60 Jahre nach Stalingrad

Guten Abend!

Der jüngste Fernsehbeitrag über die Stalingrad-Katastrophe wurde gestern ausgestrahlt. 60 Jahre ist es her, daß Millionen Menschen zu Tode kamen, daß die Bevölkerung einer Großstadt vor die Hunde ging. Fast 60 Jahre ist es her, daß deutsche Städte brannten und mit ihnen ungezählte Menschen.

Gelernt hat keiner etwas daraus. Zahllose Kriege auf der ganzen Welt folgten. Betroffen sind immer die Menschen, die eigentlich nichts anderes wollen, als zu arbeiten, ihre Familien ernähren, leben möchten. Auslöser sind immer Irrsinnige, Größenwahnsinnige, Machtbesessene, die die Welt nach Gutdünken in Gut und Böse einteilen, dabei regelmäßig willkürliche und beliebig wandelbare Feindbilder pflegen. Wehe dem besten Freund von gestern, wenn man jetzt Waffen bei ihm findet, die man ihm vor nicht langer Zeit selbst lieferte. Wehe dem besten Freund von gestern, wenn man heute chemische Waffen findet, mit denen man selbst schon Millionen Menschen umgebracht hat. Dann startet man die Mordmaschinerie, die ein neues Stalingrad auslösen wird. Soldaten werden nicht erfrieren oder verhungern, aber für die betroffenen Menschen im betroffenen Land wird genau das ausgelöst, was uns beim Anblick der alten Kriegsberichte so unwirklich wie aus einer anderen Welt vorkommt.

Nur ein paar Gedanken, die sich nach der letzten Tagesschau aufdrängten.

Gute Nacht!

Gruß
Wolfgang

Hallo Wolfgang,

findest Du das nicht ein bisschen sehr sentimental, was Du da geschrieben hast? Ich meine, ein sehr labiler Mensch, nachts einsam in seiner heruntergekommenen Wohnung, die am nächsten Tag geräumt werden soll, täte ich nach dieser Lektüre garantiert die Pistole an die Stirn setzen…

Neee, aber mal im ernst jetzt:

Gelernt hat keiner etwas daraus.

Das würde ich so ganz und gar nicht sagen. Es haben enormen Veränderungen in den Systemen der Länder der Welt stattgefunden. Dass Lernen auch immer Fehler machen heißt, ist natürlich die Kehrseite der Medaille. Aber dass alles seinen gewohnten Gang weitergegangen wäre, und das suggeriert dieser Satz ja, dem ist nun wirklich nicht so gewesen.

Zahllose Kriege auf der
ganzen Welt folgten.

Ja, leider. Viele Werte haben sich verschoben…

Betroffen sind immer die Menschen, die
eigentlich nichts anderes wollen, als zu arbeiten, ihre
Familien ernähren, leben möchten.

Diese „Betroffenen“ sind nicht nur die Opfer sondern gleichzeitig Täter. Nämlich dann, wenn sie all das Schöne, harmlose Wollen auf Kosten anderer tun möchten.

Auslöser sind immer
Irrsinnige, Größenwahnsinnige, Machtbesessene, die die Welt
nach Gutdünken in Gut und Böse einteilen, dabei regelmäßig
willkürliche und beliebig wandelbare Feindbilder pflegen.

Was nützen irre Diktatoren ohne ein Volk, das mitmacht? Ich meine: Schau Dich doch mal um. Das fängt doch schon im Kleinsten an. Da werden Menschen gemieden, die irgendwie anders aussehen als wir. Fängt hier nicht schon das eigene Einteilen in Gut und Böse an? Was soll immer diese Schuldgeschiebe auf die großen Bösen dieser Welt? Die vermeintlichen Verführer, die meiner Meinung doch aber nichts anderes sind, als die Wortführer unserer Mentalitäten, diejenigen, die uns aus dem Herzen sprechen, weswegen wir ihnen in ihrer Politik folgen!

Wehe
dem besten Freund von gestern, wenn man jetzt Waffen bei ihm
findet, die man ihm vor nicht langer Zeit selbst lieferte.
Wehe dem besten Freund von gestern, wenn man heute chemische
Waffen findet, mit denen man selbst schon Millionen Menschen
umgebracht hat.

Das macht die Sache nicht besser, wenn eigene Fehler von anderen wiederholt werden (Motto: Selbsterfahrung).

Dann startet man die Mordmaschinerie, die ein
neues Stalingrad auslösen wird. Soldaten werden nicht
erfrieren oder verhungern, aber für die betroffenen Menschen
im betroffenen Land wird genau das ausgelöst, was uns beim
Anblick der alten Kriegsberichte so unwirklich wie aus einer
anderen Welt vorkommt.

