ich (und auch andere) sind einfach der Meinung, dass das hier
zu nichts mehr führt.
Natürlich kannst dir einen Theodolit kaufen und auch ein DGPS
mit einer 2-cm-Genauigkeit. Beides meinetwegen auch beschädigt
und 10 Jahre alt ums dann wieder zu reparieren. Du kannst
damit auch gerne in die Weiten
Mir scheint es polemisch und hilflos hier von „beschädigt“ und „10 Jahre alt“ zu schreiben.
Ich habe es noch mal gelesen, wo steht hier was von „beschädigt“?:
http://cgi.ebay.de/SERCEL-NDR-100-UHF-Transceiver-fo…
Diese Geräte haen nun mal nicht mehr Wert. Hat das Alter einen Einfluss auf die Funktion?
Wenn nicht, wen interessiert also das Alter?
Ich würde keinen Meter mit einem Neuwagen fahren wollen, da ich immer an den Wertverlust denken würde.
Auch wenn ich genau den neuen Kleinwagen gewinnen würde den ich theoretsich (nein, ich brauch keinen, ich bevorzuge Leichtkraft) brauchen kann, würde ich ihn verkaufen und mir einen Gebrauchten kaufen.
deiner Heimat losziehen und ein MesspunktRaster von 5, 10,
oder 50m erstellen. Die Frage bleibt, WIE genau das jemand
machen kann, der das mal eben im Handbuch nachgelesen hat 
Selbstverständlich darfst du die Daten JEDEM kostenlos zur
Verfügung stellen
Hilflose Polemik ;-]
Ich habe nie auch nur Ansatzweise dieses Vorhaben erwähnt. Aber falls ich es hier mit jemand zu tun habe der das beruflich macht (und Geld dafür will) sind gewisse Beweggründe zu verstehen…
und wenn du willst, darfst du jedem, der die
Daten nutzen will, auch noch 20€ schenken aus reiner
Nächstenliebe.
Hilflos…
Und du kannst dich meinetwegen auch gern auf die eingemessenen
Referenzpunkte der Vermessungsämter stellen. du kannst dadrauf
auch gern rumhopsen oder einen Handstand machen. Aber nur,
weil du auf so einem Messpunkt stehst, wird dein Ergebnis
nicht genauer. Der nützt dir erst was, wenn du die exakten
Positionsdaten dieses Messpunktes hast.
ein einfaches GPS (selbst mit toller Antenne und vernünftig
eingestellt) gibt eine Ungenauigkeit.
Habe ich ein „einfaches GPS“ erwähnt?
Hilflosigkeit…?!
War das DGPS bei eBay zu billig? Das kann einen natürlich wurmen falls man entweder selbst so etwas verkauft oder sich teuer zugelegt hat
.
Aber eigentlich nur, wenn man es gerade neu gekauft hat, oder zu einer Zeit als es diese Gebrauchtpreise schon gab.
Eine Abweichung. Diese
Abweichung ist irrelevant für Navi-Karten und Übersichtskarten
ab 1:30.000 (für 1:20.000 eigentlich bald auch noch).
Alles, was größer ist, benötigt entweder Einmessung „per Hand“
(Triangulation) oder mit einem richtig guten DGPS.
Dee mit DGPS ermittelte Genauigkeit von 2-3cm reicht
Also geht es doch für 180 Euro „2-3cm“, egal wie „alt“ das DGPS-Gerät ist.
Man kann damit die Koordinaten eines Punktes ermitteln.
Die Höhengenauigkeit sollte auch entsprechend genauer sein.
eigentlich schon für Katasterpläne aus (1:1000). Aber manchmal
muss es eben doch etwas genauer sein. Wenn du ein Grundstück
in Top-Lage hast, das 100m lang ist, würdest doch auch nicht
sagen: „och, die 3m² pro Seite, die mir ein Messfehler von 3cm
einbringt, kratzen mich nicht…“
Um so etwas ging es nie. Wer nutzt da GPS privat? Dafür gibt es Maßbänder. Die haben eine Genauigkeit die (D)GPS) wohl übersteigt.
Jede Firma, die Karten verteibt (Stadtplände, Bebauungspläne,
Straßenkarten fürs Navi) wird entweder:
- die Daten selbst erheben
- die Daten einkaufen
GE
sicher kannst du bei GE weiter reinzoomen als das „Bild
aufgelöst ist“. Aber was hast du davon? weisst doch deshalb
noch lange nicht, ob die Häuserecke auf dem Luftbild, die aus
2 Pixeln besteht, tatsächlich auf 10cm genau an der Position
ist, die GE dir ausgibt…
Deshalb meine ich ja, dass GE so mal eben zum rumspielen
ausreicht. aber richtig genau (wie mitm DGPS oder über
Triangulation eingemessen) ist es eben nicht.
Und GE stellt GeoDaten zur Nutzung zur Verfügung. GE verkauft
keine GeoDaten…
Und für deine Zwecke, OHNE mühsame handarbeit benötigst du die
kostenpflichtige GE-Plus Version, die 3D-Modelle zur Verfügung
stellt.
Wiki mit GeoDaten
wie gesagt, prinzipiell machbar. und klar kann da auch ein
Freeware-Navi drauf zugreifen. Aber ich stell mir grad vor,
dass das die kommerziellen Vertreiber solcher Straßenkarten
mitbekommen. Könnte mir vorstellen, dass sich da einige den
Spaß erlauben, und mal in der freien Wiki rumschreiben. und
schon existieren 20 Brücken über den Rhein nicht mehr, oder
die Bundesstraße wird zur Autobahn 
Das hat man auch festgestellt und natürlich zurückverfolg als Mitarbeiter eines US-Politikers in dessen Eintrag schönten und die von Gegner schlechtmachten. Die waren noch so blöd das von der Arbeitsstelle zu machen, wo deren IP auch ohne polizeiliche Untersuchung vielen bekannt bzw. nachprüfbar ist. Das hat nur geschadet.
