Hallo, Hochzeit ist in Bayern, Verwandte u. Freunde sind in Berlin.
Müssen für die angereisten Gäste dann alle Kosten übernommen werden oder kann erwartet werden, dass diese für ihre Übernachtungs- u. Fahrtkosten selbst aufkommen?
Mit Dank u. Grüßen ramses90.
moin,
wenn du bankvorstand bist und demnaechst aus steuergeldern deine praemie bekommst, wuerde ich kostenuebernahme von dir erwarten…
aber sonst: leg zur einladung gleich ein schreiben dazu, wo man zu welchen preisen uebernachten kann.
falls es die moeglichkeit gibt, biete eine billige sammelunterkunft in der naehe an = ein heuhotel, ein naturfreundehaus.
und wenn du einen sehr grossen garten hast, frag freunde, ob sie dir einen oder mehrere wohnwagen, in den immerhin mindestens 4 leute passen, ausleihen + hinstellen.
ich war uebrigens kuerzlich auf einer hochzeit mit uebernachtung im angebotenen heuhotel - da ging dann echt noch die luzie ab…
gruss
khs
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Kostenübernahme - alles eine Frage des Maßes
Hi,
ich bin bei einer sehr netten Freundin zur Hochzeit eingeladen. Sie heiratet auf Sizilien - einerseits cool, wann kommt man da schon mal hin. Andererseits wird der ganze Spaß ungefähr 1000 € kosten, für mich, und 800 € für meinen Freund (Hochsaison, er hat schon einen Sommeranzug, ich brauche noch ein Kleid, sie sollen auch wenigstens ein kleines Geschenk bekommen etc.)
Das ist für jeden von uns ein ganzes Monatsgehalt (Lehramts- und Rechtsreferendar).
Ohne die Hochzeit hätten wir uns Urlaub dieses Jahr mal wieder nicht geleistet.
Aber deswegen absagen?
Bitte denke doch mal über die finanziellen Voraussetzungen Deiner Gäste nach, denk an die Bahnfahrkosten, die Kosten für Garderobe und Friseur, die Kosten für ein Geschenk und für den Polter- oder JungesellINNenabend, für Spiele und Gedöns. Das nimmt man als Gast alles auf sich, nicht aus Eitelkeit, sondern weil man den Leuten nicht die Hochzeitsfeier und die Hochzeitsfotos verderben will, durch Nichterscheinen oder Scheißeaussehen.
Und seien wir mal ehrlich - eine richtig gute Hochzeitsfeier ist es eigentlich nie für niemanden, weder für die Brautleute noch für die Gäste. Eigentlich ist es immer rausgeschmissenes Geld.
Vielleicht würde es sich deswegen anbieten, auf die Eitelkeiten zu verzichten und das Ganze etwas günstiger zu gestalten?
Gibt zu bedenken:
Mira
Pauschalitäten… jede Hochzeit ist Scheiße
Moin Mira, moin Fragender,
also es ist „nur“ Bayern und nicht Sizilien! Naja, und dass sich Menschen aufgrund einer Hochzeit ALLE was Neues anzuziehen kaufen müssen, ist ja nun Schmarrn… zumindest in den meisten Fällen.
Ich habe mal eine Hochzeit im Siegerland mit erlebt. Es war keine Frage, dass alle Freunde aus Berlin sich organisierten und hinfuhren. Mit Fahrgemeinschaften oder Bahn-Gruppentickets und preiswerterteren Privatunterkünften war das ein absolut machbares Unterfangen. Die Eheleute hatten sich kulturell (Wanderungen und andere kostenlose Dinge) und kulinarisch viel einfallen lassen, damit es uns gut ging.
