Abfindung mit der Klimawandel/Umweltverschm. usw.?

Moi.

Seit langer Zeit beschäftigt mich die Frage, wie ich mich mit der allgemeinen Umweltzerstörung, mit Klimawandel usw. abfinden kann.
Ich habe noch ein langes Leben vor mir und mich plagt die Sorge, dass die Umwelt auf diesem Planeten einmal so hingerichtet ist, wenn ich alt bin. Allerorts wird nur noch mehr verbaut, abgeholzt, verschwendet usw. Und das Interesse an Umweltbewusstsein der Öffentlichkeit scheint sich kein bisschen zu ändern. Und was ist nachfolgenden Generationen?
Sie werden ein noch schwereres Erbe antreten.
Meine Mitmenschen scheint dieses Schicksal kein bisschen zu stören. ich höre nie jemanden darüber reden und kann mir schwer vorstellen, dass sich jemand deshalb Sorgen macht. Freude von mir fahren sowieso lieber mit dem Roller in die Schule, obwohl Sie sie bequem mit dem Fahrrad erreichen könnten. „Wieso den Computer ausschalten, wenn man für längere Zeit das Haus verlässt? So teuer ist Strom auch wieder nicht“ …Nach dem Motto.
Aber wie kann ich selbst mich mit diesem Schicksal abfinden?

Michl

Servus Michl

hatte zwar zuerst nen langen text geschieben, aber dann doch kei lsut mehr gehabt.

Also kurz und kanpp

NEIN, kannst dich im grunde nicht damit abfinden, aber schwacher trost ist: Den Menschen wird es nicht ewig geben, was auch geschieht, das Leben findet einen Weg, die Evolution wird fortfahren und in einer million jahren wirds vielleicht wieder überall grün und smog-frei sein!

Hallo Michel,

Glückwunsch zu dem noch langen Leben vor Dir. Ich selbst habe auch zwei Söhne beide um die 20. Ähnliche Frage von Ihnen, ich versuch sie Dir zu beantworten.

Seit langer Zeit beschäftigt mich die Frage, wie ich mich mit
der allgemeinen Umweltzerstörung, mit Klimawandel usw.
abfinden kann.
Ich habe noch ein langes Leben vor mir und mich plagt die
Sorge, dass die Umwelt auf diesem Planeten einmal so
hingerichtet ist, wenn ich alt bin. Allerorts wird nur noch
mehr verbaut, abgeholzt, verschwendet usw. Und das Interesse
an Umweltbewusstsein der Öffentlichkeit scheint sich kein
bisschen zu ändern. Und was ist nachfolgenden Generationen?
Sie werden ein noch schwereres Erbe antreten.
Meine Mitmenschen scheint dieses Schicksal kein bisschen zu
stören. ich höre nie jemanden darüber reden und kann mir
schwer vorstellen, dass sich jemand deshalb Sorgen macht.

Sorgen macht sich jeder nur um seine Aktien und sein zusammengerafftes Geld und Reichtum. Unser Wirtschaftssystem hat kein Interesse an Umweltschutz. Die vorhandenen Organisationen die praktisch geduldet werden machen durch Aktionismus auf sich aufmerksam, aber es geschieht nichts (grundlegendes). Wenn irgendwas erreicht wird und dann auch gleich wieder dick in der Presse kommt, ist das auch wieder Augenwischerei. Im Endeffekt wird das meiste durch USA blockiert. Die BRD ist der (große) Nettozahler.

Freude von mir fahren sowieso lieber mit dem Roller in die
Schule, obwohl Sie sie bequem mit dem Fahrrad erreichen
könnten. „Wieso den Computer ausschalten, wenn man für längere
Zeit das Haus verlässt? So teuer ist Strom auch wieder nicht“
…Nach dem Motto.

In der Zeit meiner Ausbildung fuhren viele Kollegen mit dem Auto und einem Aufkleber „Atomkraft nein danke“. Zwei davon sind heute in Kernkraftwerken tätig. Wie könnte sich jemand von Deinen Freunden dafür interessieren? Es geht ihnen gut. Das Elternhaus finanziert ihren Schnickschnack und schließlich erben sie in absehbarer Zeit den ganzen Krempel. Warum sollten sie sich gegen ein System entscheiden, daß für sie nur Vorteile bringt?

