Hallo ich bin Fahranfänger. Heute haben wir mit Vater geübt ich sollte aus dem dritten Gang in eine Tankstelle reinfahren.a.ich habe dann abgebremst und bin da jetzt rein gefahren und wollte natürlich auch viel langsamer werden dann habe ich weiterhin die Bremse gedrückt die Kupplung aber nicht. Dann habe ich den Motor abgewürgt.
Kann ich im dritten Gang nicht sehr langsam fahren ohne dass sich denMotor abwürgen muss ich in den zweiten schalten? Er meinte dass sie vor dem Abbiegen in den zweiten schalten soll aber ich habe stattdessen einfach nur gebremst weil das Schalten bekomme ich immer irgendwie Panik. Manchmal kriege ich die Gänge nicht rein und so weiter
Wenn der Motor zu langsam dreht, geht er aus. Das ist völlig normal.
Daher kommt das Problem, dass im 3. Gang eben irgendwo mal schluss ist mit langsamer werden und man entweder auskuppelt oder runter schaltet.
Kuppelt man nur aus, dann kann man zwar nicht wieder einkuppeln ohne zu schalten (oder der Motor geht eben wieder aus), aber man kann den Wagen rollen lassen und den stressigen Moment etwas überspielen.
Das sollte sich aber mit etwas Übung geben. Da fehlt offenbar die Routine beim Schalten und Abbiegen.
du schreibst zwar, du seiest Fahranfänger, aber nur so sicherheitshalber: Führerschein hast du schon, ja? (als Fahranfänger kann man sich theoretisch auch ohne Führerscheni bezeichnen).
Das ist erstmal nicht schlimm.
Auch das:
ist nicht schlimm, aber so etwas sollte dir eigentlich auch der Fahrlehrer in den Fahrstunden erklärt haben.
Bist du in den Fahrstunden nur geradeaus gefahren? Du wirst wohl kaum alle Kurven in den Fahrstunden im 3. Gang genommen haben. Wenn du im 3. Gang bist, und dann bremst, ohne zu kuppeln (und idealerweise auch runterzuschalten), ist das Abwürgen des Motors die logische Konsequenz.
Warum, nur deshalb:
?
Du musst ja nicht gleichzeitig bremsen und schalten. Du kannst beim Bremsen aber schon die Kupplung treten, und wenn der Wagen langsamer geworden ist, kannst du die Bremse loslassen (die Kupplung nicht!) und den Gang runterschalten (ob vom 3. in den 2. oder vom 2. in den 1. ist es egal).
Solltet ihr einen Verkehrsübungsplatz in der (relativen) Nähe haben, könntest du dort so etwas üben, um mehr Sicherheit zu gewinnen, der Rest kommt auch beim Fahren. Dort könntest du auch Anfahren am Berg und Ein-/Ausparken üben.
Gas weg, an die Tanke ranfahren, Kupplung durchtreten,komplett abbremsen. Motor aus. Ggf. Handbremse.
Kuppeln kann man üben (ich mache grad Auffrischungsstunden, weil ich über 25 Jahre, nachdem ich den Führerscheingemacht habe, endlich unter die Autofahrer gehen will). Auto an, (oder aus, geht auch) Kupplung durchtreten, bis nichts mehr geht. Gänge einlegen üben. Papi sagt an, welcher Gang, und du legst den Gang ein. Erst mit hingucken, dann ohne. Papi sagt, ob es richtig war. die Schaltwege kannst du auch ohne Auto und Schalthebel üben. Ohne alles, nur mit der Hand, während Du auf dem Klo sitzt, zum Einkaufen gehst, fernguckst, im Wartezimmer hockst… oder mit dem Wasser- (Limo-, Bier-)glas, Zahnputzbecher, Blumenvase, Gießkanne, Kugelschreiber, mit der Faust auf dem Tisch, …
So wird das nicht ganz klappen, denn wie ich sie verstanden habe, ging es darum, von der Straße erstmal auf das Tankstellengelände zu kommen, und das wird im 3. Gang nicht so gut klappen, schon gar nicht, wenn man auf andere ein- und ausfahrende Fahrzeuge achten muss, da muss man schon nach dem Bremsen mindestens einen Gang runterschalten, bevor man aufs Gelände fährt. Ich nehme übrigens den Gang raus, bevor ich den Motor ausmache.