Bitte denke doch mal über die finanziellen Voraussetzungen
Deiner Gäste nach
DAS würde ich auch tun und wenn da tatsächlich Menschen dabei sind, die kein Einkommen oder nur sehr geringfügig Geld haben und mir wichtig sind, dann würde ich halt versuchen, diesen Menschen eine Unterkunft zu stellen und mich kümmern, dass sie bei jemandem mitfahren können. So einfach könnte das sein. Die Leute, die genügend Geld haben, werden sicher nicht jammern, dass sie ein, zwei Nächte Hotel und Benzin oder Bahn bezahlen sollen.
Und seien wir mal ehrlich - eine richtig gute Hochzeitsfeier
ist es eigentlich nie für niemanden, weder für die Brautleute
noch für die Gäste. Eigentlich ist es immer rausgeschmissenes
Geld.
Bitte? Mag ja sein, dass es für einige Gäste relativ schnurz ist, ob sie auf ner Hochzeit waren. Aber für das Brautpaar ist es in vielen Fällen ein EINmaliges Erlebnis, auf das sie lange hingearbeitet haben und sich darauf gefreut haben. Im Idealfall haben sie sogar ihnen wichtige Menschen eingeladen und haben alles Mögliche angestellt, damit die Leute sich wohlfühlen. Also Herzblut rein gesteckt.
Deine Pauschalmeinung da oben kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Vielleicht solltest Du nicht mehr zu Hochzeiten gehen?
Vielleicht würde es sich deswegen anbieten, auf die
Eitelkeiten zu verzichten und das Ganze etwas günstiger zu
gestalten?
Was für EITELkeiten meinst Du?
Gruß
Demenzia
Hallo ramses90,
Hochzeit ist in Bayern, Verwandte u. Freunde sind in
Berlin.
Müssen für die angereisten Gäste dann alle Kosten übernommen
werden oder kann erwartet werden, dass diese für ihre
Übernachtungs- u. Fahrtkosten selbst aufkommen?
Es gibt kein Muss für irgend etwas.
Bei den Hochzeiten, die ich besuchte, wurde das sehr unterschiedlich gehandhabt.
Mal waren wir komplett eingeladen,
mal zahlten wir Anreise und Hotel
mal nur die Anreise
mal zahlten für Mahlzeiten und Getränke und Hotel
Wenn Du bei der Kostenkalkulation den Posten Anreise/Übernachtung nicht von vorneherein wuppen kannst, solltest Du Deine Gäste schlicht darüber informieren, welche Kosten bei Teilnahme auf sie zukommen.
Schließlich sind die Zeiten vorbei, da man sich aus Prestigegründen für eine Hochzeit ruinieren musste.
viele grüße
Geli
Guten Morgen,
das Vollprogramm erwartet heute wohl keiner - und ich weiß auch nicht, ob das tatsächlich früher so üblich war (in puncto Anreise / Übernachtung).
Was die Distanz angeht: Wenn ihr in Bayern wohnt, dann wohnt ihr da. Dann ist auch logisch, dass die Hochzeit da stattfindet. Wenn ihr in Berlin wohnt und das nur deshalb in Bayern macht, weil ihr da eine Kapelle so schnuckelig findet, würde ich (Betonung auf ich) mir das überlegen - falls im Freundes- / Verwandtenkreis viele sind, deren Geldbeutel nicht so dick gefüllt ist.
Ganz schlicht, weil (zumindest mir ) der gesunde Menschenverstand sagt, dass die Hochzeit in der Regel am Ort des Lebensmittelpunktes des Brautpaares stattfindet und ich dann als Angehöriger „logisch“ dahin muss (oder ich nehme halt nicht teil). Dennoch sollte man meiner Meinung nach als Brautpaar eben auch auf den Geldbeutel derer Rücksicht nehmen, die da kommen (vor allen Dingen eben dann, wenn der nicht prall ist). Was bedeutet, dass man das durch (unnötige) Verlagerung des Hochzeitsortes jetzt nicht künstlich in die Höhe treibt.
