Es ist in aller Regel dasjenige Bildformat mit den meisten Bildformationen, welches die grösste Auflösung in Bildpunkten hat.
In den ausführlichen technchn Daten wird oftmals die genaue Sensorgrösse beschrieben.
Beim S7 sind es 4032 x 3024 Bildpunkte für die Hauptkamera und 2592 x 1944 Bildpunkte für die Fronkamera.
Meistens ist es - so wie hier auch - das 4:3- Format, wenn dies zur Auswahl steht.
Das 4:3-Format ist für grössere Sensoren allerdings unüblich.
Da ist es 3:2 das Sensorformat. Manchmal besteht auch hier die Option, dies auf 16:9 u (seltener) auf 4:3 zu begrenzen.
Für den Fotografierer ist es für die Zeitabläufe völlig unerheblich, in welchem Format gespeichert wird. Eine mögliche Zeitdifferenz gibt es evtl. im Millisekundenbereich.
Wenn man die Bilder bevorzugt auf dem Fernseher präsentiert, macht es Sinn, direkt das 16:9- Format zu wählen. Dann hat man gleich bei der Aufnahme den passenden Bildausschnitt fotografiert.
Im anderen Fall hat man entweder schwarze Streifen an der Seite und verschenkt die Darstellungsfläche oder das Bild wird oben und unten einfach abgeschnitten und es fehlt dann plötlich der Hut oder die Füsse…
Die Auflösung der Kameras ist sowieso grösser als es der Fernseher hergibt. Daher verliert man nicht wirklich an Qualität, wenn man das 16:9 Bildformat wählt.
Das grösstmögliche Bild ist eher dann von Bedeutung, wenn man die Blder nachträglich noch am Computer bearbeiten will.