1,2 Mrd. Euronen für E- Mobilität? ... oder für die Katz?

Tach.
Mal abgesehen, wie und von wem das finanziert und die Mittel letztendlich verwendet werden, wäre es nicht einfacher, 200.000 E- Autos zu kaufen und an die Untertanen in DE zu verschenken? So nach dem Motto „Verschrotten sie ihr altes Fahrzeug, und wir schenken ihnen einen Twizy“. :wink:

Gruß.

B

Hallo,
Zuschüsse für E-Mobile sind ein reines Geschenk an die Automobil-Industrie.
Wetten dass… die Preise genau um diese Zuschüsse steigen werden.
Dobrindt und Gabriel sind doch Marionetten von Wissmann und Co.
Gruß Michael

Hallo!

Subventionen zur Unterstützung von Start und Marktfähigkeit neuer Technik ist ja nicht per se unvernünftig. So halte ich E-Antriebe für Autos für einen sinnvollen Wandel, sehe aber in der Akkuversorgung eine Konzeptschwäche.

Ein Tesla erzielt nach Werksangabe auf den ersten Blick eine akzeptable Reichweite - aber nur im Sommer. Bei niedrigen Temperaturen sinkt die Kapazität des Akkus deutlich und wenn man nicht frieren will, Scheiben entfrostet und den Innenraum heizt, kann es für den Weg zur Arbeit schon arg knapp werden.

Das schwerwiegendere Problem ist aber das Laden. Ein Tesla bringt es auf eine Akkukapazität von ca. 50 kWh (das entspricht etwa 5l Benzin, wobei allerdings ein E-Antrieb einen ungleich besseren Wirkungsgrad als ein Verbrennungsmotor hat). Stundenlanges Laden wäre für die Praxistauglichkeit ein echtes Hindernis. Einen Tesla kann man aber binnen 10 Minuten laden. Theoretisch - rein praktisch stößt das Vorhaben an Grenzen in der öff. Stromversorgung. 50 kWh binnen 10 Minuten aus dem Netz zu ziehen, erfordert eine eigene Trafostation schon bei zwei, drei Ladesäulen. Bei einer größeren Anzahl von Fahrzeugen wären Netz und Leitungsquerschnitte überfordert. Weil ich das Forum nicht mit zu vielen Zahlen langweilen möchte, nur dies: Die gesamte ins Netz gespeiste Energie beträgt etwa 540 Mrd. kWh p. a., davon ca. 127 Mrd. kWh zur Versorgung der privaten Haushalte. Es braucht nicht viele Fahrzeuge, um diesen Anteil so in die Höhe zu jagen, dass das öff. Netz an seine Grenzen stößt.

E-Autos aus deutscher Produktion haben etwa die Hälfte der Akkukapazität eines Tesla. Die Reichweiten liegen um ca. 200 km, aber auch nur ohne Heizung und bei sommerlicher Temperatur. Außerdem geht es mit dem Laden weniger flott, was nicht ganz so übel fürs Netz, aber der Alltagstauglichkeit abträglich ist.

Heißt zusammengefasst: Aus Akkus gespeiste E-Autos sind Sommer-Kurzstreckenmobile. Das Argument, dass man die Ladesäulen überall aufstellen kann, weil wir ein flächendeckendes Stromversorgungsnetz haben, stimmt nur bei einer geringen Anzahl von E-Autos. Zum Laden von Millionen Fahrzeugen sind Netzstruktur, Kabelquerschnitte, Trafostationen und Kraftwerkskapazitäten nicht geeignet.

Aus Akkus gespeiste E-Autos sind deshalb Nischenprodukte für kurze Wege und das Zweitauto, aber für die längerfristige Umstellung der gesamten Fahrzeugflotte ein Holzweg.

