2009 habe ich eine Firma gegründet. Ein

… damals notweniger Kredit in Höhe von 15.000-€ wurde zu 80% von der Bürgschaftsbank abgesichert. Das Programm hieß Bürgschaft ohne Bank. Dabei ist eigentlich vorgesehen, dass ich mir erst eine Bürgschaft hole und mir dann die Bank mit den besten Konditionen suche. Zusätzlich soll eine solche Entscheidung nur ca. 2 Wochen dauern. In meinem Fall schrieb die Hausbank das BOB Programm vor und ließ sich 5 Monate mit der Entscheidung Zeit. Als ich schon dachte, ich könne beginnen, sagte mir meine Bank, dass auch die Bürgschaftsbank eine Absicherung verlange. Sie trug dann zusätzlich meinen Mann als Bürge ein und den bereits bezahlten Betrag aus unserer Haushypothek als weitere Sicherheit. Nun konnte ich zwei Raten nicht zahlen, die Bank kündigte. Der momentan noch offene Betrag ist ca. 5400,-€. Ich will weiter zahlen. Zum Zeitpunkt der Kündigung wies das Konto sogar den Betrag für eine Rate auf. Das interessiert die Bank nicht. Das Engagement der Bürgchaftbank kostete mich ca. 1500 € und da ich ja zahlen will, dachte ich, die Bürgschaftsbank würde mir helfen. Zum Beispiel dadurch, dass sie der Hausbank klarmacht, dass die Kündigung unter o.g. Umständen so einfach nicht ist. Doch die behaupten nun, sie wären erst nach meine Mann und sogar einer eventuellen Versteigerung meines Hauses dran. Kann das rechtens sein?

Hallo,

ja, das kann rechtens sein. Ob es das ist, kann ob der unvollständigen Fakten hier keiner sagen.

Grüße

Uwe