Hi,
Mieter A hätte da ein Problem und zwar,
in seine Wohnung herrscht eine ganz normale feuchtigkeit von
ca 47%,
Für das Wohlbefinden oder gute Gesundheit darf es auch schon mal bis 60% rel. Luftfeuchtigkeit sein.
jedoch wenn es drausen regnet(nicht stark am
regnen),steigt die Feuchtigkeit so auf die 82% an.
Das liegt daran, das draußen 100% rel. Luftfeuchtigkeit erreicht wurde und der Überschüß an Luftfeuchtigkeit kondensiert und sichtbar abregent!
Weil es einen Luftaustausch bzw. Feuchteaustausch von drau0en nach drinnen und umgekehrt gibt, steigt damit auch zB die rel. Luftfeuchtigkeit in Innenräumen.
Ein Hydrometer könnte deshalb auch die Werte von draußen anzeigen. Umso schneller ein Fenster geöffnet wäre.
Selbst wenn jemand im Keller den Wasserhahn aufdreht,steigt
die Feuchtigkeit an.
Wenn es offenes Wasser gibt, findet ein Austausch mit der Luft statt. Dabei steigt die Luftfeuchtigkeit in Abhängigkeit mit der Temperatur solange an bis ein Gleichgewicht erreicht wäre. Je mehr Oberfläche vom Wasser desto scheller würde das Gleichgewicht erreicht werden.
Mieter A wohnt im Erdgeschoss.
Das schont meist die Beinmuskeln 
Woran kann es liegen?
Das erschießst sich nur dem M und dem VM. Dafür kann viele Gründe geben…
…manchmal gibt es nur das Erdgeschoß. 
Das ist die erste Wohnung wo Mieter A
sowas erlebt und davor hatte Mieter A schonmal eine
Erdgeschosswohung
Hmm, wie kann dies die erste Wohnung sein, wenn es davor schon mal eine gab?
btw:
Ein Erdgeschoß hat auf die Physik der Luftfeuchtigkeit wenig bis gar keinen Einfluß…
vlg MC