40% (ungeimpfte Bevölkerung) bringt so hohe Fallzahlen?

Muss ich dir den Begriff „Kondensation“ erklären?

Oft wird der Begriff Aerosole im Zusammenhang mit Corona gleichgesetzt mit Tröpfchen, etwa beim Husten, Niesen, sogar beim Singen. Wenn du trockenen Staub singst, darfst du dich gerne auch getroffen fühlen.


Test mit Sängerin aus dem BR-Chor: Bis zu 1,5 Meter weit wurden die Aerosole ausgestoßem.

Dazu bist du nicht in der Lage. Dir ist ja nicht mal bekannt, um welche Richtung es hier geht. Geschweige denn um welche Wirkmechanismen.

Guggugs,

wenn Du Deine eigenen Quellen nicht lesen kannst, solltest Du vielleicht lieber von nicht ganz so hohem Rösslein herunter predigen:

und das mit dem Unterschied zwischen den Begriffen Tröpfchen und Aerosol im vorliegenden Zusammenhang hast Du offenbar im Lauf der letzten 18 Monate weder kapiert, noch Dich überhaupt drum bemüht.

Als „Oberlehrer“ müsstest Du jetzt alles dafür tun, dass Dir jemand einen Schreibtisch im KuMi zuschanzt - vor der Klasse hättest Du jetzt auf Dauer und unrettbar verloren.

Schöne Grüße

MM

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Okay, dann gehe ich in Rente. Uups - bin ich ja schon.

Du hattest ein Verständnisproblem mit den Impfungen und wolltest einen Link.

Nach meiner Erfahrung verwirfst Du alles, was inhaltlich richtig ist, weil es nicht in Dein Meinungsgefüge paßt und es deswegen nicht glauben willst. Bevor ich Dir also den Link zu einem Artikel raussuche, der das, wonach Du fragtest, belegt, möchte ich von Dir die Zusage, daß Du das, was darin steht, akzeptierst und nicht als „kommt von den Mainstreammedien“ bzw. „kommt von irgendwelchen Systembütteln“ verwirfst, ohne Dich damit inhaltlich zu beschäftigen.

Das ist natürlich völliger Mumpitz. Ob Du das selber weißt oder nicht, ist ohne Belang. Es gibt wunderhübsche Studien zu dem Thema, es gibt Videos, bei denen deutlich wird, was durch welche Gesichtsbekleidung durchgeht und es gibt sehr informative Videos zum Aufbau und zur Funktionsweise von FFP2-Masken. Darauf wärst Du natürlich schon selbst gestoßen, wenn Du Dich damit befaßt hättest, aber das war bisher anscheinend nicht Dein Anliegen.

Vor dem Hintergrund Deines bisherigen Diskussionsverhaltens, sehe ich keinen Anlaß, für Dich auch nur die Suche über meine abgelegten Favoriten zu öffnen.

Hier bei w-w-w finde ich diverse Meinungen und auch Links zu diversen Belegen. Glaub doch nicht, dass ich zu jedem Thema weiß, was richtig ist. Gerne zitiere ich Siddhartha Gautama:

„Glaubt nicht dem Hörensagen … oder eingewurzelten Anschauungen, auch nicht den Worten eines verehrten Meisters; sondern was ihr selbst gründlich geprüft und als euch selbst und anderen zum Wohle dienend erkannt habt, das nehmt an.“

Zumindest beim Thema Covid, Impfungen und Masken hast Du schon eine recht stabile Meinung, ohne daß die übermäßig faktenbasiert wäre.

Was ist denn jetzt mit dem Artikel zum Thema Impfungen? Bist Du bereit, den Artikel zu akzeptieren oder kommt dann irgendwas mit Systemlingen und Mainstreammedien?

Warum machst du so ein Bohei? Klar lese ich mir den durch.

Kritisch bleibe ich sicher gegenüber der Behauptung, man wisse jetzt nach 18 Monaten schon alles, wofür man früher 5 Jahre brauchte.

Wenn man so schlau wäre, warum werden schwangere Frauen nicht gegen Corona geimpft? Wissen oder Unsicherheit, abwarten, beobachten? Beobachten macht für mich Sinn.

