Hallo,
Was aber klar nicht stimmt, profane Unterstellung.
Wenn man einem Fragt worauf sich seine Behauptungen sich
basieren, dann ist man auf die Suche nach Wahrheiten und das
ist legitim. Diesen einen Gegner zu nennen ist ein psychisches
Problem der Person.
im zitierten Kontext Mt 12, 22-37 werden die Pharisäer als Gegner Jesu dargestellt.
„Da brachte man zu ihm einen Besessenen, der blind war und stumm, und er heilte ihn, so daß der Stumme redete und sah. Alles Volk staunte und sprach: ‚Ist etwa dieser der Sohn Davids?‘ Als aber die Pharisäer es hörten, sagten sie: ‚Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus als durch Beelzebul, den Fürsten der Dämonen‘“ (Mt 12,22-24; Pattloch-Bibel).
Für ihm, behauptet der Schreiber wieder flott, dem
selbsternannter Sohn
In der Frage des Volkes „Ist etwa dieser der Sohn Davids?“ ist auch seine Hoffnung enthalten, daß Jesus der Messias ist.
Am besten hätte er das aber für uns dokumentieren sollen.
War leider dazu nicht imstande.
Das Zeichen, daß Jesus der Christus ist, hat er als seine Auferstehung angekündigt
„Da entgegneten ihm einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen: ‚Meister, wir möchten ein Zeichen von dir sehen.‘ Er antwortete ihnen: 'Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht verlangt ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jonas. Denn wie ‚Jonas drei Tage und drei Nächte im Bauch des Ungetüms war‘ (Jon 2,1), so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein’“ (Mt 12, 38-40; Pattloch-Bibel).
Die Auferstehung Christi wurde danach bezeugt:
„Denn ich übergab euch zuvörderst, was ich auch empfangen habe: Christus starb für unsere Sünden, den Schriften gemäß; er wurde begraben und auferweckt am dritten Tage, den Schriften gemäß. Er erschien dem Kephas und danach den Zwölfen. Hierauf erschien er mehr als fünfhundert Brüdern zugleich; von ihnen sind die meisten bis jetzt noch am Leben; einige aber sind entschlafen. Danach erschien er dem Jakobus, dann allen Aposteln. Als letztem von allen […] erschien er auch mir“ (1 Kor 15, 3-8; Pattloch-Bibel).
Paulus schreibt weiter, daß, wenn Christus nicht auferstanden wäre, der christliche Glaube nichtig und leer wäre (ich sprach kürzlich davon in einem anderen Posting hier):
„Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Predigt sinnlos, sinnlos auch euer Glaube. Dann werden wir sogar als falsche Zeugen Gottes erfunden; denn wir hätten gegen Gott bezeugt, daß er Christus auferweckt habe, den er ja gar nicht auferweckt hat, wenn angeblich Tote nicht auferweckt werden. Wenn nämlich Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, ist nichtig euer Glaube, und ihr seid noch in euren Sünden.“ (1 Kor 15, 14-17; Pattloch-Bibel).
Beste Grüße
Oliver