Zivilcourage kann tödlich enden, Teil II

ganz klar - aber das ist ja schon heute so - kein polizist
steht über dem gesetz - gerade in zeiten wo nicht nur die
journaisten draufhalten
damit ja jedes kleine fehlverhalten publik gemacht werden
kann,
sondern nun auch die handyfilmer kommen…

Die Identifizierung der Beamten wird aber verhindert durch
Vermummung und fehlende Kennzeichnung (würde ja kodifiziert
reichen), und da leider eine Krähe der anderen kein Auge
aushackt, scheint mir da auch kein großer Wille
vorzuherrschen, sowas zu verfolgen.

dann müßte aber die gesamte bevölkerung und insbesondere
jeder demonstrant eine kennzeichnung beitzen die nicht
vermummt werden kann !!

totale überwachung - oder gleiches recht für alle !!

gruß
ad

Das sehe ich nicht so… ich finde es falsch in unseren
Strassen von Krieg zu reden. Das ist alles worauf ich hinaus
wollte und ich denke das wurde auch deutlich.

ne wurde eigntlich nicht deutlich - vor allem ist ja nicht deine
meinung oder auch meine maßgeblich, sondern am ehestens diejenige
der polizisten, die ihren kopf für uns beide hinhalten müssen
fragen wir mal die ob sie das für krieg halten ??

Wir können hier natürlich ewig drüber lamentieren, kommen aber
sicher nicht auf einen gemeinsamen Nenner.

nun wir sind in einem forum und jenes ist zum diskutieren da!!

Ich frage mich nur:
Wieso sollte man Polizisten Gesetzesverstösse durchgehen
lassen, die man keinem anderen (auch Randalierern) nicht
durchgehen lassen sollte.

ich denke wenn man die randalierer hart bestrafen würde,
dann wäre der frust bei den polizisten auch nicht so groß

dann müßte aber die gesamte bevölkerung und insbesondere
jeder demonstrant eine kennzeichnung beitzen die nicht
vermummt werden kann !!

Es besteht für Demonstranten bereits ein Vermummungsverbot.
Für Polizisten gilt dies nicht.

Es besteht auch für Demonstranten ein Verbot von Schutzkleidung, um sich vor den gröbsten Verletzungen durch Polizeigewalt zu schützen.
Für Polizisten gilt dies nicht.

Es besteht für Demonstranten ein Verbot von Waffen (auch von grundsätzlich legalen!).
Für Polizisten gilt dies nicht.

totale überwachung - oder gleiches recht für alle !!

Gleiches Recht für alle? Das willst Du nicht. Ich auch nicht, übrigens.
Einige der genannten Dinge sind generell durchaus sinnvoll, allerdings
eben nur, solang sich die Polizei auch an ihre eigenen Regeln hält und
ihre Vormachtstellung (aktive und passive Bewaffnung, Vermummung) nicht
nutzt, um unverfolgt willkürliche und rechtswidrige Brutalität
anzuwenden.

Grundsätzlich sind die Regeln also schon okay, solang die Mechanismen
zu ihrer Einhaltung funktionieren, und das tun sie eben nicht, und zwar
systematisch und zu Ungunsten des Bürgers gewollt.

.m

jetzt gibts…

zu ihrer Einhaltung funktionieren, und das tun sie eben nicht,
und zwar
systematisch und zu Ungunsten des Bürgers gewollt.

VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN

zu ihrer Einhaltung funktionieren, und das tun sie eben nicht,
und zwar
systematisch und zu Ungunsten des Bürgers gewollt.

VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN

Keineswegs. Es ist ganz einfach: Polizisten schützen bei heiklen Einsätzen ihre Identität, um nicht späteren Racheakten o.ä. ausgesetzt zu sein. Das ist sinnvoll, richtig und wichtig. Es gibt jedoch keinerlei Grund, nicht eine pseudonyme, eindeutige Kennzeichnung zu tragen, die ja auch durchaus von Einsatz zu Einsatz wechseln kann. Warum wird dies dann nicht umgesetzt? Der administrative Aufwand wäre gering, der Transparenzeffekt groß.

