Guten Tag,
ich hätte eine Frage:
Bei der Arbeitssuche im ingenieurtechnischen Bereich
war ich zum Vorstellungsgespräch zur Firma (1) http://www.herrmann-personal.de/ueber-uns.html
eingeladen.
Kurz bevor war ich meinen ehemaligen Kollege getroffen, er ist jetzt Personalverantwortlicher bei (2) Ferchau und er hat sehr freundlich Bereitschaft gezeigt, mit mir konkret zu tun zu haben (ich habe bei ihm bei einer anderen Ingenieur-Dienstleistung gearbeitet, er war auch da mein Vorgesetzter, dann haben wir damals uns geschieden. Schlimm war das auch nicht, villeich war ich damals zum Teil selber wenig Erfahrung). Er schickte mir damals zu grossen industrie-Firmen mit Ruf. Zum Teil war dort große Leih-MA-Quote, daher wenig Übernahme-Chancen.
Und ein mal schickte er mich zu einer Betrieb, welcher mich übernehmen wollte, nur ich habe damals ein mal Pech gemacht und ein Mal -nicht genug Willen gehabt (weil was mir etwas nicht passte).
Jetzt ist er anschinend bereit, mich einzusetzen. Er ist nicht böse und wir haben damals uns normal verabschiedet (ohne gegenseitigen Störungen-Vergeltungen).
Nachteile: Gehalt habe ich grösser erwünscht und auch manche berufliche Prioritäten. Jetzt ist er aber bereit zu hören, welchen Aufgabenbereich ich mir wünsche, um anscheinend dort mir was zu finden.
Jetzt überlege ich, falls möglich sein wird, welche zu Firma wäre besser zu kommen?
a) Neuanfang bei (1) mit Rückzugsmöglichkeit zur (2) oder b) Preferenz an grossen Ferchau (2) und alter bekannten Chef legen?
Ich habe es vor, zu (1) zum Vorstellungsgespräch zu kommen. Und dann schlagen Sie mir eine Stelle (man muss anscheinend nicht zu lange überlegen) oder finden was nach den Gesprächsergebnis - so haben sie gesagt.
(1)Die sind kleinere Firma. Die haben 5 Niedelassunen und 3 davon sind jetzt erreichbar. Die haben mich ohne „wenn und aber“ zum Vorstellung eingeladen und die haben eine Stelle für mich im Auge.
Die haben DGB-Tarifvertrag.
A1: ist das der: http://www.personaldienstleister.de/fileadmin/user_upload/04_Themen/Tarifvertraege/BAP_Basistarifwerk_Nov13.pdf
?
Was ich vermeiden wollte - in eine reine Zeitarbeit zu kommen, wo ich mehrere zu verschiedene Projekte hingeschmiessen sein werde ohne irgendwann übernommen zu werden (es gibt Unternehmen, die jetzt fast nur Lei-Mitarbeiter nehmen (und nur so planen) und eine Übernahme strategisch ausschließen. Eine solche Chancenlosigkeit von Anfang wollte ich vermeinden). Und auch wenn was nicht passt (eine Seite nicht zufrieden) - dann muss der Abschied so wie bei meinem ehemaligen Chef sein: leicht. Damit mit mir niemand spielte und kein Druck ausübte, und wenn was nicht passt, damit der Abschied leicht und störungsfrei wäre.
Ich habe über (1) nur ein MA-Feedback, kritisch, gefunden:
http://www.kununu.com/de/all/de/all/herrmann-personaldienste1/bewerbung
Kunden von (1) sind solide Handwerksbetriebe, mittelständische Unternehmen und Konzerne.
Über (2) gibt viele verschiedene Mitarbeiter-Feedbacks. Die haben in der Gegel Gross-Unternehmen als Kunden. Manche davon nehmen (wie ich verstehe) - Lei-Mitarbeiter die dort „evig“ als Lei-Kraft arbeiten.
Aber dafür hat (2) mehr mit überwiegend Ingenieuren und auch Techniker zu tun (währen (1) - mit Ingenieuren und Facharbeiter und Handwerk).
Ferchau hat IG-Metal-Tafife.
A2: Was ist besser? DGB- oder IG-Metal- Tarife? Sind DGB- für Zeitarbeit und IGM - dort habe ich das Wort „Zeitarbei“ nicht gehört.
Ich wollte wennmöglich frische und nicht involvierte Meinungen hören, auf welchen ich meine Entscheidung bilde.