2 Tage unter null Grad -> Batterie leer

Hallo zusammen,

unser Renault Megane Grand Tour, BJ 2006 macht uns das Leben schwer.

Kaum steht der Wagen länger als 2 Tage bei unter Null Grad, schon ist die Batterie leer und der Motor startet nicht mehr.

Verschiedenen Fachwerkstätten haben wir schon durch: Die neue Lichtmaschine arbeitet einwandfrei und liefert konstant. Die neue Batterie ist in Ordnung und lädt tadellos. Fehlverbrauch lässt sich nicht feststellen. Auch sonst fallen alle Messungen positiv aus. O-Ton: Ihr müsst mal vorbeikommen, wenn das Problem besteht. Sehr witzig: Wenn das Fahrzeug ohne Lebenszeichen am Straßenrand steht, fahren wir mal eben schnell in der Renault-Werkstatt vorbei.
Also: Batterie laden, in der Fachwerkstatt vorbei fahren und hören: „Alles in Ordnung“.
Zur Fortsetzung des Dramas bitte den Text in Dauerschleife lesen…

Wer hat eine Idee, wie unser französchischer Freund eine komplette Batterieladung in so kurzer Zeit aufsaugen kann?

Vielen Dank!
mundraub

Hallo,

man muss dann halt mal eine Ruhestrommessung bei Eiseskälte machen.

Übrigens ist dein Akku nicht mehr „in Ordnung“, sondern nach jetzt mehreren Tiefentladungen extrem geschädigt.

NACH Fehlerfindung sollte man den daher wieder tauschen, wenn man Freude am Auto haben will.

Hallo,

Aus meiner, zum großen Teil sehr schlechten Erfahrung mit Autowerkstätten die Frage: wie wurde der Stromverbrauch gemessen? Wie hoch war er?

Das würde bedeuten, dass der Wagen zwei, drei Tage in der Werkstatt steht, in der Zeit Spannung der Batterie und Stromverbrauch regelmäßig gemessen wird. Das sollte momentan recht gut möglich sein (zumindest was die Temperaturen betrifft).

Grüße
Pierre