Es ist schlicht nicht gewollt, Polizisten bei Fehlverhalten leicht verfolgbar zu machen.

sehr interessant
Hi,

Malte schrieb:

An Demonstranten gibt es selbstverständlich auch gewisse
Anforderungen durch die gängigen Gesetze,

wenn das alles ist o.k. wurde aus deinen obigen texten nicht
so
ganz klar

ehrlich gesagt wundert mich, dass in dieser Diskussion hier immer Dinge gelesen werden die keiner schrieb.
Viele scheinen zu denken, dass wenn man DIESE EINIGE Polizisten zur rechtlichen Verantwortung gezogen sehen will man ein linksradikaler Steinewerfer und „Bullenhasser“ sein müsse.

Wieso wird hier das eigene Weltbild eigentlich so oft auf den Meinungsgegner projiziert? Wer „A“ sagt hat doch noch lange nicht „B“ verneint!

VG
J~

systematisch und zu Ungunsten des Bürgers gewollt.

VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN

Keineswegs. Es ist ganz einfach: Polizisten schützen bei
heiklen Einsätzen ihre Identität, …

geschenkt - will dir in details gar nicht widersprechen
doch warum soll dies alles
ZU UNGUNSTEN DES BÜRGERS
sein??

nochmal Vorgeschichte
Hallo Christian,

du springst auf den selben Zug wie manch anderer hier in der Diskussion und noch niemand hat mir erklärt warum die „Vorgeschichte“ oder nenne es Gesamtsituation so unglaublich wichtig sein soll.

Wenn sich eine Person einer Festnahme widersetzt ist es wohl für fast alle völlig unstrittig, dass sich die Polizei zur Durchsetzung dieser Maßnahme ihres Gewaltmonopols bedienen darf.
Wer auf dem Boden sitzt darf weggetragen werden, wer um sich schlägt darf „fixiert“ werden, wer Waffen zückt darf ggf. angeschossen werden. Was Verhältnismäßigkeit bedeutet dürfte dir klar sein.

Nun sage mir bitte wann du auf dem Video eine Gegenwehr des „Radfahrers“ siehst die mehrere gezielte, ausgeholte Schläge ins Gesicht rechtfertigen. Also ICH sehen eine Person die NICHT um sich schlägt und quasi von Polizeibeamten umringt ist sich also kaum würde befreien können. Trotzdem wird ab ca. 0:09 gezielt auf sie eingeschlagen.
http://www.youtube.com/watch?v=ewWgCitFl_M

Ich möchte meine Frage noch mal weiderholen:
-was spielt es bezüglich der Polizeigewalt für eine Rolle, wie sich der Radfahrer zwei, zehn oder 100 Minuten VOR dem Video verhalten hat?
-was spielt es bezüglich der Polizeigewalt gegenüber Person A für eine Rolle wenn Person B 20m weiter Steine wirft?

VG,
J~

Weil er ohne Not daran gehindert wird, sich gegen ihm widerfahrenes Unrecht zu wehren. Umgekehrt kann ein Polizist in so einer Situation auf die Einhaltung der Regeln verzichten, ohne sich sorgen zu müssen, daß ihm ernsthafte Konsequenzen drohen. Auch gegenüber der Justiz sind die Strafverfolgungsbehörden mitunter nicht gerade kooperativ, wenn es um Leute aus ihren Reihen geht - sofern es denn überhaupt zu einem Verfahren kommt.

In der Vergangenheit gab es gelegentlich Einzelfälle, in denen die öffentliche Debatte solche Untersuchungen erzwungen hat, und selten sogar durchaus mit gewissem Erfolg, aber eine grundsätzliche Verbesserung der Transparenz hat sich bisher leider nicht ergeben.