Das dauerhaft tragfähige Konzept für den gesamten Fahrzeugbestand einschl. Lkw hat auch einen E-Antrieb, der aber nicht aus Akkus gespeist wird, sondern via Brennstoffzelle aus Wasserstoff. Damit hat man einen Energieträger mit ähnlicher Energiedichte wie bei Benzin/Diesel, kein Reichweitenproblem, kein Heizproblem.
Mit Wasserstoff betriebene E-Autos gibt es bereits, als Einzelstücke und Versuchsträger seit mittlerweile Jahrzehnten in Deutschland, u. a. an der RWTH und Toyota baut solche Autos bereits in Serie. Problemlos ist die Technik nicht, insbesondere fehlt es bisher an der Wasserstoff-Infrastruktur, aber sie hat die bessere Zukunftsperspektive, sofern der Wasserstoff durch Elektrolyse mit Strom aus Windkraft erzeugt wird.

Gruß
Wolfgang

Das ist doch mal ein schöner Beitrag! So etwas ließt man hier viel zu selten.

Bei uns war gestern genau zu dieser Fragestellung auch ein Beitrag im Regionalfernsehen.
Dessen Fazit war: nur für eine ziemlich kleine Zielgruppe ist dieses Angebot interessant: fürKurzstreckenfahrer, sprich als innerstädtisches Zweitauto oder Pendler auf Kurzstrecken…

Beatrix

Tach.

Angeblich gibt es in den nördlichen Gewässern vor Schlummerland ein paar Windmühlen, die stillstehen. Warten wohl auf Anbindung nach Süden.
Wie auch immer. Strom wäre da, Wasser auch, wenn auch nicht von „bester Qualität“. Wo liegt eigentlich das Problem? :wink:

Gruß.

B
PS: (Rhetorische Frage!)

Sind denn diese Zuschüsse daran gebunden, dass Modell deutscher Hersteller gekauft werden müssen?

Hi,

ich finde dagegen immer noch diesen Bericht lesenswert. Über 200.000 Km mit einem Elektroauto von Tesla.

Den sehe ich hier in KA noch hin und wieder rumfahren.

Wenn man soviel Energie in die Entwicklung des Elektroantriebs gesteckt hätte, wie in die Technologie
für die Verbrennungsmotoren, wären wir hier wahrscheinlich auch weiter - das erste Elektroauto gabs
schließlich auch schon 1881.

Die deutsche Automobilindustrie hat die Entwicklung einfach verschlafen und jetzt wollen sie mit staatlichen Geldern hochgepäppelt und gestreichelt werden. Die wachsweichen EU-Abgasnormen (unter kräftiger Zuhilfenahme deutscher Politiker und Lobbyisten) tun ein übriges, um hier Verbrennungsmotoren mit hohem Verbrauch zu tolerieren bzw. eine Trendwende wird dadurch sicher nicht eingeleitet - und dabei mogeln alle auch noch.

Schon allein das wäre ein Grund für Elektroantriebe (vielleicht mogeln sie hier auch bei der Reichweite - aber wenn sie die ersten E-Autos massenhaft abschleppen müssen, würde sich hier vielleicht eher was ändern).

Aber dafür werden SUVs ohne Ende gebaut - ABER: sie werden ja auch gekauft - also müßte sich jeder an die eigene Nase fassen. Die Schweizer fahren z.B. mit durchschnittlich 158 PS durch die Gegend… - Spitzenwert in Europa - die Deutschen liegen bei 140 PS.

http://www.pressreader.com/switzerland/nzz-am-sonntag/20150125/282299613569357/TextView

Kennt noch jemand das Bild mit der Merkel vor den Eisbergen in Grönland?

Das war 2007:

Was schert mich…

2013:


lg,
vordprefect

Hallo!

Nach der Lektüre bin ich unschlüssig, ob ich weinen oder lachen soll. Habe mich entschlossen, den unverdrossen ein unbrauchbares Gefährt nutzenden Menschen zu bemitleiden. Beinahe schon witzig der Rat, den Windschatten von Lkw zu nutzen. Fehlen bloß noch Tipps, sich bei Bergauffahrten an den nächsten Skilift zu hängen und zum Heizen zu Hause mit Warmwasser gefüllte Wärmflaschen mitzuführen. Ach nee, geht ja nicht, wäre zu viel Last, wo doch schon das Gepäck per Post vorausgeschickt werden muss, wegen Akkukapazität, Reichweite und so …,

Der Artikel taugt als Reklame für Pferdegespanne mit Kutsche, die nämlich für die genannten Strecken auch nicht sehr viel länger brauchen. Gibt noch andere Ähnlichkeiten. Wie mit dem Tesla müsste man auch mit der Pferdekutsche hin und wieder Bauernhöfe ansteuern zum Nachladen von Heu.