Na, da bin ich mal gespannt:

Impfstoffe: Warum es keine Langzeit-Nebenwirkungen gibt - ZDFheute

Das wurde doch auch schon tausendmal erklärt. Das dauert in anderen Fällen so lang, weil die hohen Kosten für die klinischen Phasen dazu führen, daß man Phase 1 macht, dann auswertet, dann Phase 2, dann auswertet und dann Phase drei und die dann auswertet. Bei Covid war Geld ohne Ende da und man konnte die Phasen zwei und drei parallel laufen lassen. Bei allen anderen Impfstoffen (außer Ebola-Fieber vor ein paar Jahren) hat man außerdem das Problem, daß die Inzidenzen recht schwierig sind und man kann aus dem Umstand, daß sich in Kaiserslautern kein Impfproband mit Gelbfieber infiziert hat, nicht schlußfolgern, daß der Impfstoff wirkt. Bei Covid war das kein Problem und um sicherzustellen, daß die Probanden genug Kontakt zu Infizierten hat, hat man etliche Studien letztes Frühjahr/letzten Sommer in Brasilien durchgeführt.

Hier steht das alles noch einmal ausführlich:
Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2: (Zu) schnell? (pharma-fakten.de)

Der Kern: viel Geld hat viele Dinge beschleunigt. Der kürzerer Zeitraum zwischen Beginn der Forschung und Zulassung hat nichts mit Sicherheitsverlust zu tun, sondern nur damit, daß ganz viel Geld da war, ganz viele Probanden verfügbar waren und ganz viele Forscher forschten.

Mir stellt sich bei solchen Diskussionen immer die Frage, wieso sich eigentlich die ganzen Wissenschaftler und Ärzte impfen lassen, aber einige wenige lieber nicht, weil sie Zweifel an dem haben, was die Wissenschaftler und Ärzte so an Informationen verbreiten. Die einigen wenige glauben also, daß sie die Materie, in der sie im Regelfall nicht die geringste Vorbildung haben, besser durchblicken als die Fachleute bzw. die Qualifikation haben, meist völlig unbegründete Zweifel zu entwickeln, während die Fachleute und ein großer Teil der restlichen Bevölkerung die Impfung dankbar annehmen.

Da stimmt doch irgendetwas nicht mit der Selbstwahrnehmung.

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Deine Links lese ich noch, hier erstmal eine Antwort zu dem Geschriebenen:

Ich halte mich für einen Fachmann auf meinem Gebiet, der Softwareentwicklung. Und ich mache ganz selbstverständlich Fehler, die ich erfreulicherweise korrigieren kann.

Medizinische Fachkräfte sind ebensowenig fehlerfrei wie ich, aber so manchen Fehler können sie nicht korrigieren. Rechtsanwälte und selbst Gerichte sind nicht fehlerfrei. Ich selbst gewann einen Prozess vor dem Landgericht und bin am Oberlandesgericht mit denselben Fakten unterlegen. Hatte Glück, dass ich zwei Prozesse bezahlen konnte, die „Lehre“ kostete mich 10.000 DM.

Und wer behauptet, alle Mediziner sind sich einig zum Thema COVID, blendet doch auch etwas aus.

Für meine Gesundheit bin erstmal ich selbst verantwortlich, wer sollte mir die Entscheidungen abnehmen? Dieser oder jener Artikel, Stand Nov '21?

Hallo,
endlich mal eine Frage, die man ernst nehmen kann und darf,
Ja, die Feststellung/Frage ist berechtigt und logisch. Jede/r ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich und muss in bestimmten Situationen eine Entscheidung treffen und solange es wirklich und ausschließlich auch nur ihn oder sie selbst betrifft ist das so und ist auch okay. Allerdings, wenn durch meinen Gesundheitszustand andere Menschen einer starken Bedrohung ihrer Gesundheit ausgesetzt sind, weil ich ihnen meine Erkrankung übertrage, dann ist es mit der persönlichen Zuständigkeit vorbei. Entweder muss ich mich so anpassen, dass ich keine potenzielle Gefahr mehr für meine Umwelt darstelle (Impfung) oder muss mich aus dieser zurückziehen, also in einen Lockdown gehen, bis ich eben keine Gefahr mehr darstelle, und das kann dauern.
Zu erwarten, dass die Umwelt (Gesellschaft) auf meinen Gesundheitszustand, den ich locker selbst verändern könnte und auf meine eigene, nicht belegbare Überzeugung Rücksicht in der Form nimmt, dass sie mich andere Menschen anstecken lässt, das ist asozial, und zwar in höchstem Maße, und damit meine dich die Erwartung.
Gruss
Czauderna

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Derzeit bist Du als Saboteur für den Tod von 120 Menschen täglich in Deutschland verantwortlich.

Langt das noch nicht?

