228 zu 66

Hallo,

ich war eben im StudiVZ eingeloggt. Man kann sich dort in Interessengruppen einklinken, natürlich auch für gender Studies. Es gibt eine Reihe von Untergruppen. Alle aufzuzählen wäre etwas mühselig und irgendwie sinnlos. Ich konzentriere mich deshalb auf die beiden größten.
Die Gender Studies Gruppe hat momentan 228 Mitglieder, die meisten Mitglieder sind Frauen. Die größte Gegnergruppe zählt 66 Mitglieder und ich bin sehr davon überrascht, dass Pi mal Daumen mehr als die Hälfte aus Frauen besteht.
Ich gehöre natürlich zu den 66, weil ich nächstes Semester mein nunmehr sechstes Seminar mit Inhalten dazu belegen MUSS. Alles Pflichtveranstaltungen. Überschlägt man das hätte ich mittlerweile etwa ein Semester nur damit füllen können. Das war ein teurer Spaß. Gelernt habe ich dabei, dass eine Alleinerziehnde auf Hartz IV nicht davon profitiert, es verdammt viel Geld kostet und Geschlechterverhältnisse in den USA und GB Vorbildcharakter haben.

Eine Fragestellung kann ich daraus nicht wirklich ableiten, ich fühle mich bereits informiert. Aber was mir das Bild aus dem Forum zeigt ist doch, dass diese adolezente Erziehung weit weniger akzeptiert wird, als manche gerne hätten. Dass es unter Gender Mainstreaming Gegnern eine weit ausgewogenere Verteilung von Männern und Frauen gibt ist indes irgendwie absurd.

Viele Grüße

Hilmar

hi lotus,

ich glaub, du hast es mir mal gesagt, hab es aber leider vergessen. was studierst du schon wieder? weil bei uns gibts sowas nur, wenn man auch sowas auch selber als fach gewählt hat… zb gender-sciences oder sowas…

grüssli,
coco

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Hi Coco,

ich glaube, dass man in FfM kaum eine Chance hat daran vorbeizukommen. Ich kann das natürlich nicht für alle Studiengänge sagen. Die Seminare, die ich bisher besucht habe heißen allerdings auch nicht „Gender XY“. Es wird dort nur überall durchgenommen und der Schwerpunkt wird ganz offensichtlich dort hinverlegt. Nur, wir machen dann eigentlich gar nichts, was irgendwie wissenschaftlich wäre, sondern reden halt nur über Männer und Frauen. Ich studiere Englisch und Geographie.

Viele Grüße

Hilmar

hi lotus,

ich glaub, du hast es mir mal gesagt, hab es aber leider
vergessen. was studierst du schon wieder? weil bei uns gibts
sowas nur, wenn man auch sowas auch selber als fach gewählt
hat… zb gender-sciences oder sowas…

grüssli,
coco

hallo hilmar,

deinen frust kann ich gut verstehen. ich war sehr erstaunt als weiter unten klar wurde, dass du geographie und englisch studierst. und dass ist das pflichtveranstaltung?

als ich zur schule ging gab es proteste, weil in annähernd jedem fach die ns-zeit in fast jedem jahrgang auf irgendweine weise durchgekaut wurde…mit dem effekt, dass es zru gegenbewegung kam, nicht pro-faschistisch, aber wir konnten es nicht mehr hören, wir kannten die zugehörige gestzgebung, verläufe, die pädagogisch so heiss geliebten individualschicksale zum erbrechen.

schlimm, wenn der freiwillge zugang zu derlei brisanten themen durch pflichtveranstaltungen verbaut wird.
polemisch in bezug auf den leicht unverschämten beitrag eine etage weiter unten: toll gemacht, frauen!

rein fachlich ist mir nicht ganz klar, wieso gender mainstreaming auf einer stufe mit gender studies gestellt wird. ersters ist doch der vansatz, geschlchtsspezifika zb. beim planen von veranstaltungen, im leben…unabhängig vom eigenen geschlecht mit zu denken. und sollte so doch beiden geschlechtern, oder sage ich besser „allen geschlechtern?“, dienen.
gender studies fachlich objektiv betrieben kann dafür aus den primären wissenschaften soziologie, psychologie etc. die informationen zusammentragen.
so war bisher meine vorstellung…aber ich habe zu zeiten studiert, wo ich weder als physiker noch als kunstgeschichtler dazu gewzungen war, mir solche veranstaltungen anzutun.

ist das evtl. auch etwas länderspezifisches? als ich in bayern (nein, ich bin ganz sicher kein freund bayer. bildungspolitik) den LK G/Sk hatte war ich mal in hessen einen tag in einer LK-stunde der gleichen fächerkombi…au backe, dort fehlten so viele fakten grundlagen aus der geschichte, dass die eifrige und heftige diskussion dort auf mich wie eine lachnummer wirkte.
offensichtlich wird auch bei den kursen bei dir nicht so viel wert auf information und mehr wert auf stimmungen gelegt. wie hier im forum auch oft.