Man kann als Brautpaar unterstützend wirken z.B. bei Fahrgemeinschaften (d.h. man bietet die Möglichkeit der Verkupplung auch von Gästen, die sich vielleicht noch nicht kennen) und man organisiert Quartiere in verschiedenen Preisklassen (organisieren heißt nicht buchen oder gar bezahlen!). Die Vorschläge von Karl-Heinz sind da schon klasse. Wenn ich ein, zwei Gäste dabei hätte, die auf Hartz IV-Niveau liegen, würde ich vielleicht noch gucken, dass ich denen bei Freunden / Familie / Nachbarn etc. eine vielleicht sogar kostenlose Unterkunft organisieren würde (oder Zelt im Garten, was auch immer). Diskret und persönlich abgemacht. (Ob man in diesen Fällen ggf. die Unterkunft sogar bezahlt ist zweischneidig. Es könnte auch sein, dass das gar nicht von der anderen Seite gewünscht ist…)
LG Petra
Hallo Mira,
Bitte denke doch mal über die finanziellen Voraussetzungen
Deiner Gäste nach
Rechne mal zusammen was das das Brautpaar kosten würde wenn sie allen die Reise und ein paar Tage Unterkunft und Verpflegung zahlen müssten!
Ich denke, das sprengt den Rahmen der allermeisten Brautleute!
Kopfschüttelnd,
Tinchen
Hi,
aaalso, wie schon geschrieben, wenn ihr in BY wohnt, könntet ihr mit dem Gasthaus oder einem Nahegelegenen Hotel vielleicht einen Pauschalpreis ausmachen und den in die Einladung mit rein schreiben mit Termin bis wann reserviert werden muss und die dazugehörige Telefonnummer
Solltet ihr nur in BY heiraten, vielleicht am Tegernsee weil´s da angeblich o schön ist, finde ich es eine Zumutung von mir als Gast auch noch zu verlangen, mich in riesige Unkosten zu stürzen, nur weil ihr was extravagantes braucht.
Wenn euch die Umgebung wichtiger ist als die Gäste, dann solltet ihr auch die Gäste komplett frei halten
grüße
miamei
dass beide, Freunde von mir, nicht viel Kohle u. überhaupt keine Rücklagen haben. Geheiratet werden soll, weil ein Kind unterwegs ist. Unterkunft können sie zu Hause 6 - 8 Personen kostenlos bieten. Es kommen aber mit Eltern, Geschwistern u. engsten Freunden ca. 20 - 26 Pers. zusammen. Hartz IV Empfänger sind nicht dabei.
Das eigentliche Problem sehe ich darin, dass bestimmt 10 davon daraus gleich nen Urlaub von 1 - 2 Wochen machen werden u. dann erwarten, mindestens verpflegungsmässig, von den Beiden versorgt zu werden.Da die Beiden sehr großzügig sind, wird das auch gern von ihnen übernommen. Es läuft jetzt schon so, dass, übers Jahr verteilt, mindestens 20 Leute für Tage u. Wochen bei ihnen zu Besuch sind. Das ist mir letztendlich wurscht aber auf mich kommt für d. Hochzeit dann wieder ein Finanzierungsgesuch zu, dem ich eigentlich nicht nachkommen möchte.
Ich hoffe nicht, dass jemand hier denkt, dass ich kleinlich bin. Das bin ich nämlich nicht, nachdem ich schon mehrere 1000.-€ an an sie verliehen u. auch zurück bekommen habe u. ihnen zudem mehrere 1000.-€ geschenkt habe um sie schuldenfrei zu machen. Ich finde aber, dass es so auch nicht weiter gehen kann.
Wenn Ihr nun noch paar Tipps habt wie ich damit umgen kann, wäre ich Euch sehr dankbar.
MfG ramses90.
Hi!
Je nachdem, von wo eure Gäste kommen, könnt ihr euch überlegen, ob ihr sie vielleicht unterstützen wollt.
