Hallo w-w-w-Gemeinde!
Meine Ohren scheinen (zumindest in letzter Zeit) viel zu viel Ohrenschmalz zu produzieren. Nachdem ich eine Weile einen Arztbesuch vor mich her geschoben hatte, obwohl meine Hörqualität schon deutlich litt, bin ich dann doch im April zum HNO-Arzt hingegangen. Sie hat mir die Ohren ordentlich sauber gemacht und meinte, sie seien total zu gewesen und ich müsse bei meiner Schmalzproduktion zweimal im Jahr hin. Danach hatte ich eine starke Erkältung und war vor ca. drei-vier Wochen wieder da (hatte einen Termin wegen was anderem), sie hatte mir wieder die Ohren saubergemacht und sich über die auffällige Ohrenschmalzproduktion gewundert, aber nix weiter dagegen gemacht. So, und jetzt höre ich wieder so schlecht auf das eine Ohr und bin mir sicher, dass es wieder daran liegt (es ist genau dasselbe Gefühl). Nun habe ich keine Lust, wieder nur zum Arzt hinzugehen und es mir putzen zu lassen. Deshalb die Frage: Kann dahinter etwas dauerhaft Behandelbares stecken? Ich stell mir immer vor, das Ohr müsse innerlich entzündet sein, wenn so viel Ohrenschmalz produziert wird… stimmt das? Kann man was dagegen tun? Und kann ich zu Hause die Ohren irgendwie selber sauber machen? (meine Ärztin meinte, Ohrenstäbchen würden das Problem nur verschlimmern, weil sie alles reinstopfen und seitdem benutze ich keine mehr)
Gruß,
Anja