in der hoffnung, dass sich dies ändert
so long,

stefan

hi hilmar,

hast du denn eine möglichkeit, an einer anderen uni weiter zu studieren? ich denke, deine uni ist da ein ausnahmefall.

ich nehme an, du bist phil I, auch in der geographie und machst damit humangeographie. nun ja, die ist mir auch nicht so besonders gelegen (bin phil II), aber es sollte eigentlich auch dort um ganz andere dinge gehen.

mich würde es jedenfalls auch ankecksen, jeden tag durchzunehmen, was ich arme frau doch benachteiligt bin.

grüssli,
coco

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi coco,

eine Überlegung ist es wert, aber ich werde mich wohl männlicherweise durchbeißen. ;o)

Viele Grüße

Hilmar

Hi Hilmar,

ich weiß nicht, obs nur mir so geht, aber ich verstehe hier fast nur Bahnhof …

ich war eben im StudiVZ eingeloggt.

Soweit kann ich noch folgen :wink:

Die Gender Studies Gruppe hat momentan 228 Mitglieder, die
meisten Mitglieder sind Frauen. Die größte Gegnergruppe zählt
66 Mitglieder

was sind Gender-Studies-Gruppen und was Gender-Studies-Gegner-Gruppen?

Ich gehöre natürlich zu den 66, weil ich nächstes Semester
mein nunmehr sechstes Seminar mit Inhalten dazu belegen MUSS.
Alles Pflichtveranstaltungen. Überschlägt man das hätte ich
mittlerweile etwa ein Semester nur damit füllen können.

Meinst Du solche Dinge, nur halt nicht auf dem Niveau Lehrerfortbildung, sondern -ausbildung?

http://www.uni-giessen.de/Genderstudies/documents/Ge…

Wenn die Inhalte so worthülsig rübergebracht werden, wie in dem Link, dann kann ich Deinen Ärger verstehen :wink:

Gelernt habe ich dabei, dass eine
Alleinerziehnde auf Hartz IV nicht davon profitiert, es
verdammt viel Geld kostet und Geschlechterverhältnisse in den
USA und GB Vorbildcharakter haben.

versteh ich nicht!

Aber was mir das Bild aus
dem Forum zeigt ist doch, dass diese adolezente Erziehung weit
weniger akzeptiert wird, als manche gerne hätten.

versteh ich auch nicht!

Dass es
unter Gender Mainstreaming Gegnern eine weit ausgewogenere
Verteilung von Männern und Frauen gibt ist indes irgendwie
absurd.

Ist es also Deine eigentliche (rhetorische; implizite) Frage bei w-w-w muss irgendwie alles eine Frage haben …, was davon zu halten ist, dass bei den Befürwortern die Frauen so klar in der Überzahl sind, und bei den Gegnern Gleichverteilung herrscht?

Meine Frage dazu: Was verstehst Du eigentlich unter „Gender Mainstreaming“ (je mehr ich diesen -für mich früher ziemlich klaren- Begriff in diesem Brett lese, desto weniger verstehe ich ihn inzwischen)?

Viele Grüße
Franz

P.S.: Leg doch bitte noch einen archivtauglichen Titel nach, denn nach 228 wird wahrscheinlich später mal keiner suchen.

Ist Gender Mainstreaming so gut wie sein Ruf?
Hi Franz,

ich weiß nicht, obs nur mir so geht, aber ich verstehe hier
fast nur Bahnhof …

Ich geb’ mein Bestes.

Die Gender Studies Gruppe hat momentan 228 Mitglieder, die
meisten Mitglieder sind Frauen. Die größte Gegnergruppe zählt
66 Mitglieder

was sind Gender-Studies-Gruppen und was
Gender-Studies-Gegner-Gruppen?

Man kann im StudiVZ nicht in Foren kommunizieren. Man muss sich über ein Archiv von Interessengruppen Selbige suchen. Dort kann man sich dann einloggen und mit den anderen Teilnehmern dieser Gruppen irgendwas bereden.

Ich gehöre natürlich zu den 66, weil ich nächstes Semester
mein nunmehr sechstes Seminar mit Inhalten dazu belegen MUSS.
Alles Pflichtveranstaltungen. Überschlägt man das hätte ich
mittlerweile etwa ein Semester nur damit füllen können.

Meinst Du solche Dinge, nur halt nicht auf dem Niveau
Lehrerfortbildung, sondern -ausbildung?

http://www.uni-giessen.de/Genderstudies/documents/Ge…

Wenn die Inhalte so worthülsig rübergebracht werden, wie in
dem Link, dann kann ich Deinen Ärger verstehen :wink:

Das kommt der Sache schon sehr nahe. „Doing-Gender“ habe ich bereits richtig oft gehört. Es hat schon fast den Charakter eines Manifests, wenn ich es etwas überspitzen darf. Viele Diskussionen, die ich tagtäglich in der Uni führen muss bewegen sich genau dort.

