16 Kanal Logik Anzeige

Suche das Schaltbild, kennt jemand dieses Teil aus den 80/90er Jahren? Funktionuert nicht mehr. Damit konnte man 16 Logiksignale auf einem Oszi in XY Betrieb in einer 4x4 Matric mit 0/1 darstellen. Leider keine Unterlage mehr gefunden. War ein Bausatz. Print Nr. 9376
Danke für Eure Bemühung.
Die Schaltung neu aufzunehmen wäre eine ziemliche Übung.

Aber eine Google-Suche ist doch eine ziemlich leichte Übung.

Immer wieder faszinierend, was man früher mit ein paar Logikgattern fabriziert hat, wofür heute jeder gleich nach Mikrocontroller schreit…

Gruß,

Kannitverstan

Typische „Elektor“-Platine !

Der wäre wohl etwas zu langsam.

Wobei DIESE Schaltung heutzutage auch keinen Pfifferling mehr wert ist. Ebenfalls zu langsam.

Zu langsam wofür? Ein BIld auf einem Monitor darzustellen? Das geht schon mit einem kleinen ATtiny (Beispiel: http://www.dietrich-kindermann.de/tinypong.html).

? Ach so, du meinst, weil „heutzutage“ Logiksignale schneller sind? Aber die Schaltung taugt doch sowieso nur, um statische Kombinationen oder langsame Veränderungen zu beobachten.

Gruß,

Kannitverstan

Ein Bild kann man sogar malen. Es geht darum, digitale Signale darzustellen. Und da wirst du mit einem Microprozessor noch weniger erreichen können als mit der TTL-Schaltung aus der Antike in Verbindung mit einem Oszilloskop, das vielleicht noch älter ist.

Für sowas nutzt man seit ein paar Jahren ein PC-Scope. Mehr Kanäle, mehr Abtastrate, Speicher, Logikanalyser, … alles drin. Für kleines Geld obendrein. Mit dem ollen Bastelkram vertut man seine Zeit, das ist alles.

:unamused:

Deshalb schrob ich ja auch Mikrocontroller :wink:

Aber darum geht es hier ja gar nicht. Und womit der Fragesteller seine Zeit vertut, ist allein ihm überlassen.

Gruß,

Kannitverstan

weis ich ja, aber darum gehts nicht

Super danke, habe eh lange herumgegogelt leider nichts gefunden.
lg Hans

Dachte ich mir schon. Ein Elektronikbaukasten ergibt auch kein tolles Radio, aber man lernt was draus - und ich habe sie alle geliebt - Grundkasten und alle Erweiterungen. Bis hin zum Lern-Computer (Kosmos). Und es hört nicht auf - ein Raspberry ist nichts anderes als die Fortsetzung davon, und den setze ich haufenweise hier an der Fachhochschule ein.