Hi KK,
man könnte ja damit drohen , dass das mit dem Stichtag 18ter Geburtstag passiert, so anstatt der sonst üblichen großen Party.
Man kann natürlich das Taschengeld auch so kürzen, dass der Filius von sich aus auf die Idee kommt, dass er nun vielleicht arbeiten müsse, wenn er sich den bisherigen Standard beibehalten will.
Oder: man schaltet den Strom in seinem Zimmer ab, damit der Computer und der Fernseher ausbleibt oder - sollte das nicht gehen - bringt einfach den Computer, den Fernseher, das Smartphone, die Playstation … gleich sicher in den Keller …
Ach ja, bevor hier ein Shitstorm kommt, ist präventiv ist zu sagen: Eine Gutmensch verträgliche Lösung wird in diesem Fall nicht geben. …
Nun ja, einige Kinder (aus Sicht der Eltern) brauchen ab und zu 'nen Stups … Meiner einer war auch schon mit 18 ausgezogen, aber nicht weil ich ein schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern gehabt hätte, sondern weil ich da zu studieren angefangen bin. Die Option „Studieren vom Haus Mamma aus“ stand da überhaupt nicht zur Debatte, weder von meiner noch von Seiten meiner Eltern (die ja vielleicht viele Märker dadurch hätten sparen können).
Und Kinder müssen auch mal von Mama und Papa weg, damit sie sich gesund „weiter entwickeln“ …
Gruß
Ξ