.m

Hallo,

Nun sage mir bitte wann du auf dem Video eine Gegenwehr des
„Radfahrers“ siehst die mehrere gezielte, ausgeholte Schläge
ins Gesicht rechtfertigen.

das sage ich doch gerade: wie soll man die Vorgeschichte beurteilen, wenn man sie nicht kennt. Die Szene beginnt - wenn ich mich recht entsinne - damit, daß der Typ in blau sich irgendetwas notiert (nach dem Kommentar des von dir verlinkten Videos die Dienstnummern beteiligter Polizisten). Irgendetwas ist also vorher passiert, d.h. er taucht nicht aus dem Nichts aus. Im Kommentar des von Dir verlinkten Videos heißt es weiterhin, daß es bereits die Aufforderung gegeben hätte, sich zurückzuziehen - inkl. Platzverweis.

Will sagen: es gibt eine Vorgeschichte, die wir alle nicht kennen, und ich werde mich nicht dazu hinreißen lassen, den einen oder den anderen zu verurteilen. Es stünde manchem gut zu Gesicht, das ähnlich zu handhaben.

Gruß
C.

Hi,

dann müßte aber die gesamte bevölkerung und insbesondere
jeder demonstrant eine kennzeichnung beitzen die nicht
vermummt werden kann !!

totale überwachung - oder gleiches recht für alle !!

Polizisten haben mehr Rechte als der normale Buerger auf einer Demo, daraus resultieren auch mehr Pflichten.
Der normale Buerger braucht keine Kennzeichnung auf einer Demo, wenn der sich daneben benimmt kann er ja festgenommen werden und dann stellt die Polizei die Personalien schon fest.
Umgekehrt funktioniert das natuerlich nicht, liegt ja auch in der Natur der Sache.

Gruss
rantanplan

Hallo,

Will sagen: es gibt eine Vorgeschichte, die wir alle nicht
kennen, und ich werde mich nicht dazu hinreißen lassen, den
einen oder den anderen zu verurteilen. Es stünde manchem gut
zu Gesicht, das ähnlich zu handhaben.

Ich lasse mich trotzdem zu einer Behauptung hinreissen:
http://www.youtube.com/watch?v=W9XBe5Kr0aQ&feature=r…
Der „Pavian in grün“ bei Sekunde 0:13/14 will einfach jemanden schlagen. Gründe braucht er dafür nicht, und er gibt sich redlich Mühe noch rechtzeitig am Fahrrad vorbeizukommen, um den am Boden liegenden bzw seinen Helfer noch zu erwischen.
Zu beachten auch der „Beamte mit Migrationshintergrund“ bei 0:18 links im Bild. Hat der noch alle Tassen im Schrank, seinem gegenüber dermassen in Richtung Gesicht zu schlagen?

http://www.youtube.com/watch?v=liAcrALh6cQ&feature=r…
0:23 : Ich weiss nicht ob man hier eine Vorgeschichte wissen muss. So ein Schlag ist bei jemandem, der bereits im Schwitzkasten hängt, absolut daneben.

Wer solche Polizisten hat, braucht keine Verbrecher mehr.
Schön gesagt: http://www.youtube.com/watch?v=pEIsVIH4iro&feature=r…
„Sie haben kein Qualitätsmanagement“ ;o)
Darum: FÜR eine Kennzeichnungspflicht! ich gehe doch ganz stark davon aus, dass -wenn die Idioten unter Helm und Schild gewesen wären- es keine Disziplanarmassnahme oder Untersuchung gegeben hätte.
Und auch ohne Video(s) gäbe es vermutlich keine Konsequenzen.
Das ist nämlich ein grosses Problem: Demonstranten dürfen sich (aus guten Gründen) nicht vermummen, Hundertschaften hinter Helm und Sturmhaube sind aber absolut ununterscheidbar. Dann hat eben niemand etwas gesehen, weiss von nichts, oder war sowieso gar nicht dabei.

Viele Grüsse!

