Genauso ist es beim Geoengineering - wenn man anhand von Vulkanausbrüchen genau sehen konnte was im kleinen passiert kann man mit hoher Sicherheit prognostizieren was geschehen wird wenn man es im großen macht.

Hallo,

wenn ein Gewerk bewiesen hat, dass es die Umwelt hinnemachen kann, vertraue ich nicht darauf, dass es auch das Gegenteil kann. Ich denke dann, dass es unfähig und / oder nicht vertrauenswürdig ist.

Ich beauftrage auch einen Handwerker, der einmal Pfusch gewerkelt hat, kein zweites Mal.

Gruß,
Paran

Hallo,

wenn Du die bisherigen Vulkanausbrüche als „klein“ bezeichnest, möchte ich doch konkret wissen, wie das Geoingenieurwesen etwas Vergleichbares im Großen umsetzen möchte? Und woher die Energie dafür kommen soll.

Gruß,
Paran

Du vergisst, dass ein Gutteil genau dieser Bürger aus Aluhut-Trägern besteht. Du stellst die quasi vor die Wahl „CO2-Reduzierung“ oder „Chemtrails“. Das Erstarken der Rechtspopulisten hat weniger mit der Klimapolitik zu tun, als damit, dass die Politik überhaupt an einen Klimawandel glaubt.

Erst letzte Woche hat ein Bundestagsabgeordneter eine Rede zur CO2-Steuer gehalten und dabei zu allererst betont, dass der menschengemachte Klimawandel eine Lüge sei und CO2 ganz toll für die Pflanzen ist. Diese Leute wollen gar keine Maßnahmen ergreifen, weder Geoengineering noch CO2-Einsparung.

Auch wenn ichs nicht vergessen würde, bringts nicht viel.
Du hast mit Trump in den USA (wo der Klimadiskurs wahrscheinlich noch viel stärker parteipolitisiert als in D) gesehen, dass „die“ fähig sind, Mehrheiten zu Stande zu bringen und dann auch Einfluss auf die Klimapolitik zu nehmen.
Ob das nun alle „Aluhutträger“ sind, oder nicht, das ist doch unerheblich und nicht viel mehr als eine „wertende Perspektive“.

Ich glaube insgesamt schon, dass Geoengineering politisch viel eher konsensfähig ist als die endlose Reduktions- und Besteuerungspolitik.
Bei einigen hartnäckigen „Klimaleugnern“ vielleicht nicht, aber beim Gros der Menschen, die rechts der Mitte orientiert sind, sehr wohl.
Und zwar, das behaupte ich (und dafür wäre der andere Thread im Sowi-Brett sinnvoller), weil Geo-Engineering viele Dinge nicht so sehr beinhaltet, die Teile der politischen Rechten dazu bringt, dann den menschengemachten Klimawandel gleich ganz zu leugnen oder runterzuspielen, obwohl es ihnen eigentlich um die Ablehnung anderer Dinge geht: der Umverteilungsstaat, die Supranationalität der Klimapolitik, die empfundene Bevormundung des Individuums usw.

Gruß
F.

Gibt es bei Dir keine Suchmaschine? Hab auch schon den Wikipediaartikel verlinkt, der beruht auf Quellen die tiefer in die Materie gehe. Ich sehe nicht ein, wieso ich Dir hier alles vorkauen sollte.

Aha. Und die Wissenschaftler die nun Strategien gegen den Klimawandel vorstellen haben genau was mit der Industriealisierung zu tun?

Du hast eine Frage gepostet, nicht ich.

Gruß,
Paran

auch Aha.
Du selbst hast den Zusammenhang aufs Tapet gebracht.

Gruß,
Paran

Sie demonstrieren, weil sie durch die Medien und in den Schulen lernten, dass Menschen zu viel CO2 produzieren. Und gegen „Geoengineering“ können sie ja (noch) nicht demonstrieren, weil es keine Manipulation des Wetters durch Flugzeug-Aussprühungen gibt, laut Ämter und Behören. Was sich in den Abgasen befindet, sind Rußpartikel sowie Spuren von Metallen, laut einer Schweizer Forscherin, die das untersuchte.

Ich hab eine Regenwasser-Analyse machen lassen vor einigen Jahren. Was man darin findet, ist nicht so lecker! Doch ich vermute, dass diese Gifte bei Weitem nicht allein durch Flugzeug-Abgase oder gar gezieltes Geoengineering stammen, sondern durch die „stinknormale“ Industrie erzeugt und dann von den braven Massen ordentlich verteilt werden, auch im eigenen Körper.
Beispielsweise die drei Hauptmetalle, die durch „Chemtrails“ versprüht werden sollen: Aluminium, Barium, Strontium. Man kann ganz leicht im Internet nachvollziehen, wo und wie brutal diese Metalle ausgebeutet und für welche Produkte sie genutzt werden. Sie gelangen zur Genüge durch die Unmengen an alltäglichen technischen Geräten in die Umwelt. Übrigens auch durch die „erneuerbaren Energieformen“, wie den Sonnenkollektoren. Ist alles offen nachzulesen, kein Geheimnis.