Dann warte noch bis Weihnachten, da kannst Du Dich dann Tag für Tag mit mindestens 500 brüsten, die Du zusammen mit Deinen Pfuhlgenossen zur Strecke gebracht hast.

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Zu deinem ersten Link (Warum es keine Langzeit-Nebenwirkungen gibt): Die Argumente kenne ich. Habe gesucht nach „langzeitfolgen von impfungen“, aber die Suchmaschinen sind verstopft mit dem Thema Corona. Es war schon immer schwierig, die Abwesenheit von Etwas zu beweisen, aber nun ist das Netz voll davon.

Natürlich bin ich hin- und hergerissen, weil sich meine Erfahrungen mit den Berichten nicht decken. Soll ich meinem Bauchgefühl trauen oder Aussagen, die durchaus korrigiert werden? Was ist mit der Herden-Immunität bei 60% geimpfter Bevölkerung? Auch so eine Aussage von Frühjahr 2020, die keiner mehr kennen will. Ich mache mich doch lächerlich, wenn ich gestehe, dass ich das geglaubt habe.

Nun dein zweiter Link (Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2: (Zu) schnell?):
Ich habe auch den Berichten geglaubt, dass der Staat Milliarden für die Forschung „gespendet“ hat und offenbar (die Verträge sind teilweise geschwärzt) die forschenden Firmen von Gewährleistungen freigestellt hat.

Wie glaubwürdig würdest du einen Artikel einordnen, der behauptet:

„denn die Firmen setzen quasi alles – Finanzkraft, Personal, Labore, Produktionsanlagen – auf eine Karte. Und das bei hohem Wettbewerbsdruck. Auch das sind Gründe dafür, dass momentan so schnell geht, was sonst viele Jahre dauert. Für die Firmen bedeutet das ein enormes (wirtschaftliches) Risiko.“

Da wäre eine Erklärung angebracht.

Ich betone nochmals: Ich argumentiere nur für mich, in meinem Bekanntenkreis habe ich geimpfte und ungeimpfte Menschen. Die ungeimpften Familien, weil sie ihr Baby stillen.

Was ich nicht verstehe: Wenn die Geimpften so überzeugt sind von der Immunität und ihrer (halbjährlichen?) Auffrischung, welche Angst haben sie vor Ungeimpften, die sich ja nur selber schaden würden?

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Das kenne ich, als Steuerzahler war/bin ich verantwortlich für ??? (vierstellig) Tote täglich in den von D mitfinanzierten Kriegen und ihren Folgen. Ich kann’s leider nicht ändern.

*) Satire: Wenn es ein, zwei mehr sein sollten, fällt die Strafe dann wesentlich höher aus?

Das ist die Konsequenz, die ich einhalte. Gehe nicht in Räume, in denen sich Menschen drängen. Leider, leider ist mein Chor deshalb für mich tabu (mit Test dürfte ich ja). Eine Zugfahrt (3 Std, ICE hin und 3 Std. zurück) war da schon sehr grenzwertig, aber nicht ganz freiwillig.

Traurig, traurig - die Kategorien, in denen Du hier denkst, sind weit, weit entfernt von Satire: Satire setzt Witz voraus, und Grundlage für jeden Witz ist eine gedankliche Überraschung.

Im vorliegenden Fall konntest Du das seit Juli ohne die allergeringste Anstrengung ändern. Sonst könnte man ja nicht von Verantwortung sprechen. In dem von Dir dahergeklapperten Dings, das Du angeblich kennst, hat der Begriff genau deswegen nichts verloren.

Aber ich seh schon an Deinem zynischen Gehabe, dass es Dir meilenweit am Allerwertesten vorbeigeht, wie viele Leute noch an Deinem geistigen Unvermögen sterben.

Unsinn, das tust Du nicht.

ist keine Isolierung. Ein Besuch auf dem Freimarkt übrigens auch nicht.

Du isolierst Dich überhaupt nicht, sondern bläst munter Deine Aerosolwolken in die Gegend, wo immer Du lustig bist.

Genau deswegen muss man die Leute vor Euch schützen.

Wer ist „man“? Okay, ich schütze euch vor weiteren Beiträgen zu diesem Thema, Gedanken sind getauscht.

Es sind solche Bemerkungen, die mich nachgerade verzweifeln lassen. Warum, erkläre ich nachher.