Kein Verbrennungsmotor erreicht auch nur annähernd den guten Wirkungsgrad und das Drehmomentverhalten eines E-Motors. Vierradantrieb ist ohne viel Mechanik möglich, Getriebe ist entbehrlich - das Konzept ist wirklich gut. Aber da beißt die Maus keinen Faden ab, die Versorgung aus Akkus taugt für Kurzstreckenverkehr, vorzugsweise für Leute mit eigener Ladestation mit vielen Stunden Ladezeit (sonst spielt der Hausanschluss ans öffentliche Netz nicht mit). Ganz sicher gibt es für solche Fahrzeuge sinnvolle Anwendungen und entsprechende Marktnischen. Ich kann aber keinen vernünftigen Grund erkennen, ein Nischenprodukt zu subventionieren. Für die breiten Anwendungen mit dem Ziel der Dekarbonisierung der Energieversorgung des Individualverkehrs wird es auf E-Antrieb mit Brennstoffzelle und Wasserstoff hinaus laufen.

Die Umstellung müssen wir angehen, um sie am Ende des Öls in einigen Jahrzehnten geschafft zu haben. Als solche erkennbare Irrwege, die nur gegangen werden, um nach Möglichkeit zunächst gar nichts zu ändern, sind bei der Umstellung wenig hilfreich.

Gruß
Wolfgang

Indirekt, gibt der Hersteller nicht die Hälfte am Zuschuss dazu, gibts auch den staatlichen Zuschuss nicht.

kleine Korrektur fuer das Model S
Es gibt drei Akkukapazitäten mit den Reichweiten 442 km (70 kWh), 528 km (85 kWh) und 560 km (90 kWh). (Quelle wikipedia)

Tesla laedt an den Tesla-eigenen Ladestationen mit 90 kW.
Wenn man mal gesehen hat, wie an einem Autohof fuenf Model S nebeneinander stehen und laden, gleichzeitig noch Ladeplaetze frei sind, erkennt man dass E-Mobilitaet schon Realitaet ist und andererseits noch niemand anderes dieses Niveau erreicht hat. Es ist noch nicht mal ein Autohersteller ansatzweise unterwegs.
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Abgesehen davon bleibt es richtig, man kann nicht alle Autos so ersetzen. Dafuer reicht der Strom einfach (noch) nicht. Die Materialien fuer die Akkus auch nicht.
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Die Regierung will jetzt erstmal „gewaltig“ anschieben, um von ganz unten etwas naeher an die erste Million Elektroautos zu kommen. Vorteil fuer die Autohersteller (ausser Tesla) ist dabei auch, dass der Flottenverbrauch an Benzin/Diesel mit jedem Elektroauto sinkt und dadurch gesetzeskonform mehr oder groessere Vollsize-Suv verkauft werden duerfen.
Gruss Helmut

Hallo Helmut!

Dafür braucht man einen Netzanschluss, der solche hohe Leistung liefern kann und hat bei einem 90 kWh-Akku immer noch über eine Stunde Ladezeit. Alltagstauglich geht anders.

Was Tesla treibt, ist kaufmännisch mutig, aber technisch - sorry - steckt nicht viel dahinter. Es ist nicht ganz einfach, eine größere Anzahl Akkuzellen gleich welcher Technologie thermisch beim Laden und Entladen konstruktiv in den Griff zu bekommen, aber mehr Probleme gibt es nicht. Jeder Hersteller der einschlägigen Branche könnte das, wenn er denn nur wollte und eine Chance der Vermarktung sähe. Es ist kein Zufall, dass aus Akkus betriebene E-Fahrzeuge insbesondere für Werksverkehre und Flurförderfahrzeuge alte Hüte sind. Auch Elektroautos für den Straßenverkehr gibt es seit über 100 Jahren https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_historischen_in_Serie_produzierten_Elektroautos_und_Prototypen.

