3D-Karte (Topologie) zwischen zwei Orten?

Hallo,

der Thread entwickelt sich …
Also ich hab’ an GE keine Aktien und könnte mich zurückhalten. Ob Stefan mit seinem Profi-Tipp Fransy sich wohl blutige Lippen beißt?

zu GE:
Die Höhen dürften aus einem Digitalen Geländemodell stammen und wohl so Metergenauigkeit haben. Für einige wenige Großstädte gibt es auch Gebäudehöhen
http://en.wikipedia.org/wiki/Google_Earth

Dass in dicht bersiedelten Gebieten noch andere Höhenangaben herangezogen wurden, wäre möglich.

Beim Herumgoogeln fand ich noch etwas, das zeigt, wie andere mit GE umgehen. Leider nicht auf Frequenzen sondern auf Wind bezogen

http://www.juicygeography.co.uk/gewind.htm
http://www.juicygeography.co.uk/gewind2.htm

Scheinbar ist man anderswo unbefangener als bei uns.

Und hiernach soll für 20 US$/Jahr GEplus auch Gradienten zwischen zwei (?) Punkten liefern
http://www.radio-active.net.au/webran/articles/paper…

Wie angedeutet, als Vermesser verfolge ich das mit gemischten Gefühlen … :smile:

Grüße Roland

Hallo,

der Thread entwickelt sich …
Also ich hab’ an GE keine Aktien und könnte mich zurückhalten.
Ob Stefan mit seinem Profi-Tipp Fransy sich wohl blutige
Lippen beißt?

Warum? Auf was für einem Hintergrund? Dass nun jeder Laie das Programm für WLAN nutzen will?

zu GE:
Die Höhen dürften aus einem Digitalen Geländemodell stammen
und wohl so Metergenauigkeit haben. Für einige wenige
Großstädte gibt es auch Gebäudehöhen
http://en.wikipedia.org/wiki/Google_Earth

Extra oder in GE? So ganz verstehe ich das nicht. Die Daten kommen ja Online wo ich keinen Einfluss drauf habe.

Dass in dicht bersiedelten Gebieten noch andere Höhenangaben
herangezogen wurden, wäre möglich.

Aber man kann ja nicht mal hier den Boden und da das Haus angeben.

Beim Herumgoogeln fand ich noch etwas, das zeigt, wie andere
mit GE umgehen. Leider nicht auf Frequenzen sondern auf Wind
bezogen

http://www.juicygeography.co.uk/gewind.htm
http://www.juicygeography.co.uk/gewind2.htm

Scheinbar ist man anderswo unbefangener als bei uns.

In welcher Hinsicht?

Und hiernach soll für 20 US$/Jahr GEplus auch Gradienten
zwischen zwei (?) Punkten liefern
http://www.radio-active.net.au/webran/articles/paper…

Wie angedeutet, als Vermesser verfolge ich das mit gemischten
Gefühlen … :smile:

Weil dort jeder kostenlos solche Daten erhält? Bzw. wenn die Plus-Funktionen nötig sind für „nur“ (kommt drauf an wer es wofür braucht ob das billig ist) 20 Dollar?

Es gab auch CDs und danach einen „Stapel DVDs“ mit Satellitenfotos für Geld (100 Euro?). Die sind nun überflüssig. Gegenüber den ersten (ich glaube es waren zwei) CDs wo nur D drauf war ist GE schon bedeutend besser.

P.S.:
„Google Earth also has digital terrain model data collected by NASA’s Shuttle Radar Topography Mission.“
Also doch Radardaten für die Höhen (?). Dann müssten ja theoretisch die Häuser mit drin sein.
Ausser man hat dann die Höhendaten aller Häuser und zieht die ab. Aber das glaube ich dann eher nicht. Oder?

Von einer 3D-Funktion oder ablesbaren Höhendaten von Gebäuden habe ich allerdings noch nichts gesehen.

Hallo Tobias,

natürlich beseht in einem Forum das Problem, ob alles so rüberkommt, wie man es gemeint hat.

Also ich sehe es unter dem Gesichtspunkt, dass Vermesser bisher u.a. davon lebten, Lagepläne, Bebauungspläne, Trassierungpläne für ein paar tausend Euro zu erstellen. Jetzt BITTE KEINE DISKUSSION über Gebühren, ich will nur die Größenordnung zeigen.

Jetzt kann Jeder, eventuell mit einem einigermaßen begabten Sprößling und einem DSL-Zugang, ganz erstaunliche Ergebnisse zaubern.

Ok, der Vermesser zertifiziert seinen Plan und übernimmt die Verantwortung, die Pläne sind genauer und durch örtliche Messungen aktualisiert. Aber für eine erste Vorplanung, die zudem noch gut aussieht - eigentlich fast besser-, nimmt man hier und da scheinbar schon GE !
Das für 20 $.

Ich bin durch die Fragen hier erst darauf gekommen, mir GE und seine Möglichkeiten mal genauer anzuschaun.

Zu 3D:
In dem Wiki steht, dass für 36 Städte in den USA 3D-Stadtmodelle existieren. Ansonsten wird wohl Erdboden angezeigt. Aber 36 Städte, das ist auch erstaunlich. Müsste sie mal „anfahren“. Überhaupt, schon diese Zoomfunktion -vom Weltall zur Straßenkreuzung- finde ich erstaunlich … wenn man sonst mühsam mit dem „Deutschlandviewer“ werkelt …

Grüße Roland

das „Copyright“ besitzen die jeweiligen Landesämter.
klar, in deren Auftrag latschen ja auch professionelle
Vermesser rum und nehmen alles auf.

Wie kann es da ein Copyright geben? Oder anders gefragt wie
ist nachweisbar dass „jemand“ deren Daten abgeschrieben hat?
Verteilen die gezielt ein paar falsche Daten so wie nicht
existierende Nummern in Telefonbücher gesetzt werden?

^^
also falsche Daten verteilen die bestimmt nicht. (jedenfalls glaub ich das nicht). Aber du musst bei jedem „Kartenwerk“ ja nachweisbar angeben, wo die Daten herkommen.
Bsp: Architekt erstellt Plan mit umgebendem Gelände
dann muss er auch sagen, dass die Daten fürs Gelände von Firma A oder direkt vom Vermessungsamt kommen. Wenn er die Daten von Firma A bekommen hat, muss Firma A nachweisen, wo die die Daten herhaben. (Meist direkt vom Amt gekauft, aufgehübscht, auf DVD gebrannt und als Datenquelle verkauft)

und ein „Copyright“ auf Geodaten gibt es nunmal in Deutschland. Heisst natürlich nicht Copyright, sondern … keine Ahnung :smile:
jedenfalls ist es so, dass die Ämter ihre erhobenen Daten nicht kostenlos herausgeben müssen (dürfen?)
in anderen Staaten (z.B. USA) ist das nicht so. die dortigen Geodaten sind frei zugänglich! nach dem Motto: der Steuerzahler hats finanziert, also darf er auch drauf zugreifen.
In deutschland ist das ja nicht nur bei GeoDaten so, sondern auch bei herkömmlichen statistischen Daten. ein Teil ist frei zugänglich und kostenlos - aber für die allermeisten statistischen Daten darfst eben Geld bezahlen. und das nicht wenig…

Theoretisch könnte ein Unternehmen auch Karten „kopieren“,

Dazu müssen sie die Daten (digital) erstmal haben. also entweder kaufen oder „besorgen“.
und Papierkarten zu kopieren, nachzubearbeiten und dann wieder zu vektorisieren - der zeitaufwand ist so groß, dass digitale Daten zu kaufen günstiger ist. so gekaufte Daten haben den vorteil, dass man aktualisierungen oftmals günstig nachbestellen oder im idealfall für 1 Jahr kostenlos bekommt…

aber sie anders aussehen lassen und ganz geringe Abweichungen
einbauen so als ob sie sie selbst gemacht hätten. Z.B. auch
Navigationskarten, als ob sie die selbst abgefahren wären.

brächte keinen Vorteil (in meinen Augen). Damit würde eine ungenauigkeit generiert werden, die niemand möchte.
Aber vielleicht muss man hier noch differenzieren zwischen möglichen Endanwendern. ist ja schon ein unterschied, ob da navigationssysteme mit gefüttert werden sollen oder korrekte Planung gemacht werden soll. im letzteren Fall werden genaue Daten benötigt.

Wer Geodaten benötigt, muss sie sich _kaufen_.

Dann kommt es darauf an ob man mit dem was man kaufen kann
überhaupt was anfangen kann.
Ich denke da übertragen an jemand der vor AutoCAD sitzt und
keine Ahnung hat (so wie ich).

da hast du natürlich recht. GeoDaten kaufen leute, die sich damit auskennen (in aller Regel :smiley: ). Für den „privatanwender“ sind solche Daten auch garnicht gedacht. wofür auch der Preis solcher Datensätze spricht :wink:
Die gelieferten GeoDaten sind zwar prinzipiell mit AutoCAD nutzbar, aber… *hüstel*
ich behaupte, 97% der CAD-Programme sind nicht für den Umgang mit GeoDaten ausgelegt. egal… :smile:

So etwas wie das hier genannte „FRANSY“ schien interessant
(wenn das einem automatisch sagt was wie wo geht). Aber das
scheint irgendwas privates der ÖR zu sein (?).

von den ÖR-Sendeanstalten in Zusammenarbeit mit einer Firma realisierte Software mit Schnittstelle zu Geoinformationssystemen

die vorgeschlagenen Lösungen mit TIM-online

Die orange Seite? Da sehe ich nichts.

brauchst Java und musst Cookies zulassen. Ob das orange ist, weiss ich nicht :-.