Auch hier ist diese Sicherheit möglich. Es ist sogar Möglich vorsätzliche Manipulationen rechtlich zu verfolgen. Die werden die IP-Daten über vom Provider bekommen. Da ist es irrelevat ob das ein Verein oder Kommerziell ist.
Also sind wir uns einig dass so ein Freewarenavi „Privat“ (viel „Privat“ = entsprechende Leistung bei nicht sehr hohem Aufwand einzelner) machbar und nutzbar ist.
AUsserdem wäre es im Gegensatz zur Live-Wikipedia ja so, dass man das Produkt herunterladen muss. Manipulationen würden schnell auffallen und nicht in eine Downloadversion einfließen.
Wenn hier jemand die 7 Rheinbrücken in Köln „wegmacht“, dann braucht das nicht mal jemand kontrollieren um zu wissen dss da was nicht stimmt. Bestimmte Dinge können auch unaänderbar gemacht werden, das gibt es bei Themen wie der GEZ auch bei WIkipedia (leider, denn ich meine man sollte da etwas kritischer sein dürfen ;-] ).
zu deinem eigentlichen „Problem“:
du hast 2 Optionen
-
Geld investieren
du kannst Daten einkaufen, du kannst Büros beauftragen
-
kein Geld investieren
du kannst dir eine hinreichend genaue Karte ausleihen. Hierbei
würde zur Not die TK25 (1:25.000) reichen, besser (da etwas
genauer) wäre die DGK5 (1:5000)
zur info: du kannst in einer Karte auf ca. 0,2mm genau Messen.
in der TK25 entspräche das 5m, bei der DGK5 ist es dann 1m.
Höhendaten können hinreichend genau interpoliert werden. bei
der DGK5 genauer (unter 0,5m abweichung, wenn Gelände bekannt)
als bei der TK25.
oder du suchst dir bei GE die GeoDaten raus.
In beiden Fällen wirst du um handarbeit nicht umhinkommen.
nämlich messen/eintragen und auswerten.
alternativ kannst du das auswerten auch automatisieren, indem
du dir ein OpenSource-GIS aus dem Netz ziehst. Ich kenne zwar
kein OpenGis, dass Profile erstellt… 
Oder du suchst dir einen dummen, der zugang zu GeoDaten hat
und lässt den das Machen.
Weiterhin kannst du auch die von Stefan angesprochenen
SRTM-Daten (30m Raster ^^) nutzen. Die Software, die
SRTM-Daten nutzen kann (und damit mehr oder weniger tolle
Geländemodelle erstellt, findest du auf der wikiseite zu den
SRTM-Daten.
Z.B. 3DEM ist ganz nett, weil du das Prog auch mit anderen
Daten recht bequem füttern kannst. also wenn du Zeit hast,
kannst die GeoDaten aus GE (mwahahaha) rausschreiben und in
3DEM einladen.
aber GE stellt Geländehöhen zur Verfügung. Gebäude und
Vegetation musst dann noch dazurechnen.
Oder du gehst mit deinem GPS raus und fährst/läufst die
Strecke ab. Ich weiss nicht, in welcher Form dein Gerät die
Daten abspeichert. Es ist aber Möglich, die Daten in ein GIS
zu werfen oder in einer Tabellenkalkulation auszuklabüsern und
dann ein Profil erstellen zu lassen.
Ja, dafür braucht es ja keine Verknüpfung zu künstlichen Punkten wie Gebäuden usw…
Eigentlich kann man für so eine Karte alles per (gutem) GPS machen. Auch eine Küstenlinie als Rand. Die Bauwerke und Straßen können dann auch genau genug da rein gesetzt werden.
Für einzelnes in eine gekaufte Karte zu sehen kann nciht verboten sein. Auch wenn amn sie ständig verwendet. „kopieren“ ist was anderes.
mit der bekannten ungenauigkeit in der Höhe.
Für diese DGPS-Geräte fand ich noch keine Angabe über deren Vertikale Ungenauigkeit.
Müsstest die ermittelten Koordinaten in Hoch-/Rechtswerte
überführen, mit denen du recht genaue Entfernungsberechnungen
zwischen 2 Datenpunkten machen kannst. wenn du die
horizontalentfernung 2er Punkte hast und dich halbwegs auf
einer geraden zwischen Köln und Erftstadt bewegt hast, sollte
eine Profilerstellung möglich sein.
Möglich ist es also.
Zumindest mein Profil für diese eine Strecke.
Aber für die Funkstrecke reicht es wohl aus die Linie bei GE abzufahren und zu schauen ob es Ausreißer nach oben gibt die stören können. Ob da im unteren Bereich 10 oder 20 Meter Höhenunterschied sind ist weniger wichtig. Wenn da aber ein Berg die Linie ankratzt dann kann man den immer noch genauer prüfen. Da ist es schon gut dort reinzuzoomen und nochmal drüberzufahren (mit der Maus). Daraus sollte man schon sehen ob man eine freie Strecke hat. Ansonsten sucht man sich genau so „händisch ungenau“ Alternative Strecken mit einem oder mehreren Punkten dazwischen. Wnn die GE-Karte mir zeuigt dass die direkte Karte nicht möglich sein wird, brauche ich da nicht noch auf 2 bis 3 cm genau nachzumessen dass es nicht gehen wird
.