Hallo,
Danke Dir Manni !
Das ist eine Menge Holz.
Setz auf jeden Fall einen Stahlhelm auf:wink:
Gruß:
Manni
Hallo,
Danke Dir Manni !
Das ist eine Menge Holz.
Setz auf jeden Fall einen Stahlhelm auf:wink:
Gruß:
Manni
Ich schätze mal die Bremsstrecke (unter Vorbehalt)auf 1 cm.
Die Verzögerung errechnet sich nach:a = v²/2s (m/s²) s = Bremsstrecke (m) , v = 44,44 m/s²
a = ca 98.750 m/s² = ca. 9.875g g= ErdbeschleunigungDie Rakete mit ca. 0,25kg „wiegt“ in dem Moment des
Aufschlages ca. 2500 kg. Bei 1cm² Aufprallfläche sind das ca.
2500kg/cm².
Da diese Kraft allerdings nicht einmal eine halbe Millisekunde wirken würde, darf man diese Zahl nicht überbewerten. Wenn die Rakete nicht gerade aus einem spröden Material besteht, könnte sie das unbeschadet überstehen.
Hallo,
Da diese Kraft allerdings nicht einmal eine halbe Millisekunde
wirken würde, darf man diese Zahl nicht überbewerten.
Schmiede auf der gesamten Welt beweisen seit Jahrhunderten (Jahrtausenden) bei ihrer Schmiedearbeit mit Schmiedehammer, Amboss und Stahl, dass selbst nur Millisekunden bei Wirkung der Verzögerungskraft umformtechnisch funktionieren.
Gruß:
Manni
Hallo,
Da diese Kraft allerdings nicht einmal eine halbe Millisekunde
wirken würde, darf man diese Zahl nicht überbewerten.Schmiede auf der gesamten Welt beweisen seit Jahrhunderten
(Jahrtausenden) bei ihrer Schmiedearbeit mit Schmiedehammer,
Amboss und Stahl, dass selbst nur Millisekunden bei Wirkung
der Verzögerungskraft umformtechnisch funktionieren.
Erstens geht es hier nicht um Umformung, sondern um Zerstörung, zweitens muss das Metall vor Schmießen erst einmal so weit erhitzt werden, dass es weich wird, sonst passiert da umformtechnisch eher wenig, drittens genügt es beim Schmieden eher selten, nur einmal auf das Werkstück einzuschlagen und viertens kann man bei weitem nicht alles schmieden. Auf einen Autoreifen kannst Du beispielsweise stundenlag einschlagen, ohne ohne ihn dauerhaft umzuformen. Deshalb ist das Beispiel als Argument ungeeignet.
Hallo,
Erstens geht es hier nicht um Umformung, sondern um
Zerstörung, zweitens muss das Metall vor Schmießen erst einmal
so weit erhitzt werden, dass es weich wird, sonst passiert da
umformtechnisch eher wenig, drittens genügt es beim Schmieden
eher selten, nur einmal auf das Werkstück einzuschlagen und
viertens kann man bei weitem nicht alles schmieden. Auf einen
Autoreifen kannst Du beispielsweise stundenlag einschlagen,
ohne ohne ihn dauerhaft umzuformen. Deshalb ist das Beispiel
als Argument ungeeignet.
Eigentlich hatte ich von Dir sinnvolere Argumente erwartet.
Ob Umformung oder Zerstörung ist doch völlig egal, wenn es um die Beschleunigung und Kraft im Falle des Aufpralls geht.
Vom Kaltschmieden (also ohne vorherige Erhitzung hast Du noch nie etwas gehört.
Jeder einzelne Aufprallvorgang beim Schmieden bewirkt eine geringe Umformung infolge der Krafteinwirkung. Die Summe der wiederholten Schmiedevorgänge bewirkt letzlich das Endergebnis.