Die Energiedichte der Akkus konnte seit den Anfängen zwar gesteigert werden, liegt aber nach wie vor in der falschen Größenordnung. So hat sich an den Problemen nichts geändert, nämlich zu kleine, zudem temperaturabhängige Reichweite und das Problem der Heizung. Hersteller wie Volvo gehen den Weg, dass sie hinsichtlich mitgeführter Energie eine fahrbare Benzinheizung mit zusätzlich ein bisschen Akkukapazität für den Antrieb bauen. Für die Heizung werden 10 l Benzin (entspricht 100 kWh) mitgeführt, während die Akkukapazität für den Antrieb kleiner ausfällt.

Im Moment stellen aus Akkus betriebene Elektroautos eine Herausforderung für Werbeleute dar, die dem Publikum realitätsfern geschöntes Zeug über Reichweiten erzählen müssen. Eine Reichweite im kalifornischen Sommer hat nämlich nicht sehr viel Ähnlichkeit mit dem Aktionsradius im winterlichen Mittelgebirge. So viele Ladestationen kann und will keiner bauen, wie man bräuchte, um in hiesigem Klima nennenswerte Strecken in akzeptabler Zeit zurücklegen zu können. Zwischendurch Ladezeiten von einer oder gar mehreren Stunden gehen gar nicht. Heizung, Beleuchtung und Scheibenwischer eingeschaltet, hier und da mal eine geringe Steigung und schon wird aus 200 km Reichweite der kleinen 35.000 € teuren Knutschkugel nur die Hälfte. Wichtigstes Utensil ist dann ein Smartphone, um zu recherchieren, wo sich die nächste Ladestation befindet und dann zu hoffen, dass es bis dahin reicht, sofern man zur Reichweitenverlängerung die Heizung ausschaltet. Natürlich muss man genügend Zeit haben, am besten neben der Ladestation übernachten, besseres Wetter, höhere Umgebungstemperatur, Tageslicht und natürlich Ende des Ladevorgangs abwarten.

Man muss die Nutzbarkeit ausschließlich als Kurzstrecken- und Stadtfahrzeuge beim Namen nennen, aber genau das machen weder Tesla noch andere Hersteller. Aufgrund der verbreiteten bestenfalls Halbwahrheiten müssen Hersteller geradezu befürchten, größere Stückzahlen der Akkudinger zu verkaufen, weil ihnen enttäuschte Käufer den nicht alltagstauglichen Murks wieder vor die Tür stellen werden. Wahrscheinliche Begleiterscheinung: Die an sich hervorragende Idee von Elektroautos wird mit ungeeigneter Energieversorgung diskreditiert.

Gruß
Wolfgang

Tesla laedt an den Tesla-eigenen Ladestationen mit 90 kW.
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„Dafür braucht man einen Netzanschluss, der solche hohe Leistung
liefern kann und hat bei einem 90 kWh-Akku immer noch über eine Stunde
Ladezeit. Alltagstauglich geht anders.“
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Tesla schreibt selber, an der Ladestation 200km nachladen in einer HALBEN Stunde. Natuerlich meinen sie, dort wieder in der naechsten halben Stunde 200km nachladen. Es gibt uebrigens kein Tesla Auto ohne die Ladestationen im Navi, und zwar die aktuelle Anzahl.
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Zum Netzanschluss: Hast Du mal 8 Ladestationen nebeneinander zu je 90 kW gesehen, dort Naehe Lindau gleichzeitig 5 Tesla aus 3 Nationen beim Laden, Gaensehaut.
Gaensehaut, weil erkannt wie weit Tesla vorn ist, ein Gedanke, aber viel schlimmer, wie weit alle anderen zurueck liegen, oh weh. Nimm Dir einen Tesla und fahre von Berlin nach Genf. Klar ist es umstaendlich, und langsam eher wie mit einem Benzin-Polo, aber ich wette, Du bist drei Tage schneller als mit einem E-Golf in Genf.
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Gut dass die Bundesregierung ein paar Ladesaeulen mitsubventionieren will.
Wenigstens hat sie den Notstand erkannt. Wird ihn so aber nicht wesentlich aendern. Noetig waere, dass BMW die Ladesaeulen fuer seine Elektroautos selber baut. Kaufen Sie unser Auto und sie finden flaechendeckend unsere Ladestationen, dafuer sorgen wir als Mobilitaetsanbieter und nicht nur Autohersteller. Ebenso der fuehrende Anbieter Nissan. Und VW ebenfalls, natuerlich im besten Fall mit austauschbaren Stecksystemen. Die Werbeaussage heute, kaufen Sie unser teures Elektroauto, und sehen Sie zu, wie Sie zwischen ein paar versteckten Ladestationen das Auto vielleicht ans Rollen bringen, ist einfach zu wenig.
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Um zu zeigen wie es richtig geht, kommt immer wieder der Hinweis zu Tesla. Und mit was? Mit Recht. Es gibt keinen Zweiten. Wenn Tesla bei 100 Prozent liegt, versuchen die anderen ein Vorwaertskommen bei 10 bis 20 auf 22.
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Gruss Helmut