Kommt mir nicht wie aus einer anderen Welt vor. Alle Männer in meiner Familie sind damals im WK II geblieben, diese Themen sind immernoch allgegenwärtig. Ich will jetzt nicht übermäßig fromm herüberkommen, aber Jesu Vergleich mit dem Span im eigenen und dem Holzbalken im anderen Auge greift hier total prima.

Nur ein paar Gedanken, die sich nach der letzten Tagesschau
aufdrängten.

Wie gesagt: FURCHTBAR DEPRIMIEREND!!!

Hoffe, Du baust Dich wieder auf,
viele Grüße
Jana

Hallo Wolfgang,

Der jüngste Fernsehbeitrag über die Stalingrad-Katastrophe
wurde gestern ausgestrahlt. 60 Jahre ist es her, daß Millionen
Menschen zu Tode kamen, daß die Bevölkerung einer Großstadt
vor die Hunde ging. Fast 60 Jahre ist es her, daß deutsche
Städte brannten und mit ihnen ungezählte Menschen.

Gelernt hat keiner etwas daraus. Zahllose Kriege auf der
ganzen Welt folgten. Betroffen sind immer die Menschen, die
eigentlich nichts anderes wollen, als zu arbeiten, ihre
Familien ernähren, leben möchten. Auslöser sind immer
Irrsinnige, Größenwahnsinnige, Machtbesessene, die die Welt
nach Gutdünken in Gut und Böse einteilen, dabei regelmäßig
willkürliche und beliebig wandelbare Feindbilder pflegen. Wehe
dem besten Freund von gestern, wenn man jetzt Waffen bei ihm
findet, die man ihm vor nicht langer Zeit selbst lieferte.
Wehe dem besten Freund von gestern, wenn man heute chemische
Waffen findet, mit denen man selbst schon Millionen Menschen
umgebracht hat. Dann startet man die Mordmaschinerie, die ein
neues Stalingrad auslösen wird. Soldaten werden nicht
erfrieren oder verhungern, aber für die betroffenen Menschen
im betroffenen Land wird genau das ausgelöst, was uns beim
Anblick der alten Kriegsberichte so unwirklich wie aus einer
anderen Welt vorkommt.

Nur ein paar Gedanken, die sich nach der letzten Tagesschau
aufdrängten.

Völlig richitg. Völlig richtig ist auch, dass daraus nichts gelernt wurde, mit Ausnahme der Deutschen. Die USA und die Engländer halten bis heute am verbrecherischen Stil von Hitler fest, die Zivilbevölkerung massenweise zu ermorden, um Staaten gefügig zu machen oder eigene Interessen durchzusetzen.

Was einst unter Franco in Spanien begonnen, von Hitler dann ins Perverse weitergeführt und von dem Kriegsverbrecher Churchill zur perfekten Perversion getrieben, lässt sich über Korea, Vietnam, Afghanistan und Irak fortsetzen.

Grüsse Günter

Hallo Jana,

Wolfgang hat völlig recht. Gelernt haben vor allem die USA und England nichts, aber auch im arabischen Bereich ist ein Staat, dessen Zeil die Zivilbevölkerung steht.

findest Du das nicht ein bisschen sehr sentimental, was Du da
geschrieben hast? Ich meine, ein sehr labiler Mensch, nachts
einsam in seiner heruntergekommenen Wohnung, die am nächsten
Tag geräumt werden soll, täte ich nach dieser Lektüre
garantiert die Pistole an die Stirn setzen…

Wir müssen über die Verbrechen, auch jene an Deutschen im Krieg und nach dem Krieg reden. Das Schweigen muss ein Ende haben.

Neee, aber mal im ernst jetzt:

Gelernt hat keiner etwas daraus.

Das würde ich so ganz und gar nicht sagen. Es haben enormen
Veränderungen in den Systemen der Länder der Welt
stattgefunden. Dass Lernen auch immer Fehler machen heißt, ist
natürlich die Kehrseite der Medaille. Aber dass alles seinen
gewohnten Gang weitergegangen wäre, und das suggeriert dieser
Satz ja, dem ist nun wirklich nicht so gewesen.

Die Doktrin der USA und Englands war von je her, zum Sieg über ein Land dessen Zivilbevölkerung zu treffen. Diese Ziele sind bis heute gültig.

Zahllose Kriege auf der
ganzen Welt folgten.

Ja, leider. Viele Werte haben sich verschoben…

Betroffen sind immer die Menschen, die
eigentlich nichts anderes wollen, als zu arbeiten, ihre
Familien ernähren, leben möchten.

Diese „Betroffenen“ sind nicht nur die Opfer sondern
gleichzeitig Täter. Nämlich dann, wenn sie all das Schöne,
harmlose Wollen auf Kosten anderer tun möchten.

Dies geht vom Thema weg. Die Täter sind jene, die Bomben auf Zuivilisten werfen, die mit Raketen auf Zivilisten schiessen und nicht die, die ums Leben kommen. Seit wann ist der ermordete Zivilist der Täter ? Der Bush-Blair-Scharon-Logik kann ich nicht folgen.

