20 Leute, 8000 qm, aber kein Platz für Flüchtlinge

Von Bigotterie und Doppelmoral: http://www.welt.de/politik/deutschland/article153728556/Linke-Wagenburgler-koennen-richtig-spiessig-sein.html

Hallo,

Du mißverstehst die doch völlig. Hier ein Einblick in die Eigendarstellung jüngerer Burggeschichte. https://kanal.squat.net/?cat=14 Und da kann man so wertvolle „Projekte“ nicht mit 08/15-Flüchtlingen belästigen. Daher https://kanal.squat.net/?cat=14

Dir ist aber auch klar, dass man tatsächlich nicht 500 Durchschnittsflüchtlinge mit den 20 „Aktivisten in eigener Sache“ in einem Areal unterbringen kann, oder? Die 20 wären ratzfatz Opfer. Und zwar weit über ihr Blabla hinausgehend.

Gruß
vdmaster

Hallo,
hier werden Sachen vermischt.
Platz und Eigentum und Fremdeinmischung.
Beispiel
Ich sage Dir, da wo Du wohnst passt noch ein Flüchtling mit rein.
Erstens, gibt es den Platz.
Zweitens magst Du das, stört es Dich, wird Dein Eigentum minderwertig.
Drittens was habe ich Dir irgendeine Weisung zu geben.
Gruss Helmut

Wie viel der Autor dieses Artikels von den Hintergründen verstanden hat, sieht man schon daran, wie er ein solches Bild interpretiert:

„Hinter ihr hängt ein Plakat zu einem Demo-Aufruf, auf dem ein Vermummter einen Blumenstrauß wirft, aus dem – stilisiert – schwarzer Rauch aufsteigt. Gemeint ist ein Molotowcocktail.“

:paw_prints:

Wo siehst Du denn Eigentum? Die meinen, sie hätten Besitz. Die Eigentümer meinen, sie wären geduldet.

vdmaster

Das ist der neue Fleurop-Lieferdienst? Oder was willst du uns sagen?

KKK will eine Nebelkerze zünden. Sie will sich erkennbar nicht inhaltlich zum Thema auslassen.

Die Mühe nicht wert.bmp

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Dieser Moment wenn einem einfach vernünftige Argumente fehlen aber man trotzdem was sagen möchte :grinning:

Sagt derjenige, der in seiner offensichtlich üppig bemessenen Freizeit nichts anderes tut, als flüchtlings- und linkenfeindliche Polemik zu posten, und in dem vorliegenden Fall einfach nur nahezu kommetarlos einen Link zu einem phänomenal schlecht recherchierten und tendenziös verfassten Zeitungsartikel eingestellt hat.

:smile_cat:

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Neiddebatte? Habe ich so überhaupt keine Lust drauf.

Och doch. Die Arbeit erledigt sich ja nicht von alleine.

Deine Chance zu zeigen warum der Artikel schlecht recherchiert und tendenziös ist! Aber da kommt ja leider nichts von dir.

Doch, es kam bereits etwas: der Hinweis, dass es völlig zweckfrei ist, mit dir und vdmaster inhaltlich zu diskutieren.

Aber ich will einmal nicht so sein und ebenso kommentarlos wie du Links setzen:

http://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/berlin/2016/02/wagenburg-bauwagenplatz-neukoelln-fluechtlingsunterkunft-geplant.html

https://kanal.squat.net/?cat=5

:paw_prints:

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Deine Meinung. Aber wenn ich mich an einige deiner Posts erinnere bist du nicht gerade jemand der an inhaltlichen Debatten interessiert ist, sondern an einer möglichst schnellen Täter/Opfer-Bestimmung die in dein Weltbild passt. Also, wer im Glashaus sitzt…

Zurück zur Debatte: Als es in Hamburg Protest gegen eine Unterbringung von Flüchtlingen in einem Nobelviertel gab wurden die Argumente der Bewohner pauschal als fremdenfeindlich abgetan. Die „reichen Bonzen“ wollen eben keine Flüchtlinge um sich haben.

In Berlin argumentiert man nun, siehe dein Link,

"Für die Bewohnerinnen des Wagenplatzes kommt das eher nicht infrage.
Eine solche Massenunterkunft sei mit einem selbstorganisierten Projekt
mit einem zudem besonders schutzbedürftigen Personenkreis schwer zu
vereinbaren. „Alle reden jetzt über die Refugee-Problematik und es gibt
auch Kommentare, dass wir „Anti-Refugee“ sind“, erzählt Fatima. „Das ist
super absurd, wenn ein großer Teil von uns selbst Refugees sind. Es
geht für uns darum, selbst organisierte Plätze zu haben und wir können
nicht alles durch die Stadt kontrollieren lassen. So funktioniert keine
Demokratie.“ "

Da stellt sich also eine Minderheit („Refugee Frauen“) hin und sagt wir wollen keine Flüchtlinge weil wir ja selbst schon eine Minderheit sind und besonderen Schutz brauchen. Wir wollen uns nicht vorschreiben lassen mit wem wir hier zusammenwohnen sollen.

Da frage ich dich: Warum sind die „queeren Refugee Frauen“ in Berlin was besseres? Worin liegt ihr „Recht“ darüber zu bestimmen was mit einem Grundstück welches ihnen noch nicht mal gehört passieren soll?

„Qualität gegen Quantität fordern hingegen die Bewohnerinnen. „500 Menschen in ein Massenlager zu stecken, das ist nicht mehr menschenwürdig“, sagt die Bewohnerin Fatima.“

Damit argumentieren auch viele Bürgerintiativen in diesem Lande denen aber sofort Rassismus vorgeworfen wird.

Für mich bleibt es eine vertiable Doppelmoral die man da in Berlin vertritt.

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Das ist doch ein Beitrag. Dein letzter Link sollte eigentlich mein zweiter sein.

Nicht nur das. Wir wollen uns auch nicht vertraglich dazu verpflichten, Illegale nicht aufnehmen zu dürfen. Weil es „rassistisch“ wäre. Sprich: wir akzeptieren Gesetze nur, wenn es uns passt. Alles andere ist - buhuhu :cry: - böse (im speziellen auch weiße, männliche) Machtstruktur zu unseren Ungunsten.

Gruß
vdmaster

Moinsen,

Find ich gut!!! :yum: Is ma was neues…

Gruß
d.

Jetzt machst Du Dich doch lustig!

Real existierende Kommunisten und Sozialisten mit eigenem "Besitz"?

Ja weißte was…

Glückauf!

Diese Behauptung spiegelt nur deine persönlichen Scheuklappen wider, nicht aber den tatsächlichen Inhalt meiner Beiträge.

:paw_prints:

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In eine Gegend mit 20 Personen ca. 500 Flüchtlinge bringen? Das wäre wirklich mehr als eine Bedrohung für die Anwohner.