Es gibt mechanische Schmiedehämmer, bei denen reicht ein einmaliger Schlag, um bei kleineren Teilen dieses Teil komplett umzuformen.
Beim Schlag auf einen Autoreifen ist der Verzögerungsweg infolge der Gummielastizität erheblich größer als bei einem Schlag auf Stahl.
Deshalb ist die Kraft erheblich kleiner!
Der Gummi hat eine „Knautschzone“.
Das mit dem Gummi war doch (da abartig) nicht mein Beispiel, sondern Deines!
Zeige mir, wo ich von „Gummi“ gesprochen habe.
Gummi kann man bekanntlich nicht „schmieden“.
Wenn Du Dein eigenes Argument jetzt es als ungeeignet deklarierst: Bravo!
Deshalb ist gerade dieses Beispiel von Dir als Argument ungeeignet und Unfug.
Ich glaube, Du bist auch einer derjenigen, die aus Prinzip etwas zu meckern sucht.
Einige sinnfreie Antworten von Dir fallen mir bereits seit einiger Zeit auf.
Gruß:
Manni
- Ob Umformung oder Zerstörung ist doch völlig egal, wenn es
um die Beschleunigung und Kraft im Falle des Aufpralls geht.
Darum ging es im Ursprungsposting. Mittlerweile geht es aber auch um die Behauptung „Eigentlich müßte sie beim Aufprall zerstört werden (wenn Deine Angaben und meine Annahme stimmen).“
- Vom Kaltschmieden (also ohne vorherige Erhitzung hast Du
noch nie etwas gehört.
Du hängst also noch immer an diesem unpassenen Vergleich?
- Jeder einzelne Aufprallvorgang beim Schmieden bewirkt eine
geringe Umformung infolge der Krafteinwirkung.
Siehe oben: Es geht hier nicht um eine geringe Umformung der Rakete, sondern um ihre Zerstörung.
Die Summe der
wiederholten Schmiedevorgänge bewirkt letzlich das
Endergebnis.
Und es geht nur um einen einzigen Aufprall.
Es gibt mechanische Schmiedehämmer, bei denen reicht ein
einmaliger Schlag, um bei kleineren Teilen dieses Teil
komplett umzuformen.
Und es geht hier um eine 250 g schwere Rakete.
- Beim Schlag auf einen Autoreifen ist der Verzögerungsweg
infolge der Gummielastizität erheblich größer als bei einem
Schlag auf Stahl.
Deshalb ist die Kraft erheblich kleiner!
Dann schlag halt entsprechend härter oder öfter zu. Damit wirst Du den Reifen trotzdem nicht dauerhaft verformen. Begreif’ doch endlich, dass Dein Vergleich unpassend ist, weil sich nicht alles so verhält, wie ein Stück Metall unter einem Schmiedehammer.
Das mit dem Gummi war doch (da abartig) nicht mein Beispiel,
sondern Deines!
Was ist daran „abartig“?
Zeige mir, wo ich von „Gummi“ gesprochen habe.
Dein Fehler besteht doch gerade darin, dass Du elastische Materialien völlig vernachlässigt hast. Wo steht denn bitte geschrieben, dass die Rakete unbedingt plastisch verformbar sein muss?
Gummi kann man bekanntlich nicht „schmieden“.
Na bitte. Jetzt hast Du es verstanden.
Wo steht denn bitte
geschrieben, dass die Rakete unbedingt plastisch verformbar
sein muss?
Nirgendwo.
Es liegt in der Eigenschaft des Materials.
Bei so hohen g- Kräften tritt erst eine Verformung und nach dem Überschreiten der Bruchfestigkeit die Zerstörung auf.
.
Bei so hohen g- Kräften tritt erst eine Verformung
die nicht notwendigerweise irreversibel sein muss
und nach
dem Überschreiten der Bruchfestigkeit die Zerstörung auf.
Deshalb schrieb ich „Wenn die Rakete nicht gerade aus einem spröden Material besteht“