Auslöser sind immer
Irrsinnige, Größenwahnsinnige, Machtbesessene, die die Welt
nach Gutdünken in Gut und Böse einteilen, dabei regelmäßig
willkürliche und beliebig wandelbare Feindbilder pflegen.

Was nützen irre Diktatoren ohne ein Volk, das mitmacht? Ich
meine: Schau Dich doch mal um. Das fängt doch schon im
Kleinsten an. Da werden Menschen gemieden, die irgendwie
anders aussehen als wir. Fängt hier nicht schon das eigene
Einteilen in Gut und Böse an? Was soll immer diese
Schuldgeschiebe auf die großen Bösen dieser Welt? Die
vermeintlichen Verführer, die meiner Meinung doch aber nichts
anderes sind, als die Wortführer unserer Mentalitäten,
diejenigen, die uns aus dem Herzen sprechen, weswegen wir
ihnen in ihrer Politik folgen!

Selbstverständlich hast Du recht, dass die Einteilung auch schon im Kleinen beginnt. Doch die Untaten, die Wolfgang beschrieben hat, sind nun mal Politiker verwickelt.

Wehe
dem besten Freund von gestern, wenn man jetzt Waffen bei ihm
findet, die man ihm vor nicht langer Zeit selbst lieferte.
Wehe dem besten Freund von gestern, wenn man heute chemische
Waffen findet, mit denen man selbst schon Millionen Menschen
umgebracht hat.

Das macht die Sache nicht besser, wenn eigene Fehler von
anderen wiederholt werden (Motto: Selbsterfahrung).

Dann startet man die Mordmaschinerie, die ein
neues Stalingrad auslösen wird. Soldaten werden nicht
erfrieren oder verhungern, aber für die betroffenen Menschen
im betroffenen Land wird genau das ausgelöst, was uns beim
Anblick der alten Kriegsberichte so unwirklich wie aus einer
anderen Welt vorkommt.

Kommt mir nicht wie aus einer anderen Welt vor. Alle Männer in
meiner Familie sind damals im WK II geblieben, diese Themen
sind immernoch allgegenwärtig. Ich will jetzt nicht übermäßig
fromm herüberkommen, aber Jesu Vergleich mit dem Span im
eigenen und dem Holzbalken im anderen Auge greift hier total
prima.

Nur ein paar Gedanken, die sich nach der letzten Tagesschau
aufdrängten.

Wie gesagt: FURCHTBAR DEPRIMIEREND!!!

Wir müssen endlich über die Fragen des 3. Reiches umfassend reden und müssen endlich auch klar und deutlich Wege und Mitteln suchen und finden, um Gewalt soweit als möglich zu vermeiden. Zu Verhindern wird Gewalt nie sein. Es darf kein Tabu mehr geben.

Wir müssen über die Zusammenarbeit der US-Militärs unter Cheeny und Rumsfeld und Nazi-KZ Ärzten in der Nähe von Oberursel und die Menschenversuche genauso reden, wie die vorsätzlichen Kriegsverbrechen an Deutschen. Wir müssen lernen, nicht nur über die Verbrechen Deutscher im 3. Reich zu reden, sondern endlich auch über die Verbrechen an deutschen Zivilisten durch andere.

Wir müssen die Rolle der USA nach 1945 in DE aufklären, insbesondere die Verbrechen nach den Modellen der Herren Mengele und Co… Diese Herren in den USA sind doch nichts weiteres als Mitläufer von Nazi-Methoden, die heute angeblich die Welt vor Gefahren befreien wollen. Es muss über die Absicht, das Volk der Deutschen auszurotten und zwar ohne Rücksicht auf Alter oder auf politische Einstellung reden und zwar genauso wie wir über den Holocaust reden. Wenn der Henker Churchill die Ermordung deutscher Zivilisten befiehlt, sogar Pläne entwerfen lässt, wie effektiv bombardiert werdne muss, damit die Zahl der Toten entsprechend hoch wird, ist darüber zu diskutieren.

Grüsse Günter

Hallo Jana,

Wolfgang hat völlig recht. Gelernt haben vor allem die USA und
England nichts, aber auch im arabischen Bereich ist ein Staat,
dessen Zeil die Zivilbevölkerung steht.

Davon hat er doch gar nichts geschrieben?? *grübel*

findest Du das nicht ein bisschen sehr sentimental, was Du da
geschrieben hast? Ich meine, ein sehr labiler Mensch, nachts
einsam in seiner heruntergekommenen Wohnung, die am nächsten
Tag geräumt werden soll, täte ich nach dieser Lektüre
garantiert die Pistole an die Stirn setzen…

Wir müssen über die Verbrechen, auch jene an Deutschen im
Krieg und nach dem Krieg reden. Das Schweigen muss ein Ende
haben.

Aber natürlich. Überhaupt keine Frage. Ich rede ja darüber (respektive schreibe).

