Sollte im Kühlschrank mal wieder nur gähnende Leere herrschen, lässt sich häufig eine Sache dennoch finden: Senf. Süß, mild, mittelscharf oder scharf - jeder von uns dürfte eine bevorzugte Sorte haben, die z.B. mit Ei, Wurst oder Fleisch gegessen wird. Aber auch beim Kochen kann Senf für eine würzige Note sorgen. Wo er außerhalb der Küche nützliche Anwendungsmöglichkeiten findet, zeigen dir die folgenden 3 Tipps!
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1. Gut für die Haut
Bei Sonnenbrand oder einer leichten Rötung der Haut, denken die wenigsten zur Linderung der Schmerzen an Senf. Auch wenn es ungewöhnlich klingt: Senf kann verschiedene Hautirritationen lindern. Trägt man eine dünne Schicht Senf auf die betroffene Hautpartie auf, so wird diese gekühlt und der im Senf erhaltene Essig wirkt zusätzlich entzündungshemmend.
2. Gut gegen Halsschmerzen
Senf kann auch bei Halsschmerzen und Heiserkeit helfen. Vermische 1 EL Senf mit dem Saft einer halben Zitrone und gebe dazu jeweils einen Esslöffel Salz und Honig hinzu. Die Zutaten werden mit einer halben Tasse kochendem Wasser aufgegossen und sollten ca. 10 Minuten ziehen. Die Mischung schmeckt zwar nicht besonders gut, trägt aber umso mehr zur Heilung bei. Gurgelt man in kleinen Schlucken, so kann man akute Halsschmerzen bekämpfen.
4. Hilfe gegen Rückenschmerzen
Vermische 2 EL gemahlene Senfkörner mit 4 EL Mehl. Gib etwas lauwarmes Wasser dazu und rühre die Zutaten so lange um, bis eine dickflüssige Paste entsteht. Streiche diese über die schmerzende Stelle und wasche sie nach einer halben Stunde Einwirkzeit mit lauwarmem Wasser wieder ab.
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