Das sind „dumme“ LED, bei denen man für die einzelnen Farbanteile einfach unterschiedliche Spannungen anlegt um die Farbe aus den RGB-Anteilen zu mischen. So etwas kann man natürlich festverdrahtet aufbauen und ggf. dabei die ein oder andere Regelungsmöglichkeit vorzusehen, um den zeitlichen Verlauf der einzelnen Farbanteile justieren zu können, bis man zum gewünschten Ergebnis kommt.
Aber in der Tat tut man sich sicherlich einfacher so etwas bestmöglich in Software zu implementieren, die man auf einen Microcontroller spielt und dann nur noch passend parametrisieren muss. Dann kann man darin auch gleich noch Sensorik einbinden, die einen bestimmten Ablauf steuert, … Das sind mit den aktuell verfügbaren Entwicklungsumgebungen nur wenige leicht zu erlernende Zeilen die einem dann aber volle Flexibilität bieten.