Ich war gerade auf einer Hochzeit, wo mich Anfahrt und Aufenthalt ca. 1000 Euro kosteten. Zum Fest kamen aber ca. 250 Leute; stellt euch vor, für alle Gäste wären die Kosten oder auch nur ein Teil der Kosten übernommen worden!
Wenn jemand von sehr weit weg kommt, finanziell schlecht dran ist und die Anwesendheit der betreffenden Person sehr wichtig ist, könnt ihr euch aber schon überlegen, ob ihr euch an den Kosten beteiligen wollt.
Schöne Grüße
Hi,
1 Tag vor der Geburt heiraten,
Hausgeburt,
und die Gäste (natürlich bis auf die Eltern resp. nun Großeltern) sind alle weg.
Oder sofort nach der Hochzeit selber nochmals zu einer Kurz-Hochzeitsreise aufbrechen und die bucklige Verwandschaft rausschmeissen
oder
wie schon geschrieben in die Einladung schreiben daß Zimmer im Hotel xy für die Verwandschaft vorbestellt wurden, damit sie nicht in Verlegenheit kommen, das Brautpaar in der Hochzeitsnacht zuhause zu stören.
grüße
miamei
aber auf mich kommt für d. Hochzeit dann wieder ein
Finanzierungsgesuch zu, dem ich eigentlich nicht nachkommen
möchte.
Und warum machst du es dann immer wieder?
Du hast ja offenbar keine Verpflichtung den Personen gegenüber - außer Freundschaft. Aber wenn die Herrschaften alle Freunde wochenlang einladen möchten, dann sind das aus meiner Sicht keine lebensnotwendigen Ausgaben, die Du unterstützen musst oder Dich dazu verpflichtet fühlen musst.
Es ist halt immer schwer, wenn man einmal den kleinen Finger - gern - gereicht hat, dann auf die Bremse zu treten und den Beschenkten auch klar machen, dass es eben einfach nciht mehr geht, warum auch immer. Auch Du bist keine Rechenschaft ihnen gegenüber schuldig…
Tritt auf die Bremse und sag es ihnen im Vorfeld, dass sie nicht mit Deiner finanziellen Unterstützung rechnen können.
Gruß
Demenzia
Wenn ich das richtig verstanden habe, bis du nicht Brautpaar, sondern nur Freundin - und ab und an auch mal… „Hausbank“. Du möchtest das in diesem Fall aber nicht sein, wenn dein Geld dafür verwendet wird, dass sich andere Gäste freihalten lassen. Und du suchst Argumentation gegenüber deiner Freundin bzw, dem Brautpaar, dass du (diesmal) nicht als „Bank“ zur Verfügung stehst.
Ich würde das genau so ansprechen. Was sich - besonders wenn es sich um eine werdende Familie, auf kleinem Fuß lebend - in meinen Augen absolut und ohne wenn und aber gehört ist, dass alle in der Umgebung (ob Freunde oder Familie) in so einer Situation diese junge Familie nicht noch unnötig belasten.
Fahrtkosten sind hier natürlich tabu. Wenn man im Haus unterkommen kann, finde ich genau so selbstverständlich, dass man sich da nicht frei halten lässt - schon allein auch wegen der Arbeit. So ein Brautpaar hat genug um die Ohren, da müssen die in der Zeit nicht noch für 3 Mahlzeiten + Kaffe sorgen. (Da kann auch mal ein Gast Brötchen holen gehen und der Nächste macht Frühstück. Sich dann für nach der Hochzeit noch selbst einzuladen, nicht nur, um evt. Zimmer zu nutzen, sondern mit der Erwartung, verköstigt zu werden, scheidet auch aus.