Man kann auch ganz leicht nachlesen, was alles im Kerosin enthalten ist - und wer die Gefahren-Kennzeichen der enthaltenen Stoffe lesen kann, weiß auch, dass diese Stoffe alle hochgradig giftig wirken. Alles kein Geheimnis. Jeder Mensch weiß, dass er und sie sich mit vergiftet und durch andere vergiften lässt. Allein schon Massen an Silvester- und vielen anderen Feiertags-Feuerwerken bringen die verdächtigen Metalle in die Luft aus. Niemand benötigt diese Feuerwerke, also warum nicht einfach abschaffen?

Sprühen könnte man höchstens Alu, weil es sehr gut leitet. Strom. Die Zukunft bringt uns drahtlosen Strom, da kann man sicher noch einiges exerimentieren? Militär hat ja chon Alu über der Nordsee gesprüht… der Mann, der im öffentlichen Sender 2005 sich darüber empörte, arbeitet nicht mehr für die Öffentlichen. Sicher, weil er lieber freiberuflich arbeiten wollte, ganz harmlos. In den öffentlichen Zeitungen nutzt man übrigens auch immer das Wort „harmlos“ in Verbindung mit Wolken. Harmlose Wolken… ich muss da immer schmunzeln.

In den höchsten Rängen einer UN hat man jedenfalls beschlossen, dass die neuen Wolken einen Namen benötigen. Bemerkenswert, weil man weiß, dass diese Wolken durch die Beimischung von Abgasen entstehen bzw. - wenn auch vorsichtig - äußert, dass die ein oder andere dieser „Wolken“ „menschengemacht“ sei.

Sogar der sehr erfolgreiche Klimawandel-„Schelm“ Schellnhuber bei Maischberger sagt den ARD-Treuen direkt, welche beiden großen Probleme wir haben, die man noch nicht lösen könne: Flugzeugverkehr und Massentierhaltung.
In der Tat stellt die Massentierhaltung eines der größten Verbrechen gegen das Leben dar, das sich eine naturentfremdete Gesellschaft leistet. Ich hoffe, dass die Jugendlichen, die demonstrieren, frühzeitig umstellen auf vegetarische Nahrung. Jeder emphatisch fähige Mensch weint, wenn er einmal in einem der Massentierhallen miterlebte, wie die Tiere darin leiden. Das hat nichts mit dem Öko-Propaganda-Getue von gewissen Leuten zu tun - sondern einfach mit Menschlichkeit und Ethik sowie mit Selbstverteidigung gegen diese brutale Erzeugung von unnötigem Essen, das noch dazu Krebs mit erzeugen kann. Ich weiß, auch diesen Umstand wollen manche abstreiten. Sollen sie… wir sprechen uns dann in ein paar Jahren, Jahrzehnten wieder, wenn diese Herren dann keine Hoden mehr haben, weil sie amputiert werden; denn eines steht fest: Je mehr Chemikalien im Essen, im Wasser, in der Luft, um so geschwächter die Lebewesen.

Nein, sie vergiften uns nicht - mit Chemtrails. Und sie versuchen auch nicht, das Sonnenlicht von uns abzuschirmen, was den Effekt hat, den man - schon vor dem Begriff „menschengemachter Klimawandel“ - „Treibhauseffekt“ nennt. Wieso man allerdings weniger CO2 will, weiß ich nicht. Dieses Gas fördert doch den Baumwuchs, und in Wäldern ist der CO"-Gehalt doch angeblich besonders hoch? Da müsste man doch eigentlich die Wälder bekämpfen, um dieses viele Gas einzudämmen? Es hat auch gar keine Gefahren-Kennzeichnung, so wie alle die anderen Stoffe, die in Kerosin und im Regenwasser und übrigens auch in den Kopfhaaren stecken. Lassen Sie mal eine Haaranalyse machen - da können Sie sich freuen, wenn ihr Körper die vielen Gifte durch’s Haar noch ausleiten kann:-)

Wir vergiften uns selbst. Mit Kosmetik, Fertigessen, Farben und Lacken, Chemie-Kleidung, Lärm, zuviel Stress, Ängsten, Neid, Hass, Frust, Hetzen, Fliegen und Schiffern für Urlaubsreisen, Rasen auf der Autobahn, Plastikverpackungen, ständigen neuen technischen Geräten, Rasenmähern, E-Bikes (groß im Kommen und schleichende Erziehung zur Akzetanz von E-Autos, die auch Giftbatterien hinterlassen)… überhaupt, es ist wohl alles eine Frage der Erziehung. Schon die Kinder wissen jetzt, dass die neuen Wolken so harmlos sind, dass man sie sogar im Atlas nachschlagen kann. Und in den Animationsfilmen sehen sie auch ständig lila und verrauchten Himmel. Wird extra mit rein gezeichnet. Man stelle sich vor, es würden auch Plastikmüll-Inseln mit in die Blockbuster gezeichnet. Da würden aber viele Leute auf komische Gedanken kommen? Aber bei den Abgasen im Himmel guckt keiner verwundert aus der Wäsche… so gut erzogen, brav. Da kann man flott weiter an Billigflügen verdienen?

Sogar ARD berichtete darüber schon, dass die gute, alte NASA jetzt auch forscht, was aus Flugzeugen rauskommt; man möchte auf Pflanzentreibstoff umzustellen. Wie viele Bäume da wieder geschlachtet werden in den letzten kleinen Urwäldern? Nur um diese Spritpflanzen soldatisch und mit Pestiziden besprüht aufzustellen. Damit die Massen zum Spaß fliegen und in Schiffen reisen.

Danke fürs Lesen!