Hallo und danke. Führerschein habe ich keines habe nur alle meine Stunden aufgebraucht. Am Verkehrsübungsplatz sind wir schon ungefähr 14 Stunden gefahren mit Vater. In der Fahrschule fällt mir jetzt eigentlich auf dass ich wirklich fast nur geradeaus auf einer vorrangstraße gefahren bin mir das einbiegen nicht wirklich beigebracht worden ist Gänge musste ich noch nicht runterschalten 3 S blicke musste ich auch noch nicht machen.
Der Fahrlehrer meinte immer ich sei noch nicht soweit und hat mich immer bei allen Gängen bremsen lassen ohne Gang runter zu schalten.
es ist nur so dass ich das Gefühl habe die abbiegung kommt einfach viel zu schnell als dass sich so schnell bremsen könnte, gang runterschalten, weiter Bremsen, kuppeln. Ich will aber auch nicht mit getretener Kupplung durch die Kurve fahren.
Hääää? Das verstehe ich nicht, welche Stunden hast du denn „aufgebraucht“?
Und du fährst ohne Führerschein auf öffentlichen Straßen? Das ist ganz schön mutig leichtsinnig, um nicht zu sagen auch noch strafbar.
Da auch nur geradeaus gefahren, oder wie? Wie gesagt, fahrt hin und übe gezielt das, was du nicht (so gut) kannst, oder wo du unsicher bist.
„Viel zu schnell“ kommt sie nicht, sie kommt nur so schnell, wie du fährst. Und du musst nicht weiter bremsen, ich habe gesagt, mit getretener Kupplung bremsen und wenn das Auto deutlich langsamer geworden ist, in den nächstniedrigeren Gang schalten.
Es wäre besser, vor dem Abbiegen runterzuschalten, es reißt dir aber auch keiner den Kopf ab, wenn du „anfangs“ mit durchgetretener Kupplung abbiegst. Das sieht keiner von außen.
Alle meine gesetzlich vorgeschriebenen Fahrstunden aufgebraucht. Wir üben auch auf der Strasse mit L Tafel ist gleich Übungsfahrt. Ist in DE vllt anders. Am Übungsplatz ist alles in Ordnung aber wir dürfen nicht schnell er als 30 fahren, da gehen die Kurven in Ordnung.
Heute bin ich auf der Strasse 70 gefahren als ich zur Tanke sollte. Vater hat es eh rechtzeitig angesagt, hat halt nicht geklappt.
Wie weit kann man eigentlich im dritten Gang bremsen bevor der Motor abwürgt wie viel ist Standgas?
Das ist sicherlich eine Mindeststundenzahl, d. h. bestimmt nicht, dass du danach keine weiteren Fahrstunden mehr nehmen darfst.
'tschuldigung, dass meine Glaskugel mir nicht verraten hat, dass du in einem deutschen Forum schreibst und nicht in Deutschland lebst. Ist grundsätzlich auch irrelevant, bloß wenn es um solche rechtlichen Sachen geht, sollte man das schon angeben. Und ja, in Deutschland ist es anders.
In [Österreich][1] steht etwas von einem „L17 - Ausbildungsfahrt“, für die [Schweiz][2] steht etwas von einem weißen L auf blauem Hintergrund, deswegen gehe ich nun davon aus, dass du in der Schweiz lebst.
Aber auch da müsstest du einen Gang herunterschalten, um abzubiegen, dann eben vom 2. in den 1.
70 km/h im 3. Gang ist auch arg schnell, hat dein Auto nur 4 Gänge?? Bei gerader Strecke (also ohne Steigung) fahre ich 70 km/h im 5. Gang.
Das kann man pauschal nicht sagen, es hängt u. a. davon ab, wieviel Gänge das Auto hat (meistens 5, es gibt aber auch welche mit 6).
Als ich Führerschein gemacht habe, sagten mir die Fahrlehrer, das Auto bzw. der Motor soll um die 2000 Umdrehungen/Minute haben, dementsprechend sollte ich schalten. Heutzutage wird früher hochgeschaltet. Hier ist z. B. auch eine Seite, wo das beschrieben ist: https://www.meinschein.at/ausbildung/schalten
Standgas bzw. Leerlauf: Wenn der Motor ohne Last läuft, also kein Gang eingelegt ist und das Gaspedal nicht betätigt wird. Quasi was der Motor von alleine vorgibt damit er nicht ausgeht. Bei kaltem Motor kann das evtl. etwas abweichen oder leicht schwanken. Das kann man gut an der Drehzahl sehen. Die Drehzahl pendelt sich immer bei einem bestimmten Wert ein, je nach Fahrzeug ist der unterschiedlich und wenn ich mich richtig erinnere bei einem normalen PKW meistens irgendwo bei 700 bis 1000 Umdrehungen/min.