GE kauft auch nur Daten. Luftbilder, Satellitenbilder und eben
Höhendaten. Diese Höhendaten gehen aus normalen
Satellitendaten nicht hervor. (die Satelliten, deren Bilder
bei GE zu sehen sind, geben afaik keine Höheninformation. dazu
brauchts andere)

Ich dachte da eigentlich an Radarsatelliten usw…

ja, aber ich glaube, dass GE nur Bilddaten einkauft - keine Radardaten. denn deren Ergebnis ist für GE quasi „nutzlos“. GE benötigt Geländehöhen. die Radardaten geben aber nicht immer die Geländehöhen, sondern Objekthöhen aus. Und das dann rausrechnen - dazu brauchts wieder GeoDaten, die gekauft werden müssten %)

ich gehe davon aus, dass GE Höhenpunktnetz dazugekauft hat und
die Daten auch nur interpoliert werden.

Das genaueste wäre (wie von anderen nutzern schon
angesprochen): Daten kaufen.

Praktisch wäre „An der Schanze 2“ in Köln. Das Haus ist 137,5m
hoch, und der Grund 43m. Macht ca. 180m auf dem Dach. Auch die
Bewohner hätten noch eine ordentliche Höhe vom Balkon…

tja, dann luftlinie von diesem punkt bis zu Erftstadt und bei GE mal mitm Cursor abfahren und schauen, was geht. ich sage: geht grad nicht. die von mir schon angesprochene Kuppe bei Knapsack hat 130-138m, dann die von dir angesprochene Fresnel-Zone…
hmm. mach ne zeichnung und schau nach :smile:

das „Copyright“ besitzen die jeweiligen Landesämter.
klar, in deren Auftrag latschen ja auch professionelle
Vermesser rum und nehmen alles auf.

Wie kann es da ein Copyright geben? Oder anders gefragt wie
ist nachweisbar dass „jemand“ deren Daten abgeschrieben hat?
Verteilen die gezielt ein paar falsche Daten so wie nicht
existierende Nummern in Telefonbücher gesetzt werden?

^^
also falsche Daten verteilen die bestimmt nicht. (jedenfalls
glaub ich das nicht). Aber du musst bei jedem „Kartenwerk“ ja
nachweisbar angeben, wo die Daten herkommen.
Bsp: Architekt erstellt Plan mit umgebendem Gelände
dann muss er auch sagen, dass die Daten fürs Gelände von Firma
A oder direkt vom Vermessungsamt kommen. Wenn er die Daten von
Firma A bekommen hat, muss Firma A nachweisen, wo die die
Daten herhaben. (Meist direkt vom Amt gekauft, aufgehübscht,
auf DVD gebrannt und als Datenquelle verkauft)

Da geht es um den Bau von Gebäuden, aber muss man als Verkäufer einer Karte für ein Navigationssystem usw. auch die Quelle nachweisen? Bei dem Gebäude geht es um Bauvorschriften nehme ich an.
Evtl. ist man für so eine Karte selbst rumgefahren.

und ein „Copyright“ auf Geodaten gibt es nunmal in
Deutschland. Heisst natürlich nicht Copyright, sondern …
keine Ahnung :smile:
jedenfalls ist es so, dass die Ämter ihre erhobenen Daten
nicht kostenlos herausgeben müssen (dürfen?)

Aha, also hat einer mal die Daten erhoben, und enn jemand anderes das nochmal mit (natürlich) den gleichen Ergebnissen macht darf der die nicht verkaufen weil schon ein „nicht Copyright sondern … keine Ahnung“ darauf besteht?
Evtl. macht das verständlich was gemeint ist.
Auf solche Daten kann es keinen Schutz geben, da sie immer gleich sind.
Die Daten in einer Straßenkarte für die Navigation können (müssten immer) sie sich aber um Nachkommastellen unterscheiden. Die fahren die strecken ja auch nur mit Autos mit GPS (oder zu Fuss die Gehwege usw.) ab. Dass da zwei exakt die gleichen Wertte haben ist sehr unwahrscheinlich. Wenn die großzügig runden würden, würde das Problem natürlich wieder bestehen.
Grundsätzlich sollte es aber reichen eine Software zu schreiben die eine vorhandene Karte nimmt und die Daten nicht kopiert sondern ein klein wenig ändert. Die Karte ist noch funktionierend, aber es sieht aus wie eine eigene (wenn sie jemand vergleichen würde).
Das ist nun mal so, was sollte man dagegen tun können.
Theoretisch könnte es auch eine Art Geografie-Wikipedia geben in das jeder geographische Daten einspeist die selbst ermittelt wurden. Ob die die kopiert haben ist eine andere Sache und nicht nachweisbar.

in anderen Staaten (z.B. USA) ist das nicht so. die dortigen
Geodaten sind frei zugänglich! nach dem Motto: der
Steuerzahler hats finanziert, also darf er auch drauf
zugreifen.
In deutschland ist das ja nicht nur bei GeoDaten so, sondern
auch bei herkömmlichen statistischen Daten. ein Teil ist frei
zugänglich und kostenlos - aber für die allermeisten
statistischen Daten darfst eben Geld bezahlen. und das nicht
wenig…

Erst heißt es dass es in den USA anders (frei zugänglich) ist, dann dass es in Deutschland auch frei ist.
Es heißt also dass in den USA alles frei ist, und hier nur ein wenig.
Ich dachte ich erhalte alle Statistiken kostenlos bei Destatis.de .

Theoretisch könnte ein Unternehmen auch Karten „kopieren“,

Dazu müssen sie die Daten (digital) erstmal haben.

Ich dachte da an Navigationskarten für PDA/PC-Software. Die können sich die Unternehmen theoretisch billig besorgen oder sogar „besorgen“.

also
entweder kaufen oder „besorgen“.
und Papierkarten zu kopieren, nachzubearbeiten und dann wieder
zu vektorisieren - der zeitaufwand ist so groß, dass digitale
Daten zu kaufen günstiger ist.

An Papierkarten dachte ich auch nicht. Es müssten ja alle digital existieren die dann automatisch per Software in etwas „eigenes“ umgewandet werden. Z.B. die genannten minimalen Abweichungen der Koordinaten.
Natürlich noch ein anderes Design der Optik dr Karte und fertig ist die eigene Karte.

so gekaufte Daten haben den
vorteil, dass man aktualisierungen oftmals günstig
nachbestellen oder im idealfall für 1 Jahr kostenlos
bekommt…

aber sie anders aussehen lassen und ganz geringe Abweichungen
einbauen so als ob sie sie selbst gemacht hätten. Z.B. auch
Navigationskarten, als ob sie die selbst abgefahren wären.

brächte keinen Vorteil (in meinen Augen). Damit würde eine
ungenauigkeit generiert werden, die niemand möchte.

Ich meine hier speziell Navigationssoftwarekarten und eine Ungenauigkeit die schon daher rührt dass irgendwelche Nachkommastellen bei so einem abfahren schon mal varieren können.
Wenn es Daten gibt die man so genau ermitteln kann dass jeder die gleichen Werte erhalten muss, so haben die Hersteller Pech gehabt wenn sie jemand in sein eigenes Produkt kopiert. Sie können es nicht nachweisen.

Aber vielleicht muss man hier noch differenzieren zwischen
möglichen Endanwendern. ist ja schon ein unterschied, ob da
navigationssysteme mit gefüttert werden sollen oder korrekte
Planung gemacht werden soll.

Ganz genau das meinte ich.
ABER: Wenn es wirklich um „exakte Daten“ geht, dann müsste der Hersteller der Daten wohl nachweisen dass der andere die Daten kopiert hat.
Evtl. irgendeine Privatperson oder Gruppe die das Produkt das mithilfe fertiger Daten erzeugte und nun kostenlos anbietet. Wäre ja nicht unwahrscheinlich. So wie Open-Source-Software entsteht.
Theoretisch müssten die die das anfangen nicht mal davon wissen dass irgendwelche Leute fertige Daten umwandeln und sie im eigenen Gewand integrieren.

im letzteren Fall werden genaue
Daten benötigt.

Wer Geodaten benötigt, muss sie sich _kaufen_.

Dann kommt es darauf an ob man mit dem was man kaufen kann
überhaupt was anfangen kann.
Ich denke da übertragen an jemand der vor AutoCAD sitzt und
keine Ahnung hat (so wie ich).

da hast du natürlich recht. GeoDaten kaufen leute, die sich
damit auskennen (in aller Regel :smiley: ). Für den „privatanwender“
sind solche Daten auch garnicht gedacht. wofür auch der Preis
solcher Datensätze spricht :wink:
Die gelieferten GeoDaten sind zwar prinzipiell mit AutoCAD
nutzbar, aber… *hüstel*