Gelernt hat keiner etwas daraus.

Das würde ich so ganz und gar nicht sagen. Es haben enormen
Veränderungen in den Systemen der Länder der Welt
stattgefunden. Dass Lernen auch immer Fehler machen heißt, ist
natürlich die Kehrseite der Medaille. Aber dass alles seinen
gewohnten Gang weitergegangen wäre, und das suggeriert dieser
Satz ja, dem ist nun wirklich nicht so gewesen.

Die Doktrin der USA und Englands war von je her, zum Sieg über
ein Land dessen Zivilbevölkerung zu treffen.

Also na hör mal: Wo stehen denn diese Doktrin geschrieben? Das unterstellst Du jetzt einfach mal so. Okay, aber festgelegt ist garantiert in keiner Grundsatzfrage irgendeines Staates nach dem 2. Weltkrieg. Da bin ich mir sehr sicher. Was allerdings tatsächlich während neuzeitlicher kriegerischer Auseinandersetzungen tatsächlich abläuft, das ist natürlich, da gebe ich Dir recht, eine andere Sache.

Diese Ziele sind
bis heute gültig.

Vor allen Dingen heute. Vor dem 2. Weltkrieg war die Kriegsführung unter Einbeziehung der Zivilbevölkerung unüblich, was natürlich nicht heißen soll, dass die Zivilbevölkerung nicht auch unter den Folgen dieser gelitten hätte. Ich spreche jetzt die rein strategischen Erwägungen an. Erst im Zweiten Weltkrieg sind massiv und gezielt von allen Parteien Kollateralschäden nicht nur in Kauf genommen sondern gezielt angestrebt worden.

Diese „Betroffenen“ sind nicht nur die Opfer sondern
gleichzeitig Täter. Nämlich dann, wenn sie all das Schöne,
harmlose Wollen auf Kosten anderer tun möchten.

Dies geht vom Thema weg. Die Täter sind jene, die Bomben auf
Zuivilisten werfen, die mit Raketen auf Zivilisten schiessen
und nicht die, die ums Leben kommen.

Aha, also die Piloten selbst (Offizier „Pumpelhuber“)?

Seit wann ist der
ermordete Zivilist der Täter ? Der Bush-Blair-Scharon-Logik
kann ich nicht folgen.

Voooorsicht, lieber Günter, was Du mir schon wieder unterstellst. Pack mich bloß nicht in eine Schublade mit Bush, Blair oder Sharon. Höre bitte endlich einmal auf, ohne Grund zu beleidigen. Wie oft habe ich Dich eigentlich schon darum gebeten? Kannst Du nicht einmal sachlich bleiben? Wenigstens halbwegs?

Die Mutter, die ihren Sohn dazu erzieht, seinen moslemischen Nachbarn zu hassen, ist auf jeden Fall auch eine Schuldige. Selbst dann, wenn sie unschuldig durch Bomben der Verabscheuten zu Tode kommt…

Du weißt genau, was ich meine!

Was nützen irre Diktatoren ohne ein Volk, das mitmacht? Ich
meine: Schau Dich doch mal um. Das fängt doch schon im
Kleinsten an. Da werden Menschen gemieden, die irgendwie
anders aussehen als wir. Fängt hier nicht schon das eigene
Einteilen in Gut und Böse an? Was soll immer diese
Schuldgeschiebe auf die großen Bösen dieser Welt? Die
vermeintlichen Verführer, die meiner Meinung doch aber nichts
anderes sind, als die Wortführer unserer Mentalitäten,
diejenigen, die uns aus dem Herzen sprechen, weswegen wir
ihnen in ihrer Politik folgen!

Selbstverständlich hast Du recht, dass die Einteilung auch
schon im Kleinen beginnt.

Nicht einfach „auch schon“! Nur DA beginnt sie und setzt sie sich fort und richtet Unheil an. „Der werfe mit dem ersten Stein!“

Doch die Untaten, die Wolfgang
beschrieben hat, sind nun mal Politiker verwickelt.

Ja natürlich. Das habe ich nie bestritten. Aber sie sind weder die alleinigen Schuldigen noch völlig isoliert von ihrem Volk, das sie anführen. Im Gegenteil.

Wie gesagt: FURCHTBAR DEPRIMIEREND!!!

Wir müssen endlich über die Fragen des 3. Reiches umfassend
reden und müssen endlich auch klar und deutlich Wege und
Mitteln suchen und finden, um Gewalt soweit als möglich zu
vermeiden. Zu Verhindern wird Gewalt nie sein. Es darf kein
Tabu mehr geben.

