220 kWh pro Jahr für Arztpraxis?

Das ist (vermutlich) eine bauliche Veränderung und hätte der vorherigen Genehmigung durch Eigentümer/Vermieter bedurft - je nachdem, ob das im Mietvertrag drinsteht.

Der nächste Streitpunkt werden dann die Heizkosten sein.
Und auf wessen Zähler läuft eigentlich der Strom für die gemeinsam genutzte Heizung?
Der übernächste ist dann der Wasserverbrauch.

Das wird noch lustig. :wink:

Was mich interessieren würde:
Sind beide Mietverhältnisse neuerer Natur oder bestehen sie schon länger?

Für mich sieht es so aus, daß zuvor Wohnhaus und Arztpraxis „in einer Hand“ waren und die jetzige Problematik erst mit zwei Mietparteien entstanden ist.

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Ausgeschlossen! :sunglasses:
Arztpraxis ohne Kühlschrank gibt es nicht: da lagern Ampullen.

Hallo,

leider nein, das ist bei den Bekannten. Ich habe es nur mal kurz gesehen.
Die Mietverträge sind 3 und 1,5 Jahre alt, die beiden Parteien kommen nicht wirklich gut miteinander aus, aber bislang läuft der Rest wohl passabel.

Die Praxis benötigt in fast allen Räumen ständig Beleuchtung, und es sind sicher mehr als 1 PC im Einsatz, aber ein Röntgengerät gibt es wohl nicht.
Die „bauliche Veränderung“ dürfte vertraglich O.K. sein, da eine Veränderung der Räume ohnehin vereinbart war. Es würde auch nicht lohnen, sich deswegen noch zusätzlichen Stress zu machen.

Vielen Dank allen fürs Schlauermachen,
Paran

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