Was hat es mit den 60% auf sich? Nun, zunächst waren es immer 2/3 - also 66,6%. Wo kommt diese Zahl her? Der ursprüngliche SARS2-Virus hatte einen R0-Wert von ungefähr 3. Was bedeutet dieser Wert und wo ist der Zusammenhang mit der Herdenimmunität? Der R0-Wert sagt aus, wie viele Menschen eine infizierte Person ansteckt, wenn keinerlei Maßnahmen die Verbreitung des Virus behindern.

Herdenimmunität heißt nicht, daß das Virus bei deren Erreichung schlagartig verschwindet, sondern daß sich die Zahl der Neuinfektionen dann nicht mehr erhöht und die Epidemie über die Zeit allmählich ausläuft. Bei einem R0-Wert von 3 führt eine Impfung von 2/3 aller Menschen idealerweise dazu, daß von den 3 Menschen, die die infizierte Person eigentlich infiziert hätte, 2 nicht mehr infiziert werden bzw. nicht mehr schwer erkranken.

Nun gab es die ursprüngliche „Version“ des Virus mit dem R0-Wert von 3. Dieses Virus gibt es aber praktisch nicht mehr. Im Winter 2020 kam Alpha, mit einem höheren R0-Wert und seit Sommer ist Delta heimisch. Diese Variante hat einen R0-Wert von 6-9 (genau weiß man es nicht, weil das Virus ja überall Maßnahmen unterliegt). Ein R0-Wert von 9 bedeutet, daß man 8 Leute impfen muß, damit die Seuche nicht aus dem Ruder gerät. 8/9=88,9%. Das ist die Impfrate, die wir erreichen müßten. Werden wir natürlich nicht, also geht die Sache weiter, bis 89% geimpft oder die Infektion überlebt haben.

Auch das wird natürlich nicht reichen, weil die Impfung zumindest nach zwei Impfungen nach einigen Monaten nicht mehr vor einer Infektion schützt und die einmalige Infektion erst recht nicht.

Es ist schon Monaten eigentlich allen klar, daß zumindest zwei Impfungen nicht unbedingt vor Infektion schützen. Ich kenne niemanden, der geimpft ist, der Angst vor Ungeimpften hat. Sorge bereitet den Menschen nur, daß die Ungeimpften das Gesundheitssystem sprengen und in dem Intensivbett, in dem der geimpfte Herzinfarkt liegen könnte, der ungeimpfte Covid-Patient liegt.

Und nun kommen wir zu der oben erwähnten Verzweiflung: wenn Dir Grundlagen wie der geänderte R0-Wert nicht bekannt sind und das Thema mit der Herdenimmunität auch ein Böhmisches Dorf für Dich zu sein scheint: wie kommst Du auf den Gedanken, daß Du ansatzweise über die Kompetenz verfügst, die Sicherheit oder Sinnhaftigkeit der Impfung in Frage stellen zu können?

Du kennst Dich mit Softwareentwicklung aus? Was sagst Du einem Amateur, der Dir erklärt, daß die Software, die Du entwickelt hast, nichts taugt, viel zu langsam ist und außerdem zu teuer war? Begründung: er hätte mal mit Excel gearbeitet und das wäre in jeder Hinsicht geiler gewesen. Außerdem verstünde er nicht, was Deine Software eigentlich macht und daß kein Virus enthalten ist, könne ja auch niemand garantieren.

Dem würdest Du doch auch zweimal versuchen zu erklären, daß er völlig auf dem falschen Dampfer ist und ihm dann einen Vogel zeigen.

In dem Sinn: beschäftige Dich mit der Thematik oder glaube den Experten und den 7,5 Mrd. geimpften Menschen oder laß’ es und infiziere Dich auf natürlichem Wege. :bird:

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Unsere Bevölkerungsdichte ist so hoch, dass offensichtlich die Ungeimpften genügen, um den Anstieg zu erklären. Wir haben ja fast alle Vorsichtsmaßnahmen aufgehoben. Die ungeimpfte Bevölkerung bei uns dürfte der Bevölkerungsdichte in Schweden entsprechen. Dazu kommen auch die Schulkinder, deren Rolle bisher vielleicht zu wenig untersucht wurde.
Die Impfstoffe sind aber auch weniger wirksam, vor allem was die Wirkungsdauer betrifft, als man bisher angenommen hat. Leider enthalten sie keine Adjuvantien mehr, das sind Substanzen im Impfstoff, die sich an der Impfstelle absetzen (typischerweise Aluminiumhydroxid) und für Wochen einen Reiz setzen, der immer wieder Immunzellen anlockt, die dann intensiv mit dem Impfstoff in Kontakt kommen und so eine Verstärkung bewirken.
Udo Becker