Ich habe doch geschrieben, dass dieses Thema (zumindest in meinem Umfeld) permanentes Thema ist. Und auch öffentlich äußere ich mich dazu nicht nur hinter vorgehaltener Hand. Im Übrigen: Gewalt fängt auch schon mit Worten an. Ich empfinde Deine Aussagen oft sehr aggressiv…

Wir müssen die Rolle der USA nach 1945 in DE aufklären,
insbesondere die Verbrechen nach den Modellen der Herren
Mengele und Co… Diese Herren in den USA sind doch nichts
weiteres als Mitläufer von Nazi-Methoden, die heute angeblich
die Welt vor Gefahren befreien wollen. Es muss über die
Absicht, das Volk der Deutschen auszurotten und zwar ohne
Rücksicht auf Alter oder auf politische Einstellung reden und
zwar genauso wie wir über den Holocaust reden. Wenn der Henker
Churchill die Ermordung deutscher Zivilisten befiehlt, sogar
Pläne entwerfen lässt, wie effektiv bombardiert werdne muss,
damit die Zahl der Toten entsprechend hoch wird, ist darüber
zu diskutieren.

Ich denke, es wäre schon ein guter Beginn, wenn gerade wir Deutschen ordentlich vor unserer eigenen Haustür mal offen und ehrlich zu kehren begännen. Oder?

Viele Grüße
Jana

hallo!

Gelernt hat keiner etwas daraus. Zahllose Kriege auf der
ganzen Welt folgten. Betroffen sind immer die Menschen, die
eigentlich nichts anderes wollen, als zu arbeiten, ihre
Familien ernähren, leben möchten.

und all diese armen unschuldigen menschen wählen keine rechtsradikalen parteien, haben keine vorurteile über „neger“, „juden“, „aussiedler“, helfen alten leuten wenn sie hinfallen, gaffen nicht bei verkehrsunfällen, klauen nicht im supermarkt, schummeln nicht bei der steuererklärung, lügen alle nicht, schlagen keine kinder oder partner, saufen nicht, nehmen keine drogen, …
herrlich!

wieso sollen sich eigentlich die an der spitze die die „grossen“ entscheidungen treffen anders verhalten als die idi… die sie gewählt haben?

wieso erwartet immer jeder von allen anderen dass sie sich besser verhalten als einer selber?

wann sehe ich die die immer öl-öl-öl schreien mal mit dem fahrrad in die arbeit fahren?
wann die die über das fernsehprogramm schimpfen mal den fernseher ausschalten?

wenn man etwas wirklich verändern will muss man bei sich selbst anfangen; aber da wir menschen sind ist aggressivität (und damit als fortsetzung krieg) „in uns drin“.
wir haben die möglichkeiten die art der kriegsführung zu verändern-ohne dass jemand zu schaden kommt-aber dafür ist die menschheit als ganzes noch nicht weit genug.

tschüss

matthias

Hallo Jana,

Die Doktrin der USA und Englands war von je her, zum Sieg über
ein Land dessen Zivilbevölkerung zu treffen.

Also na hör mal: Wo stehen denn diese Doktrin geschrieben? Das
unterstellst Du jetzt einfach mal so. Okay, aber festgelegt
ist garantiert in keiner Grundsatzfrage irgendeines Staates
nach dem 2. Weltkrieg. Da bin ich mir sehr sicher. Was
allerdings tatsächlich während neuzeitlicher kriegerischer
Auseinandersetzungen tatsächlich abläuft, das ist natürlich,
da gebe ich Dir recht, eine andere Sache.

Dies war erklärtes Ziel - vor allem bis 1945 der Engländer und dei USA haben das Programm mit durchgezogen. Ich empfhele die Lektüre " Der Brand" von Friedrich aber auch den SPIEGEL und seine Berichterstattung zu den Feuerstrümen.

Diese Ziele sind
bis heute gültig.

Vor allen Dingen heute. Vor dem 2. Weltkrieg war die
Kriegsführung unter Einbeziehung der Zivilbevölkerung
unüblich,

eben nicht. Franco hat diese Methode in Spanien durchgezogen mit Unterstützung der Deutschen. Systematisch wurde die Zivilbevölkerung bombardiert und aus Flugzeugen beschossen.

was natürlich nicht heißen soll, dass die

Zivilbevölkerung nicht auch unter den Folgen dieser gelitten
hätte. Ich spreche jetzt die rein strategischen Erwägungen an.
Erst im Zweiten Weltkrieg sind massiv und gezielt von allen
Parteien Kollateralschäden

Für mich sind Verbrechen - egal ob unter Hitler , Stalin , Bush oder sonst wer keine Kolateralschäden.

nicht nur in Kauf genommen sondern

gezielt angestrebt worden.

Diese „Betroffenen“ sind nicht nur die Opfer sondern
gleichzeitig Täter. Nämlich dann, wenn sie all das Schöne,
harmlose Wollen auf Kosten anderer tun möchten.

Dies geht vom Thema weg. Die Täter sind jene, die Bomben auf
Zuivilisten werfen, die mit Raketen auf Zivilisten schiessen
und nicht die, die ums Leben kommen.

Aha, also die Piloten selbst (Offizier „Pumpelhuber“)?