Denis

Der „Pavian in grün“

An der Stelle bin ich dann mal raus.

C.

Hi,

lieber hätte ich dir inhaltlich zugestimmt wenn ich das auch sprachlich hätte tun können. Ich denke, du schaffst dir eine unnötige Angriffsfläche.

VG,
J~

Ein „Pavian“ hätte gebissen.

Das ist kein Diskussionniveau…

die öffentliche Debatte solche Untersuchungen erzwungen hat,
und selten sogar durchaus mit gewissem Erfolg, aber eine
grundsätzliche Verbesserung der Transparenz hat sich bisher
leider nicht ergeben.

geschenkt - will dir in details gar nicht widersprechen
doch warum soll dies alles
ZU UNGUNSTEN DES BÜRGERS
sein??

Die Frage hab ich Dir beantwortet.

weniger interessant

ehrlich gesagt wundert mich, dass in dieser Diskussion hier
immer Dinge gelesen werden die keiner schrieb.

was ist wichtiger: was einer sagt, oder was er meint?

Viele scheinen zu denken, dass wenn man DIESE EINIGE
Polizisten zur rechtlichen Verantwortung gezogen sehen will
man ein linksradikaler Steinewerfer und „Bullenhasser“ sein
müsse.

wer denkt denn so was???

Wieso wird hier das eigene Weltbild eigentlich so oft auf den
Meinungsgegner projiziert?

wer tut so was ???

Wer „A“ sagt hat doch noch lange

nicht „B“ verneint!

exakt - (aber manchmal halt auch doch nicht)
gruß
ad

Polizisten haben mehr Rechte als der normale Buerger

wußte ich nicht - sorry - welche rechte sind das genau??

Der normale Buerger braucht keine Kennzeichnung

schaden würde sie auch nicht, oder??

wenn der sich daneben benimmt kann er ja festgenommen

wenn man ihn erwischen kann - ansonsten würde ja die
kennzeichnung helfen, ihn nachträglich zu erwischen
man würde sie dann auch nicht evt. mit friedlichen
demonstranten verwechseln, oder??

werden und dann stellt die Polizei die Personalien schon fest.
Umgekehrt funktioniert das natuerlich nicht, liegt ja auch in
der Natur der Sache.

die natur dieser demo-sache ist für mich das letzte
ungelöste rätsel der menschheit!!

gruß
ad

Hallo

Natürlich hätte ich auch von den armen geschundenen Polizisten schreiben können, die nach einer Schicht eben mit den Nerven fertig sind, und man verstehen muss, wenn sie mal ausrasten.
Na und? Wenn ich nach 9 Stunden körperlicher Arbeit fertig bin, darf ich auch niemanden verprügeln, und werde (selbstverständlich) vor Gericht gezerrt.

„Angriffsfläche“ schaffen sich in erster Linie Leute, die andere Leute verdreschen, und davonkommen, weil sie nicht zu erkennen sind.

Weisst Du was passiert, wenn man von einem vermummten Polizisten grundlos und am Boden liegend (das sage ich nicht nur so, ich habe es mit eigenen Augen gesehen) getreten wird, und keinerlei Ansatz vorhanden ist, ihn zu belangen?
Genau: Es passiert - NICHTS!
Sie müssen keinen Namen nennen und verstecken sich in der Anonymität, gedeckt von den feinen Kollegen, die solche Raufbolde natürlich auch nicht in ihren Reihen wollen, aber hey: Die haben auch noch IMMER das Glück, solche Schläger überhaupt nicht zu kennen, niemals Zeuge solcher Vorfälle zu werden, und zufälligerweise immer in einer anderen Schicht arbeiten/verhindert sind.

