Tach auch,
ich weiß ja selber nicht so ganz genau, was ich von dem u.a. Artikel halten soll, aber, wenn er stimmen sollte, wäre es eine Schweinerei allerersten Grades. Allerdings klingt er ziemlich seriös, da Aktenzeichen von Gerichtsurteilen und Petitionen genannt werden, deren Wahrheitsgehalt ich spontan leider nicht überprüfen kann:
Am 15.01.2001 machte Richter Hackmann am Landgericht Dortmund
(Ns 70 Js 878/99 14(XVII) K 11/00) in einer öffentlichen Verhandlung das Wissen der Bundesgesundheitsbehörden bekannt: Im Zusammenhang mit AIDS ist nach virologisch einwandfreien Methoden niemals ein Virus nachgewiesen worden. Der Richter bezog sich hier auf eine Aussage des Dr. Marcus, Presse-Sprecher des für AIDS zuständigen wissenschaftlichen Referenzzentrums der Bundesregierung, dem Robert-Koch-Institut in Berlin.
In der Öffentlichkeit ist davon nichts angekommen, komisch nicht wahr? Wo sind auf einmal die vielen tausend der Wahrheit verpflichteten, ehrenrührigen und völlig unparteiischen Journalisten, die diese Sensation und dieses Eingeständnis eines großen Verbrechens an der Menschheit ans Licht holen und darüber berichten?
Viel schlimmer aber, daß bis heute Menschen ungestraft eingeredet
wird, daß ein einfacher, routinemäßiger Labortest ausreicht, um dieses nicht vorhandene Virus nachzuweisen - mit der Konsequenz, daß diesen Menschen nahegelegt wird, bestimmte Medikamente einzunehmen, an denen die Pharma-Industrie Millionen verdient. Die auf dem Beipackzettel dieser Medikamente (hauptsächlich AZT) angeführten Nebenwirkungen stimmen weitgehend mit den 29 Symptomen der AIDS-Definition überein. In der Folge sterben bis zu diesem Zeitpunkt gesunde oder aber aus anderen Gründen
immungeschwächte Menschen an „AIDS“. Ihr Tod wird in eine Statistik aufgenommen, die die Gefährlichkeit der „Sex-Seuche“ aufzeigen soll.
All das ist den Gesundheitsbehörden bekannt, den Staatsanwaltschaften und Richtern; das ist jedem Bundestagsabgeordneten bekannt (z.B. durch die Petition 2-14-15-212-026084), dem Bundesjustizministerium und vielen anderen öffentlichen Institutionen, die ja bekanntlich dem Wohl des Bürgers verpflichtet sind und sonst nichts.
Damit möglichst viele Medikamente verkauft werden, müssen auch möglichst viele Menschen getestet und als „infiziert“ eingestuft werden. Die Gründe für eine „Immunschwäche“, die dann in „AIDS“ umbenannt wird, können vielfältig sein: hohe körperliche Belastung bei gleichzeitiger Mangelernährung (z.B. bei intravenös Drogenabhängigen und bei einem hohen Bevölkerungsanteil in der Dritten Welt), häufiger Gebrauch von Antibiotika oder Verzehr von antibiotikaverseuchtem Fleisch, Autoimmunerkrankungen (z.B. bei Pilzinfektionen des Darms oder bei Blutern), schlechte hygienische Situation (z.B. durch nitrit/nitratverseuchtes Trinkwasser in Afrika). Der HIV-Test spricht auch auf Zellkern- und DNS-Reste an, die sich beispielsweise bei häufigem Analverkehr (homosexuelle Risikogruppen) durch Mikro-Verletzungen der empfindlichen
Darmschleimhaut im Blut befinden.
Damit ist auch klar, warum gerade in Afrika angeblich Millionen AIDS-Infizierte auf die Segnungen der Pharma-Industrie warten. Dort stehen z.B. Fieber, Untergewicht, trockener Husten, Durchfall auf der Liste der AIDS-Symptome - alles Erscheinungen der typischen Armuts- und Mangelernährungskrankheiten. In aller Welt werden auch Kinder nach diesem Prinzip dann auf AIDS therapiert.
Gesunde Kinder werden antiviral therapiert, um den „Ausbruch der
Erkrankung herauszuzögern“, d.h. ein klinisch gesundes „HIV-pos.“
Kind wird therapiert und wenn unter der Therapie Gedeihstörungen (und das ist noch das Wenigste) auftreten, wird dies immer der „Grundkrankheit“ angelastet oder als Therapieversagen
bei Virusresistenzbildung interpretiert. Mit anderen Worten, das Kind hat keine Chance zu entkommen.
Dr. Claus Köhnlein, prominenter dt. Aidskritiker, hat selbst auf einem Prozeß in Kanada, bei dem er als Sachverständiger in Sachen AZT (AIDS-Medikament) geladen war, erlebt, wie einer seit 15 Jahren HIV-positiven Mutter, die für sich selbst die Therapie ablehnen konnte, ihre gesunden Kinder weggenommen wurden, weil sie sich weigerte diese antiviral behandeln zu lassen. Ein ähnliches Urteil erging in England, wo ein „HIV-positives“ Paar
sich weigerte, das Neugeborene testen zu lassen. Der Richter urteilte, daß das Kind getestet werden müsse, weil im Fall eines positiven Testergebnisses umgehend eine Therapie zu erfolgen hätte.
Um es einmal deutlich zu sagen: Eigentlich ist DAS reinster
Faschismus und nicht das Rumgehampel von ein paar Spinnern mit rasierten Köpfen …
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Gruß Dirk