Gut, kann missverständlich sein. Soldaten müssen Befehle befolgen, sollen Befehle befolgen. Verantwortlich sind natürlich zuerst mal diejenigen, die Befehle erteilen. Nur glaube ich nicht, dass manche Piloten den Auftrag haben auf fliehende Pwersonen zu schiessen.

Seit wann ist der
ermordete Zivilist der Täter ? Der Bush-Blair-Scharon-Logik
kann ich nicht folgen.

Voooorsicht, lieber Günter, was Du mir schon wieder
unterstellst. Pack mich bloß nicht in eine Schublade mit Bush,
Blair oder Sharon.

Tue ich nicht. Ich bezeichne lediglich die Methode, dass tote Zivilisten stets von diesen Herren als Täter bezeichnet werden, um eigene Verbrechen zu vertuschen als die Bush-Blair-Scharon-Methode. Weshalb fühlst Du Dich angesprochen ? Verstehe ich nicht.

Höre bitte endlich einmal auf, ohne Grund

zu beleidigen. Wie oft habe ich Dich eigentlich schon darum
gebeten? Kannst Du nicht einmal sachlich bleiben? Wenigstens
halbwegs?

Die Mutter, die ihren Sohn dazu erzieht, seinen moslemischen
Nachbarn zu hassen, ist auf jeden Fall auch eine Schuldige.
Selbst dann, wenn sie unschuldig durch Bomben der
Verabscheuten zu Tode kommt…

Kann man wohl kaum vergleichen. Jemand , der falsch erzieht, wobei ich kein Urteil fällen will, ob diese Mutter „schuldig“ ist. Dort wo es „Schuld“ gibt, gibt es auch die „Mitschuldigen“ . Wenn jemand hasst, aber wird dann ohne Grund vom anderen einfach getötet, ist doch der, der hasst, nicht schuld an seinem eigenen Tod, sondern der Mörder ist der, der tötet.

Du weißt genau, was ich meine!

Was nützen irre Diktatoren ohne ein Volk, das mitmacht? Ich
meine: Schau Dich doch mal um. Das fängt doch schon im
Kleinsten an. Da werden Menschen gemieden, die irgendwie
anders aussehen als wir. Fängt hier nicht schon das eigene
Einteilen in Gut und Böse an? Was soll immer diese
Schuldgeschiebe auf die großen Bösen dieser Welt? Die
vermeintlichen Verführer, die meiner Meinung doch aber nichts
anderes sind, als die Wortführer unserer Mentalitäten,
diejenigen, die uns aus dem Herzen sprechen, weswegen wir
ihnen in ihrer Politik folgen!

Selbstverständlich hast Du recht, dass die Einteilung auch
schon im Kleinen beginnt.

Nicht einfach „auch schon“! Nur DA beginnt sie und setzt sie
sich fort und richtet Unheil an. „Der werfe mit dem ersten
Stein!“

Das ist nicht auch schon. Richtig ist, hier sehe ich keinerlei Differenz, dass alles was geschieht bereits in der „kleinsten Einheit eines Staates“ in der Familie ihren Beginn hat. Und so wie die Mehrheit der Familien ist, so stellt sich der Staat in seiner größten Einheit dar.

Doch die Untaten, die Wolfgang
beschrieben hat, sind nun mal Politiker verwickelt.

Ja natürlich. Das habe ich nie bestritten. Aber sie sind weder
die alleinigen Schuldigen noch völlig isoliert von ihrem Volk,
das sie anführen. Im Gegenteil.

Wie gesagt: FURCHTBAR DEPRIMIEREND!!!

Wir müssen endlich über die Fragen des 3. Reiches umfassend
reden und müssen endlich auch klar und deutlich Wege und
Mitteln suchen und finden, um Gewalt soweit als möglich zu
vermeiden. Zu Verhindern wird Gewalt nie sein. Es darf kein
Tabu mehr geben.

Ich habe doch geschrieben, dass dieses Thema (zumindest in
meinem Umfeld) permanentes Thema ist. Und auch öffentlich
äußere ich mich dazu nicht nur hinter vorgehaltener Hand. Im
Übrigen: Gewalt fängt auch schon mit Worten an. Ich empfinde
Deine Aussagen oft sehr aggressiv…

Deutlich sein, heisst nicht aggressiv sein.

Wir müssen die Rolle der USA nach 1945 in DE aufklären,
insbesondere die Verbrechen nach den Modellen der Herren
Mengele und Co… Diese Herren in den USA sind doch nichts
weiteres als Mitläufer von Nazi-Methoden, die heute angeblich
die Welt vor Gefahren befreien wollen. Es muss über die
Absicht, das Volk der Deutschen auszurotten und zwar ohne
Rücksicht auf Alter oder auf politische Einstellung reden und
zwar genauso wie wir über den Holocaust reden. Wenn der Henker
Churchill die Ermordung deutscher Zivilisten befiehlt, sogar
Pläne entwerfen lässt, wie effektiv bombardiert werdne muss,
damit die Zahl der Toten entsprechend hoch wird, ist darüber
zu diskutieren.