„AutoCAD“ war nur ein Beispiel für eine Software von der man schon mal gehört haben kann und evtl. weiß was für Funktionsmonster das sind.
Da ist eher so etwas wie der Photoshop eine Software die eigentlich jeder bedienen kann. Wenn man auch nicht alle Einzelheiten kennt so kommt das evtl. durhc ausprobieren.
Ich würde z.B. gerne einen Reflektor „designen“ (den ich brauche). Also möglichst so dass man angibt wie die Leuchtquelle beschaffen ist (Funkenlänge) und wie das Ergebnis aussehen soll. Aber das sind auch „Preise“. Auch wenn man sich das „besorgen“ wollte, so ist das durch die Spezialität eben nicht in den üblichen QUellen zu finden. Ob man das bedienen kann ist eine andere Sache. „ARD“ wird anscheinend gar nicht verkauft, sondern nur bei denen im Auftrag von speziell ausgebildeten Leuten verwendet. Obwohl das anscheinend „Automatisches Reflektor Design“ bedeutet. Egal wie gut/Aufwändig so eine Software ist, eine Art Assistent wo man nur die von mir genannten Daten eingibt und ein Ergebnis erhält sollte es immer geben.
Funkenlänge des Leuchtmittels (Bogenlampe in meinem Fall), Reflektoröffnungsgröße und der Winkel in dem das Licht austreten soll.
Z.B. 27mm Funkenlänge und eine Reflektoröffnung von 26x33cm und 0° Austritt (paralleler Strahl).
So ein Reflektor mit rechteckigem Lichtaustritt und parallelem Austritt ist schwer bzw. „unmöglich“.
Auf der ARD-Seite gibt es aber auch solche Beispiele.
Das Ziel der Software wäre es die Bauart zu ermitteln die das bestmögliche Ergebnis liefert (so viel paralleles Licht wie möglich).
Schon in einem runden Reflektor ist ein länglicher Lichtbogen eine Herausforderung. Die Lampen in Beamern haben zwar auch die eckige Form, dann aber immer nur ein runder wo man das was übersteht (oben, unten und an den Seiten des/der TFTs) abschnitt. Daher glaube ich fast dass es nicht geht/lohnt solche speziellen Reflektoren zu bauen. Entweder die Herstellung ist zu teuer (Formen, Oberflächenstruktur…) oder die Effektivität ist nicht besser als das was bleibt wenn beim normalen Runden gut 50% verloren gehen (gegenüber der rechteckigen LCD-Fläche)

ich behaupte, 97% der CAD-Programme sind nicht für den Umgang
mit GeoDaten ausgelegt. egal… :smile:

Hatte ich auch nicht dran gedacht.

So etwas wie das hier genannte „FRANSY“ schien interessant
(wenn das einem automatisch sagt was wie wo geht). Aber das
scheint irgendwas privates der ÖR zu sein (?).

von den ÖR-Sendeanstalten in Zusammenarbeit mit einer Firma
realisierte Software mit Schnittstelle zu
Geoinformationssystemen

Also nicht für jeden zu benutzen bzw. zu finden…

die vorgeschlagenen Lösungen mit TIM-online

Die orange Seite? Da sehe ich nichts.

brauchst Java und musst Cookies zulassen. Ob das orange ist,
weiss ich nicht :-.

Ich habe immer alles drauf und aktiviert.

GE kauft auch nur Daten. Luftbilder, Satellitenbilder und eben
Höhendaten. Diese Höhendaten gehen aus normalen
Satellitendaten nicht hervor. (die Satelliten, deren Bilder
bei GE zu sehen sind, geben afaik keine Höheninformation. dazu
brauchts andere)

Ich dachte da eigentlich an Radarsatelliten usw…

ja, aber ich glaube, dass GE nur Bilddaten einkauft - keine
Radardaten. denn deren Ergebnis ist für GE quasi „nutzlos“. GE
benötigt Geländehöhen. die Radardaten geben aber nicht immer
die Geländehöhen, sondern Objekthöhen aus. Und das dann
rausrechnen - dazu brauchts wieder GeoDaten, die gekauft
werden müssten %)

Irgendwo hatte ich auch was von Radardaten in dem WIkipedia-Artikel gefunden.
Für irgendwas werden die es benutzen.

ich gehe davon aus, dass GE Höhenpunktnetz dazugekauft hat und
die Daten auch nur interpoliert werden.

Das genaueste wäre (wie von anderen nutzern schon
angesprochen): Daten kaufen.

Praktisch wäre „An der Schanze 2“ in Köln. Das Haus ist 137,5m
hoch, und der Grund 43m. Macht ca. 180m auf dem Dach. Auch die
Bewohner hätten noch eine ordentliche Höhe vom Balkon…

tja, dann luftlinie von diesem punkt bis zu Erftstadt und bei
GE mal mitm Cursor abfahren und schauen, was geht. ich sage:
geht grad nicht. die von mir schon angesprochene Kuppe bei
Knapsack hat 130-138m, dann die von dir angesprochene
Fresnel-Zone…
hmm. mach ne zeichnung und schau nach :smile:

Von dem Hochhaus aus muss ich ja nicht über diese Kuppe funken.
Eine Zeichnung? Ich hatte nur eine Linie mit dem GE-Linieal gezogen. Waren so um die 23Km, und ich sah ja entlang der Linie durch abfahren wo es höher wird.
Die Fresnelzone ist „Nur“ was was man beachten „sollte“.
Man kann Glück haben und es geht. Natürlich kann die Leistung gemindert werden.
Aber es kommt darauf an eine Verbindung zu bekommen. Ein paar MBit wären natürlich besser als die Akkustikkopplerraten (oder weniger) bei den Weltrekordversuchen im Himallaya.

Da geht es um den Bau von Gebäuden, aber muss man als
Verkäufer einer Karte für ein Navigationssystem usw. auch die
Quelle nachweisen? Bei dem Gebäude geht es um Bauvorschriften
nehme ich an.
Evtl. ist man für so eine Karte selbst rumgefahren.

ja. wenn die Firma für ihre navikarten selbst losgezottelt ist, steht eben da: eigene Erhebung

und ein „Copyright“ auf Geodaten gibt es nunmal in
Deutschland. Heisst natürlich nicht Copyright, sondern …
keine Ahnung :smile:
jedenfalls ist es so, dass die Ämter ihre erhobenen Daten
nicht kostenlos herausgeben müssen (dürfen?)

Aha, also hat einer mal die Daten erhoben, und enn jemand
anderes das nochmal mit (natürlich) den gleichen Ergebnissen
macht darf der die nicht verkaufen weil schon ein „nicht
Copyright sondern … keine Ahnung“ darauf besteht?
Evtl. macht das verständlich was gemeint ist.

eieiei, da hab ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt…
also grundsätzlich kann jede Person eigene Geodaten erheben und die auch weitervekaufen oder frei ins Netz stellen. Keine Frage.
Aber die Daten, die die Ämter erheben (oder auch freiberuflich tätige Vermesser) sind um ein vielfaches genauer, als mit GPS ermittelte Daten.
Und kein Vermesser und auch kein Amt wird die erhobenen, genauen Daten kostenlos der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

Auf solche Daten kann es keinen Schutz geben, da sie immer
gleich sind.

siehe oben :smile:

Die Daten in einer Straßenkarte für die Navigation können
(müssten immer) sie sich aber um Nachkommastellen
unterscheiden. Die fahren die strecken ja auch nur mit Autos
mit GPS (oder zu Fuss die Gehwege usw.) ab. Dass da zwei exakt
die gleichen Wertte haben ist sehr unwahrscheinlich. Wenn die
großzügig runden würden, würde das Problem natürlich wieder
bestehen.
Grundsätzlich sollte es aber reichen eine Software zu
schreiben die eine vorhandene Karte nimmt und die Daten nicht
kopiert sondern ein klein wenig ändert. Die Karte ist noch
funktionierend, aber es sieht aus wie eine eigene (wenn sie
jemand vergleichen würde).
Das ist nun mal so, was sollte man dagegen tun können.
Theoretisch könnte es auch eine Art Geografie-Wikipedia geben
in das jeder geographische Daten einspeist die selbst
ermittelt wurden. Ob die die kopiert haben ist eine andere
Sache und nicht nachweisbar.

naja, das Problem ist ein konstruiertes.
Wenn du Karten(werke) erstellen willst, hast du 3 Möglichkeiten:

  • Daten selbst erheben (ungenau, aufwändig)
  • Daten einkaufen (genau, schon aufbereitet)
  • Daten „besorgen“

besorgen = Karten (Papier) kopieren. da hast dann Verzerrungen drin, der Kram ist nur gerastert, Auflösungsproblematik etc --> Nachbearbeitung nötig = teuer
besorgen = digitale Daten kopieren - woher nehmen? die stehen nicht im frei zugänglichen Netz. und als Firma ist es risikoreich, Daten aus … filesharingnetzwerken zu ziehen und mit denen zu arbeiten. (wobei ich garnicht weiss, ob da solche Daten zu finden sind)

und wenn du eine Geographie-Wiki aufbauen willst, hast du das Problem, dass… mal angenommen, ihr würdet den Kölner Dom einspeisen wollen. Wenn da 20 Leute ihre mit GPS ermittelten Daten einspeisen, hast du 20 unterschiedliche Werte. Und auch wenn du die Werte mittelst, ist das nicht die korrekte Position. Wenn Daten der Vermessungsämter dort eingespeist werden, besteht dann wieder die verpflichtung der Quellenangabe. und dann ist wieder fraglich, ob solche eingestellten Daten für privatwirtschaftliche Zwecke kostenlos genutzt werden dürften. (ich weiss es nicht)

in anderen Staaten (z.B. USA) ist das nicht so. die dortigen
Geodaten sind frei zugänglich! nach dem Motto: der
Steuerzahler hats finanziert, also darf er auch drauf
zugreifen.
In deutschland ist das ja nicht nur bei GeoDaten >>>NICHT

(…)

Evtl. ist man für so eine Karte selbst rumgefahren.

ja. wenn die Firma für ihre navikarten selbst losgezottelt
ist, steht eben da: eigene Erhebung

Und dieser Satz ist Pflicht? Und wenn es einfach jemand hinschreibt?

(…)

Aha, also hat einer mal die Daten erhoben, und enn jemand
anderes das nochmal mit (natürlich) den gleichen Ergebnissen
macht darf der die nicht verkaufen weil schon ein „nicht
Copyright sondern … keine Ahnung“ darauf besteht?
Evtl. macht das verständlich was gemeint ist.

eieiei, da hab ich mich wohl etwas missverständlich
ausgedrückt…
also grundsätzlich kann jede Person eigene Geodaten erheben
und die auch weitervekaufen oder frei ins Netz stellen. Keine
Frage.
Aber die Daten, die die Ämter erheben (oder auch freiberuflich
tätige Vermesser) sind um ein vielfaches genauer, als mit GPS
ermittelte Daten.

