Zitat aus der Netzeitung:
„Bei Afro-Amerikanern und Latinos sei der Anteil der Inhaftierten überdurchschnittlich hoch, sagen die Wissenschaftler. So sei jeder 15. erwachsene Afro-Amerikaner und jeder 36. Latino im Gefängnis. In keinem anderen Land der Welt würden so viele Menschen eingesperrt.“
Wer möchte erhält hier die Studie. http://www.pewcenteronthestates.org/uploadedFiles/On…
Eindrucksvoll sind auch die Grafiken gegen Ende des Reports, da dort auch Deutschland erwähnt wird. Man muss etwas suchen.
USA: 750/100.000
GER: 93/100.000
Sorry, wenn ich das mal so heraussage, aber mir regelmäßig übel, wenn ich mir diese Errungenschaften des Staates anschaue:
- Mediendemokratie par excellance
- Gesundheitssystem, welches sich viele Menschen nicht leisten können
- ständig offene Kriege und geheime Operationen in der Welt mit fatalen Folgen
- extreme Schere zwischen Arm und Reich
- sehr starke Ghettoproblematik
- Beugung von Rechtsstaatlichkeit im Guantanamo-Fall
- Abu-Graib und die Aufarbeitung des Falles
- sehr hohe Mordraten
- Reiche und reiche Lobbyisten mit sehr großem Einfluss auf die Staatspolitik
- Keine Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls
- Weltgrößter CO2-Emittent mit häufiger Boykotthaltung auf Klimakonferenzen
- Wieviele wussten noch, wo der Irak liegt? Waren es 10%?
Und dann höre ich immer mal wieder, dass, was in den USA entsteht, später auch hierher kommt. Bitte nicht.
Nun haut nicht auf mich ein aber macht mich klüger und wissender 