Was wäre, wenn Deutschland keine 82 Mio., sondern nur 80 Mio. Einwohner hätte. Weniger Salfisten u.ä., weniger Arbeitslose. Warum werden immer mehr Menschen ins Land geholt.
Wäre interessant zu wissen:
Danke
Wir holen keine Menschen ins Land. Bis auf Ausnahmen kommen sie zu uns! Der großen Mehrheit der Menschen dieser Welt liegen inzwischen Informationen über uns, über Lebensbedingungen und über Chancen in Europa vor.
Mit Stammesdenken und Abwehr kommen wir heute nicht mehr weiter.
Schaden wird Deutschland erleiden, wenn die fähigsten Migranten in andere Länder ziehen, die übrigen und die mit den schlechten Absichten zu uns drängen. Auch in der Zuwanderung muss es Wettbewerb unter klaren Regeln geben. Ohne Zuwanderung leidet unsere eigene Wettbewerbsfähigkeit in der Weltgemeinschaft! Über Jahrtausende durften Handwerker sich ansiedeln, andere Umherziehende wurden vertrieben oder verfolgt.
Die Einwohnerzahl spielt in einer wettbewerbsfähigen Gesellschaft keine Rolle. Je mehr Menschen einem produktiven Gewerbe nachgehen, desto vorteilhafter für alle. Viele Produkte der modernen „Finanzindustrie“ gehören nicht zu diesem produktiven Gewerbe, sie sind Verschiebebahnhöfe mit Stellwerkern ohne moralische Verpflichtung. Diese müssen anderen Schaden zufügen!
Ebenfalls über Jahrtausende war es gefährlich, arme Gesellschaften als Nachbarn zu haben. Heute sind alle Gesellschaften der globalisierten Welt Nachbarn. Wir helfen uns, wenn wir anderen auf die Beine helfen! Nicht nur durch Zuwanderung zu uns, nein, durch Austausch von Menschen, von Wissen, von gemeinsamen Lösungen für meistens gemeinsame Probleme.
Wobei wir beim € wären.
Liebe/-r
Einer neuen Studie nach hat Deutschland tatsächlich zwei Millionen Einwohner als angenommen. Das Problem sind ausserdem nicht die Verfolgten armen Menschen,die nach Deutschland kommen um Schutz zu suchen, oder die Arbeitslosen, sondern die reichen Kapitalisten und Ausbeuter, die den Hals nicht voll Kriegen und von Politik und Polizei geschützt werden.