Und wenn jemand losgeht, warum sollte das Amt das vor ihm genauer gemacht haben? Die haben auch keine anderen Möglichkeiten des Gerätschaftenkaufes.
Wie genau ist es gegenüber dem GPS mit bester Profiausrüstung?

Und kein Vermesser und auch kein Amt wird die erhobenen,
genauen Daten kostenlos der Allgemeinheit zur Verfügung
stellen.

Ja, ich

Auf solche Daten kann es keinen Schutz geben, da sie immer
gleich sind.

siehe oben :smile:

Nein und Ja. Fakt ist doch dass es zwar ein theoretisches © geben kann, aber schlecht auf die Werte an sich.
Die haben alle. Da könnte also nicht einfach einer mit einer älteren Karte den neuen Konkurrenten Anzeigen weil der ja „zufällig“ die glöeichen Werte hat.

Die Daten in einer Straßenkarte für die Navigation können
(müssten immer) sie sich aber um Nachkommastellen
unterscheiden. Die fahren die strecken ja auch nur mit Autos
mit GPS (oder zu Fuss die Gehwege usw.) ab. Dass da zwei exakt
die gleichen Wertte haben ist sehr unwahrscheinlich. Wenn die
großzügig runden würden, würde das Problem natürlich wieder
bestehen.
Grundsätzlich sollte es aber reichen eine Software zu
schreiben die eine vorhandene Karte nimmt und die Daten nicht
kopiert sondern ein klein wenig ändert. Die Karte ist noch
funktionierend, aber es sieht aus wie eine eigene (wenn sie
jemand vergleichen würde).
Das ist nun mal so, was sollte man dagegen tun können.
Theoretisch könnte es auch eine Art Geografie-Wikipedia geben
in das jeder geographische Daten einspeist die selbst
ermittelt wurden. Ob die die kopiert haben ist eine andere
Sache und nicht nachweisbar.

naja, das Problem ist ein konstruiertes.
Wenn du Karten(werke) erstellen willst, hast du 3
Möglichkeiten:

  • Daten selbst erheben (ungenau, aufwändig)
  • Daten einkaufen (genau, schon aufbereitet)
  • Daten „besorgen“

besorgen = Karten (Papier) kopieren. da hast dann Verzerrungen
drin, der Kram ist nur gerastert, Auflösungsproblematik etc
–> Nachbearbeitung nötig = teuer
besorgen = digitale Daten kopieren - woher nehmen? die stehen
nicht im frei zugänglichen Netz. und als Firma ist es
risikoreich, Daten aus … filesharingnetzwerken zu ziehen und
mit denen zu arbeiten. (wobei ich garnicht weiss, ob da solche
Daten zu finden sind)

Was ist daran Risikoreich die Daten aus Tauschbörsen zu laden?
Viren, Würmer, Trojaner usw.? Das ist ein berechenbares Risiko. Die könnten einen nicht an das Netzwerk angebundenen Rechner mit Software zur überprüfung auf Schadsoftware drüberlaufen lassen.
Die Daten selbst werden wohl kaum manipuliert sein.

und wenn du eine Geographie-Wiki aufbauen willst, hast du das
Problem, dass… mal angenommen, ihr würdet den Kölner Dom
einspeisen wollen. Wenn da 20 Leute ihre mit GPS ermittelten
Daten einspeisen, hast du 20 unterschiedliche Werte. Und auch
wenn du die Werte mittelst, ist das nicht die korrekte
Position.

Es kommt darauf an, wie genau die sein wollen.
Für ein freies Karten-Projekt und zur Orientierung (bzw. Navigationsfreeware) reicht es (die Karten von Navitech usw. sind auch nicht genauer).
So wie auch eine Straßenkarte diesem Zwecke dient, und genaue Daten woanders zu finden sind.
Ich meine diese freie Karte im Netz ist zumindest genauer. Und für die meisten Zwecke der Privaten geht es damit.

Wenn Daten der Vermessungsämter dort eingespeist
werden, besteht dann wieder die verpflichtung der
Quellenangabe.

Das wird von den Privaten einfach ignoriert (mal angenommen, gibt es ja genug Beipiele)

und dann ist wieder fraglich, ob solche
eingestellten Daten für privatwirtschaftliche Zwecke kostenlos
genutzt werden dürften. (ich weiss es nicht)

Das verstehe ich jetzt nicht? Kostenlose Daten von Privaten dürfen nicht für Privatwirtschaftliche Zwecke genutzt werden?
Oder wie? Wenn man sich Daten vom Amt oder Firmen >kaufe

(…)

Evtl. ist man für so eine Karte selbst rumgefahren.

ja. wenn die Firma für ihre navikarten selbst losgezottelt
ist, steht eben da: eigene Erhebung

Und dieser Satz ist Pflicht? Und wenn es einfach jemand
hinschreibt?

afaik ist dieser Satz schon Pflicht. und wenn es einfach jemand hinschreibt ist das wie… wie… wie Finanzunterlagen nicht korrekt führen und hoffen, dass niemals eine Betriebsprüfung vom Finanzamt ansteht ^^

nein, ernsthaft - ich weiss nicht, ob das jemals einer überprüfen würde… aber wir drehen uns hier im Kreis :>

also grundsätzlich kann jede Person eigene Geodaten erheben
und die auch weitervekaufen oder frei ins Netz stellen. Keine
Frage.
Aber die Daten, die die Ämter erheben (oder auch freiberuflich
tätige Vermesser) sind um ein vielfaches genauer, als mit GPS
ermittelte Daten.

Und wenn jemand losgeht, warum sollte das Amt das vor ihm
genauer gemacht haben? Die haben auch keine anderen
Möglichkeiten des Gerätschaftenkaufes.
Wie genau ist es gegenüber dem GPS mit bester Profiausrüstung?

ääääh… *hüstel* … sind dir schonmal diese lustigen Vermessertrupps über den Weg gelaufen? die mit den Peilstangen, wo obendrauf so n lustiger Reflektor drauf ist… und einer mitm Laserdingens… Theodolit genannt.
und bestimmt hast du auch schonmal auf dem Boden zwischen Pflastersteinen so 2€-große Messpunkte gesehen?
so genau, wie die vermesser gebäudeecken, Straßen, Bürgersteige einmessen (1-2cm genau, je nach gegebenheiten), wirds mit nem handelsüblichen GPS-Gerät (selbst mit nem DGPS) in absehbarer Zeit nicht möglich sein.
die Vermessungstrupps, die mit DGPS draußen rumlaufen, bekommen so eine GEnauigkeit von ca +/- 3cm (in dem Dreh) hin. Aber die Dinger sind teuer :smile:
solche GPS-Geräte sind z.B. für die Navi-Jungs nicht interessant, da die Vermessungs-GPS-Geräte nur stationär nutzbar sind. die müssten also alle paar meter anhalten, Messpunkt suchen, GPS draufstellen, StandortDateneingeben, dann müsste ein anderer mit dem 2. GPS losgehen, zum zielpunkt gehen und Standortdaten (von Satelliten) abfragen und dann vom 1. GPS-Gerät korrigieren lassen…
die nehmen nur handelsübliche GPS-Geräte mit ner Abweichung von ca. 2-5m. Das reicht für den Straßenverkehr aus! kein Autofahrer wird den unterschied zwischen „in 100m rechts abbiegen“ und tatsächlichen noch zu fahrenden 90m bemerken.

Und kein Vermesser und auch kein Amt wird die erhobenen,
genauen Daten kostenlos der Allgemeinheit zur Verfügung
stellen.

Ja, ich

schön doof :smile:
und du kannst mitm Theodolith umgehen? oder hast so n geiles DGPS-Gerät? :smiley:
die bei GE abgelesenen Daten (Hoch-/ Rechtswerte oder geogr. Koordinaten) haben geringe Abweichung. diese geringe Abweichung ist in dem abgebildeten Maßstab aber vernachlässigbar gering.
Du kannst gerne draußen rumlaufen und Straßen und Bäume und Häuser mit deinem GPS einmessen und die Daten online stellen. in einem Maßstab von 1:30.000 ist das auch hinreichend genau. Aber wenns größer wird, sind deine Daten nutzlos. Weil dann der Baum auf einmal mitten auf der Straße steht, statt nur daneben.

Auf solche Daten kann es keinen Schutz geben, da sie immer
gleich sind.

siehe oben :smile:

Nein und Ja. Fakt ist doch dass es zwar ein theoretisches ©
geben kann, aber schlecht auf die Werte an sich.
Die haben alle. Da könnte also nicht einfach einer mit einer
älteren Karte den neuen Konkurrenten Anzeigen weil der ja
„zufällig“ die gleichen Werte hat.

siehe weiter unten

Was ist daran Risikoreich die Daten aus Tauschbörsen zu laden?
Viren, Würmer, Trojaner usw.? Das ist ein berechenbares
Risiko. Die könnten einen nicht an das Netzwerk angebundenen
Rechner mit Software zur überprüfung auf Schadsoftware
drüberlaufen lassen.
Die Daten selbst werden wohl kaum manipuliert sein.

