Aber das ist doch das Problem. Er KANN es nicht, nur wenn er an den Armen/Händen festgehalten wird. So „kann“ auch ein Hund oder eine Katze auf zwei Beinen gehen, das heißt aber nicht, dass sie es tatsächlich können.
Hi dots, vielen Dank für den Tipp. Das wird ne harte Sache, er möchte unbedingt laufen und fängt an zu plärren und sich auf den Rücken zu schmeißen wenn ich ihm nicht dabei helfe. An Schemeln festhalten oder ähnliches rafft er noch nicht. Er lässt sich dann einfach los (da er ja bisher von mir festgehalten wurde) und fällt kräftig auf den Hinterkopf
Naja, so wie jetzt geht es definitiv nicht weiter. Insofern wird er wohl oder übel lernen müssen selbst voran zu kommen. Schau mer mal welchen Weg er findet.
Also jedes Kind hat seinen eigenen Rythmus, aber bis, ich meine , 18 Monate, is es vollkommen ok wenn es nicht läuft. Danach sollte /kann man sich mal schlau machen.
Wie die anderen schon sagen, nicht zu oft das laufen an der Hand anbieten
Hi, da kann ich nur über die Ignoranz mancher Teilnehmer staunen, ist es denn völlig egal, ob man einem Kind gute Voraussetzungen für das Leben ermöglicht? Ich habe ja nicht das geschrieben, was ich denke, sondern was inzwischen wissenschaftlich anerkannt ist. Ergotherapiepraxen sind voll von Kindern, deren Eltern so gleichgültig sind.