Viele von uns fürchten sich vor ihnen, andere wiederum finden sie hübsch anzusehen. Es geht um Spinnen und zwar nicht um irgendwelche Spinnen, die Rede ist von Vogelspinnen. Oft verbreiten sie Angst und Schrecken, obwohl sie durchaus interessant sein können. Sie existieren seit 350 Millionen Jahren und es gibt über 900 Arten von ihnen.
Foto: Screenshot tarantulaguy 1976
Wer mit dem Gedanken spielt, sich eine Vogelspinne als Haustier zu halten, sollte einige Punkte beachten.
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Die Entscheidung, eine Vogelspinne zu halten, sollte wohl überlegt sein, denn sie benötigen eine angemessene Haltung und können bis zu 30 Jahre leben.
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Als Anfänger sollte man von den aggressiven Arten absehen, denn je nach Spinnenart kann das Gift Schüttelfrost oder gar Lähmungen verursachen.
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Vogelspinnen sind grundsätzlich Einzelgänger und sollten deswegen nicht paarweise gehalten werden.
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Bezüglich der Nahrung sind Vogelspinnen sehr genügsame Tiere. Sie werden mit Heuschrecken, Grillen oder Heimchen gefüttert und das auch nur alle 2 Wochen.
Und wenn die Vogelspinne mal auf dem Teppich spazieren gehen darf, entsteht ein besonderes Geräusch zwischen Teppichboden und den Fangzähnen der Spinne. Und das klingt so:
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