Das hat nichts mit Viren oder Würmern zu tun. Die Daten wurden von anderen Personen/Unternehmen erhoben bzw verkauft. Wenn du die widerrechtlich nutzt (ohne sie gekauft zu haben oder geschenkt bekommen zu haben), machst du dich (meines wissens nach) strafbar. vielleicht ist das für den privatnutzer unerheblich. aber wenn du eine Firma hast und mit „geklauten“ Daten Geld machst, ist das schon ein Problem. Du wirst jetzt wieder mit „wer soll das Nachweisen?“ kommen.

und wenn du eine Geographie-Wiki aufbauen willst, hast du das
Problem, dass… mal angenommen, ihr würdet den Kölner Dom
einspeisen wollen. Wenn da 20 Leute ihre mit GPS ermittelten
Daten einspeisen, hast du 20 unterschiedliche Werte. Und auch
wenn du die Werte mittelst, ist das nicht die korrekte
Position.

Es kommt darauf an, wie genau die sein wollen.
Für ein freies Karten-Projekt und zur Orientierung (bzw.
Navigationsfreeware) reicht es (die Karten von Navitech usw.
sind auch nicht genauer).

sind wir also wieder bei GE :wink:

So wie auch eine Straßenkarte diesem Zwecke dient, und genaue
Daten woanders zu finden sind.
Ich meine diese freie Karte im Netz ist zumindest genauer. Und
für die meisten Zwecke der Privaten geht es damit.

nochmal GE :smiley:

Wenn Daten der Vermessungsämter dort eingespeist
werden, besteht dann wieder die verpflichtung der
Quellenangabe.

Das wird von den Privaten einfach ignoriert (mal angenommen,
gibt es ja genug Beipiele)

Dann würde die Frage auftauchen, woher der privatnutzer an so genaue Daten kommt…
ich mein, worauf willst du hinaus? wenn du es vorhast, machs doch einfach. mich würde auch interessieren, was auf dich dann zurollt. GeoDaten auf 2m genau musste nicht einstellen. die wirft auch GE aus. und wenn du genauere Werte einstellst (auf cm genau): wo willst die denn hernehmen? Aus der DGK5 wirste die nicht ablesen können… und selbst einmessen - dazu musst ersteinmal die Daten eines bereits eingemessenen Punktes haben. und ein paar teure Gerätschaften :smile:
Aber warum solltest du so genaue GeoDaten ins netz stellen? hast doch nix von außer Arbeit, die zu gewinnen. Oder willst etwa den Datensatz der Vermessungsämter anzapfen und frei zugänglich machen? dann gib mir nachher aber die URL :->

und dann ist wieder fraglich, ob solche
eingestellten Daten für privatwirtschaftliche Zwecke kostenlos
genutzt werden dürften. (ich weiss es nicht)

Das verstehe ich jetzt nicht? Kostenlose Daten von Privaten
dürfen nicht für Privatwirtschaftliche Zwecke genutzt werden?
Oder wie? Wenn man sich Daten vom Amt oder Firmen
>kaufe

SRTM
Hallo zusammen,

Wer Geodaten benötigt, muss sie sich _kaufen_.

So etwas wie das hier genannte „FRANSY“ schien interessant
(wenn das einem automatisch sagt was wie wo geht). Aber das
scheint irgendwas privates der ÖR zu sein (?).

Das kann ich nur bestätigen. Auch in Fransy sind die Karten mit den digitalen Höhenmodellen gekauft. Für diverse mehr oder weniger spezialisierte GIS-Software gibt es eine Vielzahl von Spezialkarten. Der Aufwand, diese Karten zu erstellen, ist nicht gerade gering. Wer auf verlässliche Geodaten angewiesen ist, ist durchaus bereit, entsprechend viel Geld auszugeben.
Interessant ist aber auch, dass es Daten mit nicht sehr hoher Auflösung gibt, die frei verfügbar sind:
http://de.wikipedia.org/wiki/SRTM-Daten

Jetzt fehlt nur noch die freie GIS-Software, die diese Daten verarbeitet.

Viele Grüße
Stefan

Hallo Tobias,

mit 9 weiteren Titeln für 25 Euro zu kaufen…(?) :wink: .

bei www.ero.dk gibt es auch noch SEAMCAT um Funkausbreitung zu berechnen. Es ist kostenlos. Dir kostet es also nichts, mal auszuprobieren, was das Programm alles kann. Mich kostet das eine ganze Menge Zeit, weswegen ich Dir nicht mit Sicherheit sagen kann, ob es für Deine Zwecke geeignet ist.

Viele Grüße
Stefan

(…)

Evtl. ist man für so eine Karte selbst rumgefahren.

ja. wenn die Firma für ihre navikarten selbst losgezottelt
ist, steht eben da: eigene Erhebung

Und dieser Satz ist Pflicht? Und wenn es einfach jemand
hinschreibt?

afaik ist dieser Satz schon Pflicht. und wenn es einfach
jemand hinschreibt ist das wie… wie… wie Finanzunterlagen
nicht korrekt führen und hoffen, dass niemals eine
Betriebsprüfung vom Finanzamt ansteht ^^

Wie „afaik“ schon sagt ist es mehr eine Anahme (mehr „soweit ich weiß“).

nein, ernsthaft - ich weiss nicht, ob das jemals einer
überprüfen würde… aber wir drehen uns hier im Kreis :>

Richtig.

also grundsätzlich kann jede Person eigene Geodaten erheben
und die auch weitervekaufen oder frei ins Netz stellen. Keine
Frage.
Aber die Daten, die die Ämter erheben (oder auch freiberuflich
tätige Vermesser) sind um ein vielfaches genauer, als mit GPS
ermittelte Daten.

Und wenn jemand losgeht, warum sollte das Amt das vor ihm
genauer gemacht haben? Die haben auch keine anderen
Möglichkeiten des Gerätschaftenkaufes.
Wie genau ist es gegenüber dem GPS mit bester Profiausrüstung?

ääääh… *hüstel* … sind dir schonmal diese lustigen
Vermessertrupps über den Weg gelaufen? die mit den
Peilstangen, wo obendrauf so n lustiger Reflektor drauf ist…
und einer mitm Laserdingens… Theodolit genannt.

Und? Kann man alles kaufen :smile: .
Bei eBay gibt es auch mal einen Gaschromatographen. Auch für 100 Euro, wenn m sich da so ein Teil besorgt was nicht mehr in Ordnung ist. Das sind zwar verschiedene Geräte, aber man bekommt vieles.

und bestimmt hast du auch schonmal auf dem Boden zwischen
Pflastersteinen so 2€-große Messpunkte gesehen?

Natürlich, aber ich kann mir nicht denken dass es verboten sein kann diese Punkte zu benutzen.
Es findet ja keine Beeinträchtigung usw. statt. Andere laufen da mit spitzen Absätzen drüber.

so genau, wie die vermesser gebäudeecken, Straßen,
Bürgersteige einmessen (1-2cm genau, je nach gegebenheiten),
wirds mit nem handelsüblichen GPS-Gerät (selbst mit nem DGPS)
in absehbarer Zeit nicht möglich sein.

Für mich sind auch die GPS-Geräte „handelsüblich“ die mehrere Tausend Euro kosten.
Die „Abfahrer“ haben eine GPS-Antenne auf dem Dach die aussieht wie zwei mit der Hohlseite zusammengesetzte Untertassen. Ich habe so eine hohle Satschüssel mit LNB im inneren. Das Signal wird doppelt reflektiert. Aber auch Leute die so ein Teil an einer Stange auf dem Rucksack haben. Die vermessen da auf jeden Fall was. Anscheinend geht nicht alles mit den statischen Daten die man kaufen kann. Natürlich auch fest aufgestellte im VOlkangebiet wo sie messen wie sich diese durch die Bodenbewegung wegbewegen. Eine für diese Zwecke ausreichende Genauigkeit scheint mit kaufbarer Gerätschaft möglich zu sein.
Dann kommt noch Galileo. Mich wundert die Angabe von „7 Meter“ und in Kombi mit GPS 5 Meter.
Da sah ich schon für die private Nutzung von GPS genauere Werte. Schon wegen der Abschaltung der künstlichen Verschlechterung.

die Vermessungstrupps, die mit DGPS draußen rumlaufen,
bekommen so eine GEnauigkeit von ca +/- 3cm (in dem Dreh) hin.
Aber die Dinger sind teuer :smile:

„DGPS“? Die „Ufos“? ~3cm? Also doch GPS genauer als Galileo (???).
Wofür reicht eine solche Genauigkeit z.B. auf einer topographischen Karte nicht.
Wie genau sind die denn? Genauer als ~3cm?

solche GPS-Geräte sind z.B. für die Navi-Jungs nicht
interessant, da die Vermessungs-GPS-Geräte nur stationär
nutzbar sind. die müssten also alle paar meter anhalten,
Messpunkt suchen, GPS draufstellen, StandortDateneingeben,
dann müsste ein anderer mit dem 2. GPS losgehen, zum zielpunkt
gehen und Standortdaten (von Satelliten) abfragen und dann vom

  1. GPS-Gerät korrigieren lassen…

Also brauchen die einige Zeit um sich die Position immer genauer zu rechnen.
Sie erechnen es aus Daten die durch längere Vergleiche ermittelt werden (?).

die nehmen nur handelsübliche GPS-Geräte mit ner Abweichung
von ca. 2-5m. Das reicht für den Straßenverkehr aus!

Da müssten wir „Handelsüblich“ definieren.
Die haben diese „großen“ (relativ) geschlossenen Schüsseln auf dem Dach des Auto.
Evtl. einige Tausend Euro. Die fahren nicht mit den normalen Autoantennen (z.B. die festen flossenförmigen Antennen) oder den kleinen PC/PDA-Mäusen rum. Ist zwar ein Notebook, aber eben eine „etwas“ teurere GPS-Antenne.

kein
Autofahrer wird den unterschied zwischen „in 100m rechts
abbiegen“ und tatsächlichen noch zu fahrenden 90m bemerken.

Dennoch misst man vorher genauer als hinterher evtl. gelesen wird.