Als Freundin würde ich meine Position ansprechen, begründen und daran appellieren, dass ein Grenze-Ziehen des Brautpaars alles andere als ungehörig o.ä. ist. Der Hinweis, dass man nach der Hochzeit als Brautpaar alleine sein möchte, ist für mich an der Stelle nicht nur Alibi, sondern eigentlich auch selbstverständlich. Das ist der Teil des freundschaftlichen Rats. Der andere Teil ist bei dir: du hast genau so das Recht DEINE Grenze zu ziehen und zu sagen: wenn du trotzdem alle verköstigen möchtest, bekommst du von mir kein Geld.
Dann gäbe es noch eine Ergänzung, die mir gerade so durch den Kopf geht. Eine elegante Umschiffung . Wenn ich richtig verstanden habe, geht es dir direkt gar nicht um das Geld. Dann spendiere den beiden doch eine kleine Hochzeitsreise. Das muss ja nix großes sein. 2, 3 Tage auf einer Hütte in den Bergen. Direkt nach der Hochzeit… Dann fällt der Punkt, aus „moralischem Zwang“ für die Zeit nach der Hochzeit in eine Gastgeberrolle gedrängt zu werden, automatisch weg…
LG Petra
Hallo!
Hallo, Hochzeit ist in Bayern, Verwandte u. Freunde sind in
Berlin.
Müssen für die angereisten Gäste dann alle Kosten übernommen
werden oder kann erwartet werden, dass diese für ihre
Übernachtungs- u. Fahrtkosten selbst aufkommen?
Gerade in Bayern ist es sogar üblich, von den Gästen „Mahlgeld“ zu verlangen, also eine Beteiligung am Hochzeitessen. Selbst weenn man das nicht verlangt, dann würde ich sagen, daß normale Übernachtungs- und Fahrtkosten (also wenn man nicht gerade in der karibik feiert) von den Gästen übernommen werden sollten. Als Gast etwas anderes zu erwarten fände ich dreist.
lg,
Max
Hallo,
Gerade in Bayern ist es sogar üblich, von den Gästen
„Mahlgeld“ zu verlangen, also eine Beteiligung am
Hochzeitessen.
Nun ja, ich lebe seit über 50 Jahren in Bayern, aber davon habe ich noch nie gehört. Dürfte ein regional sehr eingeschränkter Brauch aus der hintersten Ecke sein.
Gruß
Ingrid
Hallo Ingrid,
Mahlgeld ist ein eher alter Brauch, habe es selbst auch nicht mehr erlebt, kenne es aber aus dem Einladungsschreiben einer älteren Tante (jetzt über 70)
Daraus hat sich eine ungeschriebene aber m. E. sehr nützliche Regel entwickelt, daß man zur Hochzeit Geld schenkt: pro Person ungefähr in der Höhe was dem Brautpaar Essen und Trinken etwa kosten wird.
D. h. daß wir Freunden zumeist so 70/80 € pro Person schenken (Kaffeetrinken, Abendessen, Mitternachtssuppe/-buffett und Getränke)
grüße
miamei
das gibt es in Bayern schon noch. Wobei ich das von Berlinern in Bayern für Berliner als Gäste, schon etwas unangebracht fände.
Ich werde mir jetzt mal paar von Euren Vorschlägen notieren, z.B. Übernachtung im Heu oder alternativ Schlafsack-Matratzenlager im Speicher, dann bin ich schon mal etwas gewappnet, falls das tatsächlich auf mich zukommen sollte.
Habt nochmals herzlichen Dank, mit Grüßen ramses90.
off-topic: Mahlgeld
Hallo Ingrid,
Mahlgeld ist ein eher alter Brauch, habe es selbst auch nicht
mehr erlebt, kenne es aber aus dem Einladungsschreiben einer
älteren Tante (jetzt über 70)
Servus,
im Chiemgau (vulgo: hinterste Ecke *g*) ist Mahlgeld absolut üblich. Allerdings nur bei sogenannten „Bauernhochzeiten“, die einen festen Ablauf haben und zu denen viele Gäste eingeladen sind.
Wollte ich nur sagen…
Gruß,
agnes