1,2 Mrd. Euronen für E- Mobilität? ... oder für die Katz?

Hallo, Beatrix,

Wenn ich mir Morgens und Abends die Staus ansehe, sind Pendler eindeutig eine verschwindende Minderheit …

MfG Peter(TOO)

Hallo WOlfgang,

Hier in CH haben sich die Milchmänner in den 50er Jahren E-Mobile zugelegt. Hinterradantrieb über eine Kette. Zumindest in Basel und Zürich, weiss ich, dass diese Fahrzeuge heute noch unterwegs sind. Komischerweise scheint es nur ein Modell zu geben, diese wurde nie weiterentwickelt.

Anfang der 60er Jahren, haben sich die Gemeinden einen E-Kleinlaster zugelegt. Diese sind auch heute noch in der ganzen Schweiz täglich im Dienst. Auch hier wurde lange nicht weiterentwickelt.

MfG Peter(TOO)

Tach.

Frage ist zwar nicht an mich gerichtet, trotzdem meine Sicht.

Die Nische ist der Akku. Der E- Motor als Antrieb im Massenprodukt PKW wird kommen. Das ist sicher. Nur, wie soll die Energieversorgung flächendeckend gesichert sein? 1 Mio. TESLA würden das vorh. Stromnetz jährlich zwar nur mit 0,x % belasten, aber immerhin stünden bei deiner Rechnung täglich 200 TSD irgendwo an ´ner Ladesäule. Bei angestrebten 15000 Ladesäulen in DE kann´s sich irgendwo knubbeln.
Eigentlich will man den Akku doch garnicht. Deshalb hält man die Preise auch künstlich hoch. Erst die Brennstoffzellen (oder vergleichbare Technologie) würden den E- Antrieb in PKW zu einem massentauglichen Produkt machen. Das wird TESLA auch noch lernen. :wink:

Gruß.

B