1 Like

Naja, in der Schweiz liegen die Durchschnittseinkommen sicher auch höher als in Deutschland. Und vielleicht ist auch der eine oder andere PS-Protz von einem Deutschen aus steueroptimal verlagerten Vermögen/Einkommen bezahlt worden. Insgesamt müsste also der Schweizer Durchschnitt um ein paar PS bereinigt werden und der deutsche etwas erhöht und schon passt es wieder. ;o)

Servus,

so ganz arg rhetorisch ist die Frage nicht, warum es leistungsfähige Anlagen zur Erzeugung von Wasserstoff und von Methan aus Strom bis auf weiteres bloß im Süden, weit weg vom Nordseewind, gibt.

Schöne Grüße

MM

Moin!
Jegliche Art von Subventionen als Kaufanreiz für irgendwelche Dinge, sind und bleiben reine Bonzenförderei!
Und solange der Strom in Deutschland nicht zu 100% regenerativ ist, sind E-Autos nicht automatisch sauberer als andere Fahrzeuge. Von der Energiebilanz bei der Herstellung mal ganz zu schweigen!
Schönes WE!

Servus,

das einfachste wäre, mit diesen Mitteln ungefähr 800 Kilometer Eisenbahnlinien zu elektrifizieren, auf denen dann hinterher nicht ganz paar einzelne Züge elektrisch rumjökeln, sondern alle.

Da ist noch viel Luft nach oben: https://www.allianz-pro-schiene.de/presse/pressemitteilungen/2012-019-elektromobilitaet-deutschland-bei-bahn-elektrifizierung-mittelmass/

Schöne Grüße

MM

Wasserstoff ist eine Fehlgeburt. Als erstes müsste die Lagerung funktinieren.
Wenn man heute ein Auto volltankt, ist am Ende der Woche nur mehr die Hälfte im Tank. Wasserstoff hat so
kleine Moleküle, die Metall und Plastik durchdringen.
Und mit welcher Energie wird Wassestoff hergestellt?

Sucht mal nach dem Film „warum das Elektro Auto sterben musste“ Dauer ca. 1 Stunde.

Tach.

es geht um die Brennstoffzelle; zur Not auch mit Methanol.

Dafür gibt´s schon Tankstellen für Wasserstoff. Wo lagern die eigentlich den Saft?

https://www.uni-hamburg.de/presse/pressemitteilungen/2016/pm2.html

Mit dem Strom der Windmüller im Hohen Norden.

Gruß.

B

Hallo Wolfgang,

In einem Land, in dem die durchschnittliche Jahresfahrleistung bei weniger als 15.000 Kilometer liegt, schafft man solche Distanzen nicht als normaler Pendler.

Das ergibt bei mir keine 300km pro Woche.
Der Tesla müsste also 1x pro Woche geladen werden!

Wo ist da die Nische?

MfG Peter(TOO)