Und kein Vermesser und auch kein Amt wird die erhobenen,
genauen Daten kostenlos der Allgemeinheit zur Verfügung
stellen.

Ja, ich

schön doof :smile:
und du kannst mitm Theodolith umgehen? oder hast so n geiles
DGPS-Gerät? :smiley:

Das ist keine echte Kunst. Wer das behauptet schützt nur die eigene Tätigkeit vor Wertminderung.
Das wird irgendwo beschrieben, und erfordert kein Studium.
Und ob man „etwas hat“, hat ja wohl keine Bedeutung zu der Sache.
Was soll „schön doof“ sein? Irgendwie ist da alles aus dem Zusammenhang gerissen. Das stand nicht an der stelle bzw. dahinter kam noch was.
Ausserdem müsen die YouTube-Gründer auch „schön doof“ gewesen sein, wo sie doch nie einen Cent für die Nutzung verlangt haben. Schön doofe 1600 Millionen Dollar…
Es gibt auch andre Konzepte als das Geld vom Nutzer direkt zu nehmen (was nicht den Erfolg gehabt hätte).

Jeder kann sich so ein „DGPS“-Gerät kaufen. Ganz genau so wie sich viele auch einen Neuwagen kaufen. Die halte ich wiederum für *piep*.

die bei GE abgelesenen Daten (Hoch-/ Rechtswerte oder geogr.
Koordinaten) haben geringe Abweichung. diese geringe
Abweichung ist in dem abgebildeten Maßstab aber
vernachlässigbar gering.

Welcher „abgebildete Maßstab“? Auf der letzten Zoomstufe? Ich kann weiterzoomen als das Bild aufgelöst ist. Für die Höhenwerte dürfte das unbedeutend sein, die haben ja nichts mit dem Bild zu tun. Natürlich können die früher enden.

Nein und Ja. Fakt ist doch dass es zwar ein theoretisches ©
geben kann, aber schlecht auf die Werte an sich.
Die haben alle. Da könnte also nicht einfach einer mit einer
älteren Karte den neuen Konkurrenten Anzeigen weil der ja
„zufällig“ die gleichen Werte hat.

siehe weiter unten

Was ist daran Risikoreich die Daten aus Tauschbörsen zu laden?
Viren, Würmer, Trojaner usw.? Das ist ein berechenbares
Risiko. Die könnten einen nicht an das Netzwerk angebundenen
Rechner mit Software zur überprüfung auf Schadsoftware
drüberlaufen lassen.
Die Daten selbst werden wohl kaum manipuliert sein.

Das hat nichts mit Viren oder Würmern zu tun. Die Daten wurden
von anderen Personen/Unternehmen erhoben bzw verkauft. Wenn du
die widerrechtlich nutzt (ohne sie gekauft zu haben oder
geschenkt bekommen zu haben), machst du dich (meines wissens
nach) strafbar. vielleicht ist das für den privatnutzer
unerheblich. aber wenn du eine Firma hast und mit „geklauten“
Daten Geld machst, ist das schon ein Problem. Du wirst jetzt
wieder mit „wer soll das Nachweisen?“ kommen.

und wenn du eine Geographie-Wiki aufbauen willst, hast du das
Problem, dass… mal angenommen, ihr würdet den Kölner Dom
einspeisen wollen. Wenn da 20 Leute ihre mit GPS ermittelten
Daten einspeisen, hast du 20 unterschiedliche Werte. Und auch
wenn du die Werte mittelst, ist das nicht die korrekte
Position.

Es kommt darauf an, wie genau die sein wollen.
Für ein freies Karten-Projekt und zur Orientierung (bzw.
Navigationsfreeware) reicht es (die Karten von Navitech usw.
sind auch nicht genauer).

sind wir also wieder bei GE :wink:

Nein, nicht bei GE. In dem Beispiel eher bei Navigon, TomTo, Falk usw…

So wie auch eine Straßenkarte diesem Zwecke dient, und genaue
Daten woanders zu finden sind.
Ich meine diese freie Karte im Netz ist zumindest genauer. Und
für die meisten Zwecke der Privaten geht es damit.

nochmal GE :smiley:

Kommt auch auf die Genauigkeit an.
Anscheinend haben die Profidaten ja eine Genauigkeit von wenigen mm. Wie auch immer das ermittelt wird. Denn die ~3cm vom GPS sind ja anscheinend „ungenau“.

Wenn Daten der Vermessungsämter dort eingespeist
werden, besteht dann wieder die verpflichtung der
Quellenangabe.

Das wird von den Privaten einfach ignoriert (mal angenommen,
gibt es ja genug Beipiele)

Dann würde die Frage auftauchen, woher der privatnutzer an so
genaue Daten kommt…

Es gilt immer noch die Unschuldsvermutung.
Die müssten schon Beweise haben.

ich mein, worauf willst du hinaus? wenn du es vorhast, machs
doch einfach. mich würde auch interessieren, was auf dich dann
zurollt.

Dafür interessiert mich das zu wenig. Es geht nur um die Realität, die so aussähe wie geschildert.
Würde mich aber auch interessieren.

GeoDaten auf 2m genau musste nicht einstellen. die
wirft auch GE aus. und wenn du genauere Werte einstellst (auf
cm genau): wo willst die denn hernehmen? Aus der DGK5 wirste
die nicht ablesen können…

Ich hatte nie vor auf cm genau für diese Sache zu verwenden.
Hier sind auch (einige) Meter ausreichend.

und selbst einmessen - dazu musst
ersteinmal die Daten eines bereits eingemessenen Punktes
haben. und ein paar teure Gerätschaften :smile:
Aber warum solltest du so genaue GeoDaten ins netz stellen?
hast doch nix von außer Arbeit, die zu gewinnen. Oder willst
etwa den Datensatz der Vermessungsämter anzapfen und frei
zugänglich machen? dann gib mir nachher aber die URL :->

Nein, ICH will gar nichts. Was man aber davon hat? Vieles was durch so etwas entstehen kann.
ANgenommen irgendeiner stellt Karten ins Netz, könnte ich evtl… irgendwann Freeware-Navigationssoftware nutzen. Usw. Andere Anwendungen gibt es sicher auch noch.
Z.B. eine Software zur WLAN-Ermittlung. Die muss nicht auf cm passen, sondern einem nur einen Überblick verschafen was wo wie am besten geht.

und dann ist wieder fraglich, ob solche
eingestellten Daten für privatwirtschaftliche Zwecke kostenlos
genutzt werden dürften. (ich weiss es nicht)

Das verstehe ich jetzt nicht? Kostenlose Daten von Privaten
dürfen nicht für Privatwirtschaftliche Zwecke genutzt werden?
Oder wie? Wenn man sich Daten vom Amt oder Firmen
>kaufewofür

Ich habe gerade mal wegen dem „SEAMCAT“ (Spectrum Engineering Advanced Monte Carlo Analysis Tool) geschaut was man hier auch nannte.

Wo da die Software ist ist mir noch nicht ganz klar.
( http://www.seamcat.org/ )

letzter Beitrag
ich (und auch andere) sind einfach der Meinung, dass das hier zu nichts mehr führt.

Natürlich kannst dir einen Theodolit kaufen und auch ein DGPS mit einer 2-cm-Genauigkeit. Beides meinetwegen auch beschädigt und 10 Jahre alt ums dann wieder zu reparieren. Du kannst damit auch gerne in die Weiten
deiner Heimat losziehen und ein MesspunktRaster von 5, 10, oder 50m erstellen. Die Frage bleibt, WIE genau das jemand machen kann, der das mal eben im Handbuch nachgelesen hat :smile:
Selbstverständlich darfst du die Daten JEDEM kostenlos zur Verfügung stellen und wenn du willst, darfst du jedem, der die Daten nutzen will, auch noch 20€ schenken aus reiner Nächstenliebe.
Und du kannst dich meinetwegen auch gern auf die eingemessenen Referenzpunkte der Vermessungsämter stellen. du kannst dadrauf auch gern rumhopsen oder einen Handstand machen. Aber nur, weil du auf so einem Messpunkt stehst, wird dein Ergebnis nicht genauer. Der nützt dir erst was, wenn du die exakten Positionsdaten dieses Messpunktes hast.

ein einfaches GPS (selbst mit toller Antenne und vernünftig eingestellt) gibt eine Ungenauigkeit. Eine Abweichung. Diese Abweichung ist irrelevant für Navi-Karten und Übersichtskarten ab 1:30.000 (für 1:20.000 eigentlich bald auch noch).
Alles, was größer ist, benötigt entweder Einmessung „per Hand“ (Triangulation) oder mit einem richtig guten DGPS.
Dee mit DGPS ermittelte Genauigkeit von 2-3cm reicht eigentlich schon für Katasterpläne aus (1:1000). Aber manchmal muss es eben doch etwas genauer sein. Wenn du ein Grundstück in Top-Lage hast, das 100m lang ist, würdest doch auch nicht sagen: „och, die 3m² pro Seite, die mir ein Messfehler von 3cm einbringt, kratzen mich nicht…“


Jede Firma, die Karten verteibt (Stadtplände, Bebauungspläne, Straßenkarten fürs Navi) wird entweder:

  • die Daten selbst erheben
  • die Daten einkaufen

GE

sicher kannst du bei GE weiter reinzoomen als das „Bild aufgelöst ist“. Aber was hast du davon? weisst doch deshalb noch lange nicht, ob die Häuserecke auf dem Luftbild, die aus 2 Pixeln besteht, tatsächlich auf 10cm genau an der Position ist, die GE dir ausgibt…
Deshalb meine ich ja, dass GE so mal eben zum rumspielen ausreicht. aber richtig genau (wie mitm DGPS oder über Triangulation eingemessen) ist es eben nicht.