Unabhängig vom Gang solltest du den Drehzahlwert, den du beim Standgas siehst, nach Möglichkeit nicht unterschreiten. Falls doch hast du einen kleinen Spielraum in dem nichts passiert, dann stottert der Motor und dann geht er komplett aus.
Beim Hochschalten wurde mir beigebracht dass ich das nach Gefühl/Gehör machen soll. Spätestens wenn der Motor laut wird, hochschalten. Falls du zu früh hochschaltest, merkst du dass die Beschleunigung extrem absackt. Ansonsten grundsätzlich immer mit möglichst geringer Drehzahl fahren.
da hat er zwar recht, aber es liegt mind. auch an ihm.
Normalerweise übt man ab der 1. Stunde Schalten (auch runter), Abbiegen, Einparken und den ganzen Rest (außer Vollbremsung).
Außerdem kann man Fahrstunden nicht aufbrauchen, bestenfalls das Budget dafür.
Allerdings würde ich in zukünftig in eine andere Fahrschule investieren.
Und: nie und nimmer ohne Führerschein auf öffentlichen Straßen üben - Papa hin oder her. Wenn das rauskommt darf der Vater auch wieder zur Fahrschule - zu Recht.
ja, groß wie ein Fußballstadion, alle anderen Autofahrer haben schon getankt und sind über alle Berge, man fährt in die Boxengasse, die Mainzelmännchen betanken das Auto und man fährt dann weiter.
Wenn ich lese (das hatte sie allerdings danach erst geschrieben), dass sie davor 70 km/h gefahren sei, dann war der dritte Gang auch nicht ganz passend (es sei denn, sie wollte wirklich in die Boxengasse fahren!).
Mach nicht so ne Scheiße, wenn du nicht mit Bremsen klar kommst geht das ziemlich sicher noch böse aus. Dein Vater hat neben dir kein Bremspedal, wie dein Fahrlehrer.
Es gibt Übungsplätze und evtl. abgelegene Waldwege (wobei die Waldwege aber für Brems und runterschaltübungen auch nicht so geeignet seind. Ein Wanderer rechnet noch weniger mit ankommenden Autos, als ein Fußgänger, der die Tankstelle kreuzt.)
Außerdem, gewöhne dir an, beim Treten der Bremse auch mit Auskuppeln. da du ja sowieso soweit abbremsen musst um dann runterzuschalten (weil du sonst zu schnell in der Kurfe bist) kannst und solltest du Bremse und Kupplung treten und gleichzeitig auch schalten.
Und wie gesagt, wenn du nicht richtig klar kommst beim Bremsen, es gibt genügend Fußgänger, die nicht aufpassen. Wenn dir vielleicht eine toten Fußgänger egal ist, dann bedenke aber das dir der Knast und die Hohen Strafen dafür nicht egal sind. Deinem Vater störts hoffentlich auch nicht, wenn er in den Knast geht. Er überlässt dir ja sein Auto, obwohl er weiß, das du keine Fleppen hast. also Hauptsache er bückt sich im Gefängniss nicht nach der Seife
Bei uns wurde damals noch soviel über die Technik vom Auto gelehrt, das man schon wusste wofür die Kupplung ist, bzw. was sie macht. Nagut, ich habe mich schon als Kind einigermaßen für Technik interessiert und war von daher vielleicht auch etwas zusehr vorbelastet. Der Motor hat einen bestimmten Drehzahlbereich in dem er gut läuft. Wenn du den aber 1:1 auf die Räder überträgst, würde es erstens einen Starken Ruck geben, und 2. geht dann nur eine bestimmte Geschwindigkeit. Deswegen das Getriebe. Wenn du jetzt gefühlvoll versuchst zu schalten, ohne die Kupplung zu treten, stellst du fast, das der Gang unter Last evtl. noch rausgeht, aber du ohne große Kraftanstrenung nicht wieder reinbekommst. Wenn doch, könnten schon ein paar Zähne brechen. Deswegen kuppelt man aus, das Getriebe läuft ohne Kraft zu übertragen ….
Wenn du vor der Kurfe abbremst, was hindert dich daran, Bremse und Kupplung glichezeitig zu treten und zu schalten?