Gelernt habe ich dabei, dass eine
Alleinerziehnde auf Hartz IV nicht davon profitiert, es
verdammt viel Geld kostet und Geschlechterverhältnisse in den
USA und GB Vorbildcharakter haben.

versteh ich nicht!

Okay, laut meinem Kenntnissstand wird sich oftmals darauf bezogen, dass Familienmodelle wie sie insbesondere in den USA üblich sind Vorbildcharakter haben. Soll heißen, die Frau von heute „sollte“ idealerweise direkt aus dem Büro in die Küche kommen können und noch im Blazer mit dem Stöckelschuh die Backröhre schließen, während sie am Telefon bespricht, wie die Aktien gerade stehen. Sprich, sie sollte eigentlich ein taffer Manager sein, aber GLEICHZEITIG noch quietschfidel für Kinder sorgen. Kurzum, doppelte Arbeit in der Hälfte der Zeit.

Aber was mir das Bild aus
dem Forum zeigt ist doch, dass diese adolezente Erziehung weit
weniger akzeptiert wird, als manche gerne hätten.

versteh ich auch nicht!

Ich habe festgestellt, dass die meisten Seminare in denen ich die Thematik Gender behandeln soll sehr verschult daherkommen. Es wird auch ganz gezielt darauf eingegangen, wie wer so zum anderen Geschlecht steht. Eigentlich hat es eine Art Political-Correctness-Check im Sinne von „Männer sind vom mars und Frauen…“ inne. Wenn du einen Satz wie „Ich ziehe hübsche Frauen vor“ (Egal, ob man das jetzt so sieht. Im Grunde ist er ja harmlos.), sagen würdest, wär die Hölle los. Das wäre wie Sozialverhalten 6. Wegen solchen Aussagen kannst du rausfliegen oder druchrasseln.
Neulich war eine Frau Mitte 40 mal einfach aus Interesse da und beschwerte sich auch prompt über diese verschulten Lehrmethoden. Wäre sie noch Studentin, sie würde so einen Mist nicht mitmachen. Es würde total undemokratisch ablaufen.

Dass es
unter Gender Mainstreaming Gegnern eine weit ausgewogenere
Verteilung von Männern und Frauen gibt ist indes irgendwie
absurd.

Ist es also Deine eigentliche (rhetorische; implizite) Frage
bei w-w-w muss irgendwie alles eine Frage haben
, was davon zu halten ist, dass bei den Befürwortern
die Frauen so klar in der Überzahl sind, und bei den Gegnern
Gleichverteilung herrscht?

Das könnte man im Transfer so verstehen.

Meine Frage dazu: Was verstehst Du eigentlich unter „Gender
Mainstreaming“ (je mehr ich diesen -für mich früher ziemlich
klaren- Begriff in diesem Brett lese, desto weniger verstehe
ich ihn inzwischen)?

Ich verstehe darunter ein Konzept, das ursprünglich von der UNO entworfen wurde und über die EU nunmehr bis in die Kommunen vorgedrungen ist. Prinzipiell solle es dabei um die Gleichstellung von Mann und Frau gehen, ferner um die Berücksichtigung des Geschlechts bei
politischen Entscheidungen. Im Endeffekt ist es aber eine Art Hülse, die erst mit anderen Theorien verbunden werden muss um etwas neues zu erzeugen. Ein alleinstehendes Gender Mainstreaming als solches gibt es nicht.
Anlass dazu ist insbesondere der demographische Wandel, da behauptet wird, dass Frauen in materiell unabhänigeren Gesellschaften eher zu Kindern entscheiden. Familie und Beruf soll auch einfacher zu vereinbaren sein.
Das ist natürlich sehr grob, aber en detail könnte man ja auch ein Buch darüber schreiben. Die Baustellen GM sind ja ganz unterschiedliche.

Was ich davon halte ist etwas anderes, weil ich hinter den großen Worten wie Gleichberechtigung etc. pp. ganau die selbe Doppelmoral erkenne, wie es der Fall ist, wenn ein Politiker von Freiheit oder Gerechtigkeit spricht. Zumal ich es so entschieden ablehne, und das hat nichts mit einer Abneigung gegen Frauen zu tun, sondern ich halte einfach nichts von Gender Mainstreaming.
Ein Moment das ich dabei gerne nennen möchte ist, dass richtig viel Geld in Wohnraumumgestaltung gepumpt wird. Natürlich insbesondere in schlecht angebundene und Familienunfreundliche gegenden. (Klingt erstmal toll!) Was mich dann aber sehr stutzig machte war, dass mit diesen Arbeiten die Mietpreise dort explodieren. Das heißt die Alleinerziehenden auf Hartz IV fliegen aus den Wohnungen und Banker ziehen nach.
Und da sag ich: „Bravo Gender Mainstreaming!“ Das ist nicht das, was ich mir unter Gleichberechtigung vorstelle. So ein Konzept ist im höchsten maße sozialdarwinistisch. Dafür stehe ich nicht ein.