Und GE stellt GeoDaten zur Nutzung zur Verfügung. GE verkauft keine GeoDaten…

Und für deine Zwecke, OHNE mühsame handarbeit benötigst du die kostenpflichtige GE-Plus Version, die 3D-Modelle zur Verfügung stellt.


Wiki mit GeoDaten

wie gesagt, prinzipiell machbar. und klar kann da auch ein Freeware-Navi drauf zugreifen. Aber ich stell mir grad vor, dass das die kommerziellen Vertreiber solcher Straßenkarten mitbekommen. Könnte mir vorstellen, dass sich da einige den Spaß erlauben, und mal in der freien Wiki rumschreiben. und schon existieren 20 Brücken über den Rhein nicht mehr, oder die Bundesstraße wird zur Autobahn :smile:


zu deinem eigentlichen „Problem“:
du hast 2 Optionen

  • Geld investieren
    du kannst Daten einkaufen, du kannst Büros beauftragen

  • kein Geld investieren
    du kannst dir eine hinreichend genaue Karte ausleihen. Hierbei würde zur Not die TK25 (1:25.000) reichen, besser (da etwas genauer) wäre die DGK5 (1:5000)
    zur info: du kannst in einer Karte auf ca. 0,2mm genau Messen. in der TK25 entspräche das 5m, bei der DGK5 ist es dann 1m. Höhendaten können hinreichend genau interpoliert werden. bei der DGK5 genauer (unter 0,5m abweichung, wenn Gelände bekannt) als bei der TK25.

oder du suchst dir bei GE die GeoDaten raus.
In beiden Fällen wirst du um handarbeit nicht umhinkommen. nämlich messen/eintragen und auswerten.
alternativ kannst du das auswerten auch automatisieren, indem du dir ein OpenSource-GIS aus dem Netz ziehst. Ich kenne zwar kein OpenGis, dass Profile erstellt… :confused:

Oder du suchst dir einen dummen, der zugang zu GeoDaten hat und lässt den das Machen.
Weiterhin kannst du auch die von Stefan angesprochenen SRTM-Daten (30m Raster ^^) nutzen. Die Software, die SRTM-Daten nutzen kann (und damit mehr oder weniger tolle Geländemodelle erstellt, findest du auf der wikiseite zu den SRTM-Daten.
Z.B. 3DEM ist ganz nett, weil du das Prog auch mit anderen Daten recht bequem füttern kannst. also wenn du Zeit hast, kannst die GeoDaten aus GE (mwahahaha) rausschreiben und in 3DEM einladen.
aber GE stellt Geländehöhen zur Verfügung. Gebäude und Vegetation musst dann noch dazurechnen.

Oder du gehst mit deinem GPS raus und fährst/läufst die Strecke ab. Ich weiss nicht, in welcher Form dein Gerät die Daten abspeichert. Es ist aber Möglich, die Daten in ein GIS zu werfen oder in einer Tabellenkalkulation auszuklabüsern und dann ein Profil erstellen zu lassen.
mit der bekannten ungenauigkeit in der Höhe.
Müsstest die ermittelten Koordinaten in Hoch-/Rechtswerte überführen, mit denen du recht genaue Entfernungsberechnungen zwischen 2 Datenpunkten machen kannst. wenn du die horizontalentfernung 2er Punkte hast und dich halbwegs auf einer geraden zwischen Köln und Erftstadt bewegt hast, sollte eine Profilerstellung möglich sein.

Viel Spaß

ich (und auch andere) sind einfach der Meinung, dass das hier
zu nichts mehr führt.

Natürlich kannst dir einen Theodolit kaufen und auch ein DGPS
mit einer 2-cm-Genauigkeit. Beides meinetwegen auch beschädigt
und 10 Jahre alt ums dann wieder zu reparieren. Du kannst
damit auch gerne in die Weiten

Mir scheint es polemisch und hilflos hier von „beschädigt“ und „10 Jahre alt“ zu schreiben.
Ich habe es noch mal gelesen, wo steht hier was von „beschädigt“?:
http://cgi.ebay.de/SERCEL-NDR-100-UHF-Transceiver-fo…

Diese Geräte haen nun mal nicht mehr Wert. Hat das Alter einen Einfluss auf die Funktion?
Wenn nicht, wen interessiert also das Alter?
Ich würde keinen Meter mit einem Neuwagen fahren wollen, da ich immer an den Wertverlust denken würde.
Auch wenn ich genau den neuen Kleinwagen gewinnen würde den ich theoretsich (nein, ich brauch keinen, ich bevorzuge Leichtkraft) brauchen kann, würde ich ihn verkaufen und mir einen Gebrauchten kaufen.

deiner Heimat losziehen und ein MesspunktRaster von 5, 10,
oder 50m erstellen. Die Frage bleibt, WIE genau das jemand
machen kann, der das mal eben im Handbuch nachgelesen hat :smile:
Selbstverständlich darfst du die Daten JEDEM kostenlos zur
Verfügung stellen

Hilflose Polemik ;-]
Ich habe nie auch nur Ansatzweise dieses Vorhaben erwähnt. Aber falls ich es hier mit jemand zu tun habe der das beruflich macht (und Geld dafür will) sind gewisse Beweggründe zu verstehen…

und wenn du willst, darfst du jedem, der die
Daten nutzen will, auch noch 20€ schenken aus reiner
Nächstenliebe.

Hilflos…

Und du kannst dich meinetwegen auch gern auf die eingemessenen
Referenzpunkte der Vermessungsämter stellen. du kannst dadrauf
auch gern rumhopsen oder einen Handstand machen. Aber nur,
weil du auf so einem Messpunkt stehst, wird dein Ergebnis
nicht genauer. Der nützt dir erst was, wenn du die exakten
Positionsdaten dieses Messpunktes hast.

ein einfaches GPS (selbst mit toller Antenne und vernünftig
eingestellt) gibt eine Ungenauigkeit.

Habe ich ein „einfaches GPS“ erwähnt?
Hilflosigkeit…?!
War das DGPS bei eBay zu billig? Das kann einen natürlich wurmen falls man entweder selbst so etwas verkauft oder sich teuer zugelegt hat :wink: .
Aber eigentlich nur, wenn man es gerade neu gekauft hat, oder zu einer Zeit als es diese Gebrauchtpreise schon gab.

Eine Abweichung. Diese
Abweichung ist irrelevant für Navi-Karten und Übersichtskarten
ab 1:30.000 (für 1:20.000 eigentlich bald auch noch).
Alles, was größer ist, benötigt entweder Einmessung „per Hand“
(Triangulation) oder mit einem richtig guten DGPS.
Dee mit DGPS ermittelte Genauigkeit von 2-3cm reicht

Also geht es doch für 180 Euro „2-3cm“, egal wie „alt“ das DGPS-Gerät ist.
Man kann damit die Koordinaten eines Punktes ermitteln.
Die Höhengenauigkeit sollte auch entsprechend genauer sein.

eigentlich schon für Katasterpläne aus (1:1000). Aber manchmal
muss es eben doch etwas genauer sein. Wenn du ein Grundstück
in Top-Lage hast, das 100m lang ist, würdest doch auch nicht
sagen: „och, die 3m² pro Seite, die mir ein Messfehler von 3cm
einbringt, kratzen mich nicht…“

Um so etwas ging es nie. Wer nutzt da GPS privat? Dafür gibt es Maßbänder. Die haben eine Genauigkeit die (D)GPS) wohl übersteigt.


Jede Firma, die Karten verteibt (Stadtplände, Bebauungspläne,
Straßenkarten fürs Navi) wird entweder:

  • die Daten selbst erheben
  • die Daten einkaufen

GE

sicher kannst du bei GE weiter reinzoomen als das „Bild
aufgelöst ist“. Aber was hast du davon? weisst doch deshalb
noch lange nicht, ob die Häuserecke auf dem Luftbild, die aus
2 Pixeln besteht, tatsächlich auf 10cm genau an der Position
ist, die GE dir ausgibt…
Deshalb meine ich ja, dass GE so mal eben zum rumspielen
ausreicht. aber richtig genau (wie mitm DGPS oder über
Triangulation eingemessen) ist es eben nicht.

Und GE stellt GeoDaten zur Nutzung zur Verfügung. GE verkauft
keine GeoDaten…

Und für deine Zwecke, OHNE mühsame handarbeit benötigst du die
kostenpflichtige GE-Plus Version, die 3D-Modelle zur Verfügung
stellt.


Wiki mit GeoDaten

wie gesagt, prinzipiell machbar. und klar kann da auch ein
Freeware-Navi drauf zugreifen. Aber ich stell mir grad vor,
dass das die kommerziellen Vertreiber solcher Straßenkarten
mitbekommen. Könnte mir vorstellen, dass sich da einige den
Spaß erlauben, und mal in der freien Wiki rumschreiben. und
schon existieren 20 Brücken über den Rhein nicht mehr, oder
die Bundesstraße wird zur Autobahn :smile:

Das hat man auch festgestellt und natürlich zurückverfolg als Mitarbeiter eines US-Politikers in dessen Eintrag schönten und die von Gegner schlechtmachten. Die waren noch so blöd das von der Arbeitsstelle zu machen, wo deren IP auch ohne polizeiliche Untersuchung vielen bekannt bzw. nachprüfbar ist. Das hat nur geschadet.

Auch hier ist diese Sicherheit möglich. Es ist sogar Möglich vorsätzliche Manipulationen rechtlich zu verfolgen. Die werden die IP-Daten über vom Provider bekommen. Da ist es irrelevat ob das ein Verein oder Kommerziell ist.
Also sind wir uns einig dass so ein Freewarenavi „Privat“ (viel „Privat“ = entsprechende Leistung bei nicht sehr hohem Aufwand einzelner) machbar und nutzbar ist.

