Laut t-online basteln die Amis an einer Bombe,
die Bunker in 300 Metern Tiefe erwischen können soll.
Ist sowas realistisch???
Wenn ja, dann Schweizer, zieht euch warm an!
Gruss, Marco
Laut t-online basteln die Amis an einer Bombe,
die Bunker in 300 Metern Tiefe erwischen können soll.
Ist sowas realistisch???
Wenn ja, dann Schweizer, zieht euch warm an!
Gruss, Marco
Moin,
theoretisch könnte das wie eine Haftmine funktionieren.
Da 300!! Meter vedammt viel Masse sind braucht man da wohl so eine art nukleare Hohlladung.
Als Aerosolbombe würde es wohl wirken, allerdings den Bunker nicht zerstören, jedoch die Besatzung töten.
Wozu braucht man sowas eigentlich?
Naja, wollen die da vom All aus nen Urankörper runter fallen lassen?
Rechne mal aus was ein eine Masse von 200 KG an bescheligung braucht um sich 300 Meter durch Stein zu schlagen.
Ich glaub die Schweizer die unter 300m Granit sitzen werden sich da noch lange eines Lachen.
Das wird wieder so eien tolle Erfindung wie die B2 Bomber der Moskau garnicht erreichen kann oder ihre Spaceabwehrschirme die nie funktionierten.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Marco,
es muss sich ja nicht um „Sprengbomben“ handeln…
Es gibt ja auch andere „Nettigkeiten“,die auf Personen oder Elektronische Geräte „einwirken“…dabei bleibt der Bunker intakt…
Nicht umsonst haben die USA seit dem 11. September ihr „Hauptquartier“
für die Verteidigung (NORAD in den Cheyenne Mountains in Colorado)
„Dezentralisiert“.Es gibt zur Zeit 5 autarke Kontrollzentren,die jeweils die Arbeit der anderen 4 mit übernehmen können.
mfg
Frank
Hallo,
auf elektronische Geräte ist klar, da fällt mir auch was ein… Aber was gibts brauchbares gegen Personen in dieser Tiefe? Außer A-Bomben, nur schätze dass das net gemeint is…
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo,
Laut t-online basteln die Amis an einer Bombe,
die Bunker in 300 Metern Tiefe erwischen können soll.Ist sowas realistisch???
IMHO Nein.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18460/1.html
Robert W. Nelson [extern] wies 2001 im Journal
of the Federation of American Scientists (FAS)
auf die physikalische Unmöglichkeit einer bloßen
kinetischen Lösung hin. Selbst widerstandsfähigste
Materialien werden bei Aufschlaggeschwindigkeiten
größer als einige Kilometer pro Sekunde verformt
oder schmelzen gar.
Grüße
CMБ
Nadas,
du musst nur den Luftwiederstand und die dadurch entstehende Reibung verringern.
Jeoch einen richtig fetten Satelit ins All zu setzen mit einen mega Laser der eine sehr heisse Röhre in die Luft schneidet (Luft erhitzt sich, wird dünner, weniger reibung) und dann einen Uranummantelten Sprengkörper genau darin vom All aus auf den Bunker abwirft ist etwas *naja* Future
Trifft der Urankörper dann wie unten angesprochen auf einen Schweitzer Bunker der 300m unter massiven Granit liegt glaube ich ehrlich gesagt nicht das die im Bunker gross etwas davon mitbekommen das oben was passierte. Die lachen sich höchstens eines über den Versuch.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Laut t-online basteln die Amis an einer Bombe,
die Bunker in 300 Metern Tiefe erwischen können soll.Ist sowas realistisch???
Wenn ja, dann Schweizer, zieht euch warm an!
Unrealistisch IMHO
Was passiert, wenn man ganz viele Bomben
nacheinander ins gleiche Loch wirft?
Nick
Wird das Loch an sich irgendwann zusammenbrechen.
Ab einer bestimmten Tiefe wird einfach nicht mehr genug Materieal ausserhalb des Loches befördert.
Dennoch könnte es benutzt werden um ein eher Feste Material brüchig zu machen.
300m durch Granitgestein ist udn wird es auch noch eine weile bleiben mit heutigen Wissen und Technik unrealistisch.
Wer mir das nicht glauben mag kann die Email eines schweizer Kumpels haben der die gigantischen Bohrmaschienen für Tunnel und Bunkerbau baut und wartet.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Genau, das glaube ich auch. Es funktioniert nur, wenn
das Loch offen bleibt. Aber die Idee könnte funktionieren,
wenn man die Bomben gross genug macht.
A-Bomben sichere Bunker könnte man vielleicht mit
zehn oder zwanzig A-Bomben freilegen. Das rentiert
sich natürlich nur fuer Einrichtungen, die in der
NORAD Liga mitspielen …
Gruss, Marco
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Über soetwas zerbrechen sich die Menschen schon seit 5000 Jahren den Kopf wie man Festungen knacken kann und die Geschicktesten wussten das man nur eine Festung von der Umwelt abschotten muss damit sie ihren Wert verliert.
Mehr sag ich besser nicht dazu
Grüsse Zoomi
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]