Ich denke, es wäre schon ein guter Beginn, wenn gerade wir
Deutschen ordentlich vor unserer eigenen Haustür mal offen und
ehrlich zu kehren begännen. Oder?

Wir haben - zumindest glaube ich es - vor unserer Haustüre sehr deutlich in den letzten Jahren zu kehren begonnen. Die Fragen, die in Zusammenhang mit dem Holocaust entstanden sind, sind zwar langsam, aber bis heute intensiv geführt worden. Die Fragen mit Polen und der früheren UdSSR haben noch viele Lücken.

Aber, die Fragen, die in Zusammenhang mit Verbrechen an Deutschen stehen sind bis heute unter den Tisch gekehrt worden. Zur Geschichte gehört alles.

Grüsse Günter

Naja,
Krieg kann bekanntlicherweise aus mindestens 2 perspektiven gesehen werden:
Aus der Sicht derer, die sich und ihre Kollegen in Stücke schiessen lassen und auch
aus der Sicht der Generäle, die den Krieg als Sandkastenspielzeug mitnehmen und denen das Resultat an oberster Stelle steht.
Ich finde, hier ist die größte Evidenz dafür, dass unsere Demokratie nicht wirklich funktioniert.
Es sind die selben Verhältnisse, die auch in jeder x-beliebigen Diktatur herrschen.

Gruss
Krischan

Hallo,

Was einst unter Franco in Spanien begonnen, von Hitler dann
ins Perverse weitergeführt und von dem Kriegsverbrecher
Churchill zur perfekten Perversion getrieben

hier verwechselst Du wohl die Reihenfolge der Perversionen. Zwar betrachte auch ich Churchill als Kriegsverbrecher, allerdings reicht er an Hitler kaum heran.

Gruss
Bark

Hallo,

Was einst unter Franco in Spanien begonnen, von Hitler dann
ins Perverse weitergeführt und von dem Kriegsverbrecher
Churchill zur perfekten Perversion getrieben

hier verwechselst Du wohl die Reihenfolge der Perversionen.
Zwar betrachte auch ich Churchill als Kriegsverbrecher,
allerdings reicht er an Hitler kaum heran.

Nein, hier Widerspruch. Unter Franco wurde erstmals „getestet“ wie die Wirkungen sind, in einem Krieg die Zivilbevölkerung systematisch zu bombardieren. Hitler trieb dieses Spiel dann weiter und Churchill liess es perfektionieren. Die Engländer haben systematisch - nach entsprechenden Versuchen - bewusst in den Innenstädten Feuerstürme durch massive Bombenteppiche ausgelöst, die sich nach der Planung nach aussen in einem Feuersturm, der alles Leben vernichtet, auswirken sollte. Und so geschah es auch.

Bis heute hält doch diese Strategie der USA und der Engländer an. Es wird auf die Zivilbevölkerung gebombt und was sich bewegt wird mit Bordmaschinengewehren „umgemäht“.

Grüsse Günter

Grüß Dich,

Die Doktrin der USA und Englands war von je her, zum Sieg über
ein Land dessen Zivilbevölkerung zu treffen.

Dies war erklärtes Ziel - vor allem bis 1945 der Engländer und
dei USA haben das Programm mit durchgezogen. Ich empfhele die
Lektüre " Der Brand" von Friedrich aber auch den SPIEGEL und
seine Berichterstattung zu den Feuerstrümen.

Wir sprachen, meines Erachtens, über die Zeit nach dem WK II…

Diese Ziele sind
bis heute gültig.

Vor allen Dingen heute. Vor dem 2. Weltkrieg war die
Kriegsführung unter Einbeziehung der Zivilbevölkerung
unüblich,

eben nicht. Franco hat diese Methode in Spanien durchgezogen
mit Unterstützung der Deutschen. Systematisch wurde die
Zivilbevölkerung bombardiert und aus Flugzeugen beschossen.

Natürlich war sie unüblich. Der Spanische Bürgerkrieg ging in die Militärgeschichte ein als der erste überhaupt, der sich ganz gezielt gegen die Zivilbevölkerung richtete. Die Legion Condor hat sich daran im Vorfeld zur neuartigen späteren Kriegsführung Hitlers getestet.

was natürlich nicht heißen soll, dass die
Zivilbevölkerung nicht auch unter den Folgen dieser gelitten
hätte. Ich spreche jetzt die rein strategischen Erwägungen an.
Erst im Zweiten Weltkrieg sind massiv und gezielt von allen
Parteien Kollateralschäden

Für mich sind Verbrechen - egal ob unter Hitler , Stalin ,
Bush oder sonst wer keine Kolateralschäden.