AUsserdem wäre es im Gegensatz zur Live-Wikipedia ja so, dass man das Produkt herunterladen muss. Manipulationen würden schnell auffallen und nicht in eine Downloadversion einfließen.
Wenn hier jemand die 7 Rheinbrücken in Köln „wegmacht“, dann braucht das nicht mal jemand kontrollieren um zu wissen dss da was nicht stimmt. Bestimmte Dinge können auch unaänderbar gemacht werden, das gibt es bei Themen wie der GEZ auch bei WIkipedia (leider, denn ich meine man sollte da etwas kritischer sein dürfen ;-] ).


zu deinem eigentlichen „Problem“:
du hast 2 Optionen

  • Geld investieren
    du kannst Daten einkaufen, du kannst Büros beauftragen

  • kein Geld investieren
    du kannst dir eine hinreichend genaue Karte ausleihen. Hierbei
    würde zur Not die TK25 (1:25.000) reichen, besser (da etwas
    genauer) wäre die DGK5 (1:5000)
    zur info: du kannst in einer Karte auf ca. 0,2mm genau Messen.
    in der TK25 entspräche das 5m, bei der DGK5 ist es dann 1m.
    Höhendaten können hinreichend genau interpoliert werden. bei
    der DGK5 genauer (unter 0,5m abweichung, wenn Gelände bekannt)
    als bei der TK25.

oder du suchst dir bei GE die GeoDaten raus.
In beiden Fällen wirst du um handarbeit nicht umhinkommen.
nämlich messen/eintragen und auswerten.
alternativ kannst du das auswerten auch automatisieren, indem
du dir ein OpenSource-GIS aus dem Netz ziehst. Ich kenne zwar
kein OpenGis, dass Profile erstellt… :confused:

Oder du suchst dir einen dummen, der zugang zu GeoDaten hat
und lässt den das Machen.
Weiterhin kannst du auch die von Stefan angesprochenen
SRTM-Daten (30m Raster ^^) nutzen. Die Software, die
SRTM-Daten nutzen kann (und damit mehr oder weniger tolle
Geländemodelle erstellt, findest du auf der wikiseite zu den
SRTM-Daten.
Z.B. 3DEM ist ganz nett, weil du das Prog auch mit anderen
Daten recht bequem füttern kannst. also wenn du Zeit hast,
kannst die GeoDaten aus GE (mwahahaha) rausschreiben und in
3DEM einladen.
aber GE stellt Geländehöhen zur Verfügung. Gebäude und
Vegetation musst dann noch dazurechnen.

Oder du gehst mit deinem GPS raus und fährst/läufst die
Strecke ab. Ich weiss nicht, in welcher Form dein Gerät die
Daten abspeichert. Es ist aber Möglich, die Daten in ein GIS
zu werfen oder in einer Tabellenkalkulation auszuklabüsern und
dann ein Profil erstellen zu lassen.

Ja, dafür braucht es ja keine Verknüpfung zu künstlichen Punkten wie Gebäuden usw…
Eigentlich kann man für so eine Karte alles per (gutem) GPS machen. Auch eine Küstenlinie als Rand. Die Bauwerke und Straßen können dann auch genau genug da rein gesetzt werden.
Für einzelnes in eine gekaufte Karte zu sehen kann nciht verboten sein. Auch wenn amn sie ständig verwendet. „kopieren“ ist was anderes.

mit der bekannten ungenauigkeit in der Höhe.

Für diese DGPS-Geräte fand ich noch keine Angabe über deren Vertikale Ungenauigkeit.

Müsstest die ermittelten Koordinaten in Hoch-/Rechtswerte
überführen, mit denen du recht genaue Entfernungsberechnungen
zwischen 2 Datenpunkten machen kannst. wenn du die
horizontalentfernung 2er Punkte hast und dich halbwegs auf
einer geraden zwischen Köln und Erftstadt bewegt hast, sollte
eine Profilerstellung möglich sein.

Möglich ist es also.
Zumindest mein Profil für diese eine Strecke.
Aber für die Funkstrecke reicht es wohl aus die Linie bei GE abzufahren und zu schauen ob es Ausreißer nach oben gibt die stören können. Ob da im unteren Bereich 10 oder 20 Meter Höhenunterschied sind ist weniger wichtig. Wenn da aber ein Berg die Linie ankratzt dann kann man den immer noch genauer prüfen. Da ist es schon gut dort reinzuzoomen und nochmal drüberzufahren (mit der Maus). Daraus sollte man schon sehen ob man eine freie Strecke hat. Ansonsten sucht man sich genau so „händisch ungenau“ Alternative Strecken mit einem oder mehreren Punkten dazwischen. Wnn die GE-Karte mir zeuigt dass die direkte Karte nicht möglich sein wird, brauche ich da nicht noch auf 2 bis 3 cm genau nachzumessen dass es nicht gehen wird :wink: .

lern doch bitte lesen UND verstehen :smile:
in meiner ersten, ursprünglichen Antwort auf deine Nachfrage hier, hab ich geschrieben, dass für deine Zwecke die DGK5 oder sogar die TK50 ausreichen würde. Oder auch GE.
die Karten kannst entweder KAUFEN (so Papier, in groß, zum anschauen und nachmessen) oder AUSLEIHEN (Bibliothek)

ALLES, was danach kam, drehte sich um theoretische, von dir konstruierte Fälle. Du wolltest wissen, was mit GPS geht - ich hab dir gesagt, was ich weiss, das geht.

und entgegen deiner Vermutungen bin ich weder bei einem Hersteller/Vertreiber von GPS-Geräten beschäftigt, noch vetreibe/ stelle ich solche Geräte (her). Ich habe mir auch selbst nie ein GPS-Gerät gekauft, einfach weil mein Arbeitgeber mich damit austattet. Ich bin auch kein Ausgebildeter Vermessungsingenieur. Weiss aber dennoch wie und womit das geht.

ist aber schon lustig, dein rumgeflame hier. Mir Polemik vorzuwerfen. Du erzählst doch, wie toll du Sachen reparieren kannst und jede Menge Geld dabei sparen kannst. Und vielleicht gibts ja irgendwo beschädigte Geräte. die kosten vielleicht _noch_ weniger. Denn ich habe niemals behauptet, dass das von dir verlinkte GErät defekt wäre. womit ich wieder beim Titel des Beitrags wäre.

Aber manchmal
muss es eben doch etwas genauer sein.

Um so etwas ging es nie. Wer nutzt da GPS privat?

DU hast doch mit deiner ständigen Nachfragerei damit angefangen. „wie genau ist das?“
Wenn du Fragen stellst, die du nicht beantwortet haben willst, sag vorher bescheid. sparen sich alle eine Menge Zeit und nerven.

Aber ich stell mir grad vor,
dass das die kommerziellen Vertreiber solcher
Straßenkarten mitbekommen. Könnte mir vorstellen,
dass sich da einige den Spaß erlauben, und mal in
der freien Wiki rumschreiben. und schon existieren
20 Brücken über den Rhein nicht mehr, oder
die Bundesstraße wird zur Autobahn :smile:

Das hat man auch festgestellt und natürlich zurückverfolg als
Mitarbeiter eines US-Politikers in dessen Eintrag schönten und
die von Gegner schlechtmachten. Die waren noch so blöd das von
der Arbeitsstelle zu machen, wo deren IP auch ohne
polizeiliche Untersuchung vielen bekannt bzw. nachprüfbar ist.
Das hat nur geschadet.
Auch hier ist diese Sicherheit möglich. Es ist sogar Möglich
vorsätzliche Manipulationen rechtlich zu verfolgen.

Nach deiner Logik müsste man den Personen erstmal nachweisen, dass sie es waren und dann auch noch mit Vorsatz gehandelt haben. Die können sich ja einfach um eine Kommastelle vertan haben…

Die werden
die IP-Daten über vom Provider bekommen. Da ist es irrelevat
ob das ein Verein oder Kommerziell ist.
Also sind wir uns einig dass so ein Freewarenavi „Privat“
(viel „Privat“ = entsprechende Leistung bei nicht sehr hohem
Aufwand einzelner) machbar und nutzbar ist.

Ich habe nicht bestritten, dass es unmöglich sei. ich habe lediglich die großen Datenmengen angeführt und den Aufwand, der nötig, die angelieferten Daten einzupflegen.

Für einzelnes in eine gekaufte Karte zu sehen kann nciht
verboten sein. Auch wenn amn sie ständig verwendet. „kopieren“
ist was anderes.

Ich habe doch NIE behauptet, dass es jemandem verboten sei, in eine amtliche Karte zu schauen. (schönen Gruß an den Titel an diese Stelle nochmal).

sollte eine Profilerstellung möglich sein.

Möglich ist es also.

Ich hab doch auch hier NIEMALS behauptet, dass es dir unmöglich sein wird, ein Profil zu erstellen. ich habe dir lediglich Möglichkeiten aufgezeigt, auch ohne eigene (ungenaue) Messungen ein Profil zu erstellen.
als da wären: Papierkarten oder GE

frag mich eigentlich, wieso du _jetzt_ ankommst mit:
„GE reicht mir doch“
Hab ich dir schon vor TAGEN gesagt. zusammen mit: „GE hat aber trotzdem eine gewisse ungenauigkeit.“
Ob diese ungenauigkeit für deine Problemstellung unerheblich ist, ist mir egal. sie ist jedenfalls vorhanden. So wie eine Ungenauigkeit auch in der TK50 oder sogar in der DGK5 vorhanden ist.
Aber das wäre jetzt blanke Polemik