P.S.: Leg doch bitte noch einen archivtauglichen Titel nach,
denn nach 228 wird wahrscheinlich später mal keiner suchen.

Ich hab’ jetzt einfach mal den Titel dieses Artikels verändert.

Viele Grüße

Hilmar

Ist Gender Mainstreaming so SCHLECHT wie sein Ruf?
Hi,

Man kann im StudiVZ nicht in Foren kommunizieren. Man muss
sich über ein Archiv von Interessengruppen Selbige suchen.
Dort kann man sich dann einloggen und mit den anderen
Teilnehmern dieser Gruppen irgendwas bereden.

ok, jetzt bin ich von meiner langen Leitung runter :wink:

Okay, laut meinem Kenntnissstand wird sich oftmals darauf
bezogen, dass Familienmodelle wie sie insbesondere in den USA
üblich sind Vorbildcharakter haben. Soll heißen, die Frau von
heute „sollte“ idealerweise direkt aus dem Büro in die Küche
kommen können und noch im Blazer mit dem Stöckelschuh die
Backröhre schließen, während sie am Telefon bespricht, wie die
Aktien gerade stehen. Sprich, sie sollte eigentlich ein taffer
Manager sein, aber GLEICHZEITIG noch quietschfidel für Kinder
sorgen. Kurzum, doppelte Arbeit in der Hälfte der Zeit.

Ein Moment das ich dabei gerne nennen möchte ist, dass richtig
viel Geld in Wohnraumumgestaltung gepumpt wird. Natürlich
insbesondere in schlecht angebundene und Familienunfreundliche
gegenden. (Klingt erstmal toll!) Was mich dann aber sehr
stutzig machte war, dass mit diesen Arbeiten die Mietpreise
dort explodieren. Das heißt die Alleinerziehenden auf Hartz IV
fliegen aus den Wohnungen und Banker ziehen nach.
Und da sag ich: „Bravo Gender Mainstreaming!“ Das ist nicht
das, was ich mir unter Gleichberechtigung vorstelle. So ein
Konzept ist im höchsten maße sozialdarwinistisch. Dafür stehe
ich nicht ein.

Da stimme ich Dir voll zu, aber warum sollte Geschlechter-Gleichstellungs-Politik anders laufen (können) als die allgemeine neoliberale Politik heute, die natürlich den Dinkie als Ideal setzt, die Arbeitszeiten verlängert, und die Einkommensverteilung auseinander schert?

Ich will damit sagen, dass ich genauso die von Dir genannten Dinge politisch ablehne, aber halt im Rahmen einer allgemeinen Ablehnung des ganzen neoliberalistischen Totalitarismus;

deshalb finde ich aber trotzdem das Grundkonzept „Gender Mainstreaming“, so wie es hier:
http://www.boell.de/downloads/gd/GMS-Thesen-BU-Femme…
auf den ersten eineinhalb Seiten korrekt dargestellt ist, durchaus überaus wichtig (gerade auch im globalen Bezug), denn dieses Grundkonzept selbst ist sicher keineswegs so fragwürdig, wie es dann natürlich institutionalisiert wurde; im Gegenteil halte ich es für einen großen demokratischen Wurf, auch wenn es mir zu Rechts-lastig ist.

Was ich übrigens gar nicht begreifen kann, ist, warum heute Feminismus, Gender Studies, Emanzipation, etc. unnötigerweise so sehr mit diesem bloßen politisch-rechtlichen Apparat „Gender Mainstreaming“ identifiziert wird (vielleicht rächt sich hier ja auch der dämliche technizistische Anglizismus); z.B. ja auch hier in der Brettbeschreibung.

aber auch die Wikipedia-Seite dazu
http://de.wikipedia.org/wiki/Gender_Mainstreaming#Kr…
ist einfach totaler Schrott, weil er unter „Kritik“ ein paar Artikel anführt, die nur plump ideologietriefend sind, mit GM nur seeehr am Rande zu tun haben, und deshalb vollkommen irreführend sind; z.B. dieser:
http://www.ethikinstitut.de/fileadmin/ethikinstitut/…
oder dieser
http://www.faz.net/s/RubBF7CD2794CEC4B87B47C719A68C5…

Ich hab’ jetzt einfach mal den Titel dieses Artikels
verändert.

Suppah, danke! Ich auch :wink:

Viele Grüße
Franz