Hallo,
Bekannte vermieten ein Wohnhaus mit angeschlossener Arztpraxis an zwei Mietparteien. Die Praxis ist an eine Allgemeinärztin vermietet. Diese behauptet nun, dass ein Stromanschluss des Wohnteils über ihren Stromzähler läuft, was durchaus möglich ist. Sie hat einen eigenen „inoffiziellen“ Zähler einbauen lassen, lt. dem die Praxis nur 220 kWh pro Jahr verbraucht, und fordert von den Vermietern die Zahlung der übrigen ca. 4000 kWh.
Mir kommen 220 kWh für eine Praxis mit ca. 90 m² etwas wenig vor.
Schließlich ist nicht genau bekannt, wer den „inoffiziellen“ Stromzähler angebracht hat, was das Gerät taugt und ob überhaupt alle relevanten Leitungen dort erfasst werden.
Was haltet Ihr davon?
Gruß,
Paran