Ich bin ehrlich gespannt, was bei diesem Vorfall in Berlin herauskommt. Und zwar nicht nur im Bezug auf die Schläger, sondern auch der Kollegen, die drum herumstehen. Nach meinem Rechtsverständnis ist es nämlich so, dass -wenn die Schläger wegen Straftaten verurteilt werden- die herumstehenden wegen unterlassener Hilfeleistung bzw Nichteinschreitens bei kriminellen Handlungen dran sein müssten. Verdachtsmomente müssten sich erfahrenen Polizisten doch eigentlich ergeben, wenn die Dinge so Eindeutig sind, dass ein Richter sogar ein Urteil fällen kann.

Ich werde ganz genau verfolgen, was bei der Untersuchung an die Öffentlichkeit kommt. „Habe nichts gesehen“ wird diesmal schwierig, da man alle Gesichter auf mehreren Videos sehen kann.

Und das ist das einzig gute an diesem Zwischenfall: Es gibt einen Haufen Aufnahmen, und die Herrschaften trugen keine Visierhelme oder Sturmhauben (bzw "Brandschutzgesichtverhüllung). Eigentlich ziemlich dämlich, aber es kann jawohl nicht sein, dass man auf die Dämlichkeit von Staatsbediensteten hoffen muss, damit man ihnen bei Fehlverhalten überhaupt etwas nachweisen kann.
Es gibt hunderte von Fällen, in denen wahllos Gewalt ausgeübt wurde, ohne dass es Folgen für die Schläger gehabt hätte - fast immer durch Wegsehen oder Gedächtnislücken der Kollegen, und überaus oft, weil man sie nicht erkennen konnte. Man hört es ungern, aber dem sogenannten „schwarzen Block“ kann man einen „grünen Block“ gegenüber stellen von welchem fragwürdigste Handlungen ausgehen.

Und jetzt bin ich bei meinem „Pavian“: Wenn mir beigepflichtet wird, dass Steinewerfer „hirnlose Idioten“ sind, dann muss die gleiche Wortwahl gestattet sein, wenn die gleiche hirnlose Gewalt von Uniformierten ausgeht. Ich sehe keinen Unterschied und habe auch keine Veranlassung, diese verbal anders anzupacken, als andere Gewalttäter.
Wenn jemand am Boden liegt und geschlagen wird, dann sollte man nicht schulterzuckend danebenstehen, weil man die Vorgeschichte nicht kennt.
Wer am Boden liegt, ist „raus“. Punkt. Schlimm genug, dass man sich in seiner Hilflosigkeit auf Regeln aus dem Sport beruft, weil die menschliche Grundprogrammierung scheinbar verschütt gegangen ist.
Sich auf die Gewalt der Gegenseite berufen, wird dem Problem auch nicht gerecht, denn wir fackeln auch Autos von Brandstiftern nicht ab, und werfen Steinewerfern die Fenster nicht ein.

Ich stelle die Umstände auf Demonstrationen gar nicht in Abrede, es gibt weissgott genug Idioten. Aber Beiträge in diversen Polizeiforen „Wer nicht demonstrieren geht, wird auch kein Kollateralschaden“ erschrecken mich und senken den Rest Respekt, den ich solchen Dumpfbacken überhaupt noch entgegenbringen kann, auf ein Minimum. Und zu diesem „Dumpfbacke“ stehe ich!

Ob man es glaubt oder nicht, in eine solche Situation kann buchstäblich jeder geraten, der seinem grundgesetzlich verbrieften Recht der Demonstrationsteilnahme nachgeht.

Ich nehme nicht an, dass die Handschuhe der Beteiligten umgehend als Beweismittel sichergestellt wurden, aber interessant wäre es schon, ob die Ausrüstung vorschriftsmässig war:
http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/…
„Wer sich jetzt noch damit erwischen lässt, ist ein Vollidiot.“

Zynisch könnte ich hinzufügen: Wer unvermummt prügelt und sich dabei erwischen lässt ist wohl ebenfalls ein Vollidiot. Aber das wäre den Opfern gegenüber ziemlich taktlos. Den Prügelopfern - nicht den Opfern der eigenen Hirnlosigkeit.

Viele Grüsse!

Denis