Hallo und guten Tag.
War einige Tage Outdoor unterwegs und hab die Mail gerade erst gesehen. SORRY:
Ich bin mir nicht sicher, alles verstandenzu haben.
Also bei einem Vortrag würde ich nicht mit Spielen arbeiten da dort die Interaktion fehlt.
Ooooder ist dies ein Test des Aufgabenstellers zum 3. Axiom???
Für einen Vortrag vervende lieber Bilder (z.B. die vier Seiten einer Nachricht) von Friedemann von Thun mit seiner 4 Ohrendarstellung. Oder verwende Metaphern aus echten Situationen. In jedem Fall ist die Zeit nun aber etwas knapp etwas Vernünftiges zu konzeptionieren.
Wenn Du aber wirklich einen Vortrag planst - solltest Du Dir lieber über Deine Zielgruppe Gedanken machen. In welchem Rahmen (Zeit) und mit welchem Ziel willst Du sie erreichen? Geht es in dem Vortrag explizit um die 5 Axiome oder können es Synonyme sein, die danach nach den 5 Grundsätzen analysiert werden?
Also ZEIT – ZIELGRUPPE – BOTSCHAFT durch EIGENE PRÄSENZ
- Axiom - Man kann nicht nicht kommunizieren:
stell Dich vor die Gruppe – sage nichts und lächele!!!
- Axiom - Inhalt- und Beziehungswert:
a.) INHALT stelle den Inhalt KURZ vor (lediglich Überschriften)
b.) BEZIEHUNGSWERT Lächele, präsentiere Dich der Gruppe, zeige die offenen Handflächen hole die Gruppe symbolisch zu Dir und erkläre wie gern Du bei Ihnen bist!!!
- Axiom - Kommunikation = analog und digital:
Die Darstellung sollte möglichst kurz ausfallen – es reicht zum Beispiel eine Provokation:
Wer kennt nicht die geschlossenen Fragen? (Schwarz/Weiss) (ja/nein)
und möchte nun stattdessen mit W-Fragen beglückt werden?
Dies ist schon Begründung genug .
- Axiom - Kommunikation = symetrisch und komplementär:
Bereite Dich vor (Typologien z.B. DISG, Farbmodelle oder LIFO) und stelle entsprechende Fragen direkt an Dein Publikum (dreh den Spieß um) lass die Truppe vor Dir arbeiten!!!
- Axiom - Kommunikation = Ursache und Wirkung:
Stelle das dritte Axion an den Schluss und Frage nur, wie den Teilnehmern dein Haar, oder irgend etwas anderes nettes an Dir gefallen hat!!!
Erkläre zum Schluss den Unterschied zu Ursache (Vortrag) und Wirkung (eine nette gemeinsame Zeit zu haben)
SETZT ALLERDINGS ETWAS VORRAUS: Selbstsicherheit und Kommunikationsstärke
VIEL GLÜCK