Es ist zwar ein schreckliches Wort, aber „Kollateralschaden“ ist ein sekundärer, kein primärer Begriff. Die Schuld, das Verbrechen hierbei ist die Folge, nicht der Vorsatz. Von daher negiert sich Dein Satz von selbst. Sinnentstellt.

Aha, also die Piloten selbst (Offizier „Pumpelhuber“)?

Gut, kann missverständlich sein. Soldaten müssen Befehle
befolgen, sollen Befehle befolgen. Verantwortlich sind
natürlich zuerst mal diejenigen, die Befehle erteilen. Nur
glaube ich nicht, dass manche Piloten den Auftrag haben auf
fliehende Pwersonen zu schiessen.

Und wenn sie sie hätten, müssten sie sie nach den Genfer Konventionen nicht befolgen. Es gibt auch eine moralische Verpflichtung?

Voooorsicht, lieber Günter, was Du mir schon wieder
unterstellst. Pack mich bloß nicht in eine Schublade mit Bush,
Blair oder Sharon.

Tue ich nicht.

Aber doch: Du hast mir suggestiv eine Logik unterstellt in Bezug auf diese drei Herren. Sorry, aber so war es nun einmal.

Ich bezeichne lediglich die Methode, dass tote
Zivilisten stets von diesen Herren als Täter bezeichnet
werden, um eigene Verbrechen zu vertuschen als die
Bush-Blair-Scharon-Methode. Weshalb fühlst Du Dich
angesprochen ? Verstehe ich nicht.

Dann lies Dir Deinen Satz noch einmal durch.

Die Mutter, die ihren Sohn dazu erzieht, seinen moslemischen
Nachbarn zu hassen, ist auf jeden Fall auch eine Schuldige.
Selbst dann, wenn sie unschuldig durch Bomben der
Verabscheuten zu Tode kommt…

Kann man wohl kaum vergleichen. Jemand , der falsch erzieht,
wobei ich kein Urteil fällen will, ob diese Mutter „schuldig“
ist. Dort wo es „Schuld“ gibt, gibt es auch die
„Mitschuldigen“ . Wenn jemand hasst, aber wird dann ohne Grund
vom anderen einfach getötet, ist doch der, der hasst, nicht
schuld an seinem eigenen Tod, sondern der Mörder ist der, der
tötet.

Siehe die letzten Balkankriege…

Selbstverständlich hast Du recht, dass die Einteilung auch
schon im Kleinen beginnt.

Nicht einfach „auch schon“! Nur DA beginnt sie und setzt sie
sich fort und richtet Unheil an. „Der werfe mit dem ersten
Stein!“

Das ist nicht auch schon. Richtig ist, hier sehe ich keinerlei
Differenz, dass alles was geschieht bereits in der „kleinsten
Einheit eines Staates“ in der Familie ihren Beginn hat. Und so
wie die Mehrheit der Familien ist, so stellt sich der Staat in
seiner größten Einheit dar.

Genau, das war es, wovon ich gesprochen habe. Jedes Land hat auch die Regierung, die es verdient. (Entschuldige den Zynismus in diesen Worten.)

Ich empfinde
Deine Aussagen oft sehr aggressiv…

Deutlich sein, heisst nicht aggressiv sein.

Der TON macht die Musik!

Ich denke, es wäre schon ein guter Beginn, wenn gerade wir
Deutschen ordentlich vor unserer eigenen Haustür mal offen und
ehrlich zu kehren begännen. Oder?

Wir haben - zumindest glaube ich es - vor unserer Haustüre
sehr deutlich in den letzten Jahren zu kehren begonnen.

Schön hast Du das beschrieben. Bisschen spät, aber immerhin „begonnen“. Es ist nie zu spät für eine gute Einsicht.

Die
Fragen, die in Zusammenhang mit dem Holocaust entstanden sind,
sind zwar langsam, aber bis heute intensiv geführt worden. Die
Fragen mit Polen und der früheren UdSSR haben noch viele
Lücken.

Und enormen Aufklärungsbedarf. Ich erinnere an die schweren Debatten, als es um Zwangsarbeiterentschädigungen ging. Oder der Aufschrei über die so genannte „Wehrmachtssausstellung“. Die Deutschen sind Meister im Augenzumachen, denke ich manchmal. Aber sie können prima mit dem Finger auf andere zeigen und anklagen.

Aber, die Fragen, die in Zusammenhang mit Verbrechen an
Deutschen stehen sind bis heute unter den Tisch gekehrt
worden. Zur Geschichte gehört alles.

Diese Fragen werden genauso langsam aufgeklärt, wie umgekehrt. Hier und da sind gerade einmal Ansätze zu erkennen. Ich wage zu behaupten, dass erst eine lückenlos ehrliche Aufklärung beginnen kann, wenn keine Generation mehr einen direkten Bezug zu den Geschehnissen herstellen kann.

Viele Grüße
Jana