1:80 - alles eine Frage der Mathematik

Hallo,

sind es lt. BAMF. Aber hierin enthalten sind keineswegs die Flüchtlinge der letzten paar Wochen. Denn bevor die Daten über die Landkreise überhaupt an das BAMF weitergegeben werden, fliesst (gerade jetzt) einiges Wasser den Rhein runter. Man kann durchaus davon ausgehen, dass die Zahl der in D seit 01.01. angekommenen Flüchtlinge bereits die 400.000 spielend geknackt hat.

Gruß
vdmaster

Ohne Witz: Eine Gemeinde kündigt schon Ihren Mietern wegen Eigenbedarfs, um Flüchtlinge in der Wohnung unterzubringen. Sollen doch die einheimischen auf der Straße campieren, damit Angie das „schafft“!

Servus,

dafür geht das Plapperwerk viel zu schwungvoll, wenn es einmal angeworfen worden ist. Das nächste, was von B jetzt kommt, ist, dass er sich das Wort „belegen“ herausgreift und dann tönt: „Belegen? Wo denkst Du denn hin? Nein, das muss alles halal sein, da hat Schinkenwurst nichts verloren!“

Schöne Grüße

MM

Hallo,

schöne Milchmädchenrechnung, bist du im Hauptberuf Politiker ??

Dann ziehe von deinen 80 erst einmal die ab, die über noch gar kein Einkommen verfügen, also Babys, Kleinkinder, Schulkinder, das wären nämlich schon mal 11 Personen weniger.
davon gehen dann auch noch einmal alle die ab, die nicht mehr im Erwerbsleben stehen. Das sind noch einmal
20 Personen.
Bleiben also noch 49 Personen und jetzt wird es schwierig, weil von diesen must du ja noch die
Erwerbslosen bzw. die ohne eigenes Einkommen abziehen.
Wenn wir dazu jetzt einmal die sogenannte Grundsicherung als aussagekräftige Statistik heranziehen, so
kommen wir auf 31 Erwerbstätige Personen.
Davon müssen wir dann aber noch die Leute mit einem geringen Einkommen abziehen, bleiben also
16 Leute übrig.

Außerdem vergisst du, das die Flüchtlinge außer Asyl auch noch einige andere deutsche Wörter perfekt beherrschen, wie kostenlose Gesundheitsbehandlung.

Ach ja, das mit dem Sonntagsessen ist übrigens eine gute Idee.

In etlichen Regionen gibt es da in Deutschland traditionsgemäß Schweinebraten mit Knödeln und Sauerkraut.

Ein Blick in die Statistik der Bundesagentur für Arbeit ist ganz aufschlußreich. Demnach haben nur 29,5 Mio Menschen in D einen sozialversicherungspflichtigen Job. Ob davon jeder mal eben einen Flüchtling mitfianzieren kann,ist fraglich, denn die meisten Leute dürften von den 3500€,die laut Merkel jeder Deutsche im Durchschnitt verdient, weit entfernt sein. Weitere 12,5 Mio Leute haben zwar einen Job,erlangen somit kein sozialversicherungpflichtiges Niveau (d.h. die verdienen weniger als 450€).

hi,

Mal rein von den Zahlen her, ohne inhaltliche Wertung.

80 Millionen passt nicht, da sind die Kinder mit dabei und mittellose Personen.
Paar 10.000 passt auch nicht. allein dieses Jahr dürften es mittlerweile über 250.000 Erstanträge sein.

Da rechnen wir bei 80 Personen pro Flüchtling auch nochmal nach. :wink:
Selbst bei einer Standardverteilung von 2 Erwachsenen und 2 Kindern wären es noch 20 Wochen pro Durchgang.
Also gute 2 mal im Jahr.

Montag bis Samstag geht schnell rum oder zahlt das der Gleiche, der die Unterkunft stellt?

Und wie so oft: es wird die Zukunft vergessen.
Momentan ist das noch tragbar, es wird aber langsam sichtbar in den Gemeinden. Du weist wie eine Parabel aussieht? Da kommt die Sorge her.

Jeder beteiligt sich eben so wie er/sie kann. Der eine hat eine Wohnung oder ein Zimmer, andere tragen zur Versorgung bei, die ehemalige Lehrerin gibt Deutschunterricht, der Arbeitslose hilft bei den Behördengängen - und wer sagt denn, das der Patenflüchtling nicht auch Aufgaben übernehmen kann z.B. in dem er mit den Jungs der Gruppe kicken geht. Es wird keinen geben, der „gar nichts“ beitragen kann! Und wenn es 10€ im Monat für die Nebenkosten sind.

Das ist eine Aufgabe von Vater Staat! Aber unter 80 Leuten gibt es sicher auch einen Arzt oder eine Krankenschwester, die „die kleinen Wehwehchen“ auch ohne Krankenversicherung hinbekommt.

Das ist ja wohl der größte Blödsinn! Bei uns gabs heute Hühnchen mit Asiagemüse und Reis! Das hätte meinen Bekannten aus Syrien auch geschmeckt.

Hallo,

Mag sein. Aber kannst Du Deine Zahlen belegen?

In Prozenten gerechnet sind das knapp 14 %.

25% wären Rentner. Sind die wirklich alle so arm, dass sie durchs Raster fallen? Wieviele „arme“ Rentner haben wir wirklich?.

Kanpp 41 % sind erwerbslos oder mit geringem Einkommen? Das ist ja bald die Hälfte. (Ungefähr zwei Fünftel mit 22% und 19%)

Das bedeutet jetzt, dass 20% der Bevölkerung, das wäre „nur“ jeder Fünfte, soviel Geld hat, dass er oder sie was davon abgeben könnte. Ist das belegt? Wenn ja, wo und wie?

Ja! Wieviele von denen, die herkommen, dürfen kein Schweinefleisch essen? Auch da hast Du sicher eine Zahl parat.

Gruß
Jörg Zabel