Aber wie kann ich selbst mich mit diesem Schicksal abfinden?

Jetzt der wichtigste Teil für Dich. Wie kennst Du denn die Erde? Ist sie schön? Michael es hat immer Veränderungen auf dieser Welt gegeben. Nimm den Balkan und die Verkarstung. Die Gier der Römer nach Holz hat diese Landschaft erschaffen. Wir Menschlein können diese Erde nicht so zerstören, daß kein Leben mehr möglich ist. Ich behaupte einfach die Erde (er-)trägt uns locker.
Alles was nicht logisch ist ist für mich falsch. Einstein sagte es gibt kein Wachstum. Bei den Banken und Regierungen gibt es Wachstum. Ist für mich unlogisch.
Bißchen Beruhigung: Nimm das Ozonloch es wird größer. Seit kurzem scheinbar wieder kleiner. Aber nehmen wir an durch die Geldgeilheit wird es größer. Durch subventioniertes Benzin, durch Abgase, usw. was würde denn passieren? Es würde mehr Wasser verdunstet. Das Wasser würde dickere Wolken geben und, zumindest zum größten Teil) die Aufgabe des Ozonschirms übernehmen. Es gäbe vermutlich stärkere Stürme, mehr Regen, Überflutungen, Erdrutsche, Naturkatastrophen, usw. Vielleicht durch die Veränderung der Massen (fehlendes Wasser in den Ozeanen) den ein oder anderen kleinen Vulkanausbruch. Aber die Erde schütz sich selbst. Das Ozon kann sich erholen, oder neu bilden während die Erde unter dem Regenmantel liegt. Es wird vermutlich kalt, es gibt Veränderungen in der Pflanzenwelt. Sicherlich wird das heizen problematisch. Nahrung wird fehlen. Es bleiben vielleicht nur ein oder zwei Prozent der Bevölkerung übrig, aber ist das schlimm?
Du hast jetzt doch Zeit dich mit der Natur zu beschäftigen. Lern sie kennen. Was sie bietet? Welche Pflanzen sind geniesbar? Welche Heilkräfte sind darin? Welche Tiere gibt es die auch vielleicht wild lebend sich melken lassen. Wie stellt man Käse her? (Wie mach ich tierisches Eiweiß haltbar) Du kannst etwas tun für Dich. Es hilft Dir Dich nicht hilflos zu fühlen. Jeder kann bei einer Naturkatastrophe sterben, aber überleben und dann zu wissen wie man weiter überleben kann - das hat doch etwas?
Die Jungs die sich um ihr Erbe gekümmert haben und um Motorroller, um die neusten und modernsten PCs, usw. die werden wohl kaum wissen wie man lebt ohne Steckdose, ohne Konto, ohne Mc.D, und die Aktien ihrer Eltern können sie höchstens zum heizen nehmen.
Also versuch Dich selbst so weiterzubilden, daß Du weißt wie überleben geht. Wenn Du das nicht benötigst ist doch auch gut, oder? Es geht nur darum, daß Du das Gefühl hast Du kommst mit „Mutter Erde“ in jeder Situation klar. Bei Dieser Gelegenheit wirst Du andere kennenlernen die in die gleiche Richtung denken, Du kannst Dich mit ihnen austauschen. Ihr könnt voneinander lernen.
So habe ich es meinen Jungs beigebracht und einigen Ihrer Kumpels. Ich hoffe Du findest damit auch einen kleinen Teil Deines Weges.
Ich wünsche Dir einen langen Weg.

Gruß Norbert

PS Noch eine Warnung. Du lernst das nicht in kommerziellen Clubs. Survival-Training, Militär, usw. Auch hier die Logik? Wenn es keine Messer und Schnüre mehr gibt kein Sturmfeuerzeug? Wie sieht eigentlich Stahl aus der noch nicht erschmolzen ist?

Moi.

Terve,

die Angst vor der Zukunft, zu der auch die von Dir geschilderten Ängste gehören,
wird hierzulande m.E. gern ein bißchen übertrieben.

Lies doch mal was Entspannendes, z. B.

http://www.maxeiner-miersch.de/standp2005-08-31a.htm

http://www.maxeiner-miersch.de/lexi_oeko-irrt_vorwor…

http://de.liberty.li/articles/klimawandel.php

Und keine Panik: Weder die Erde noch der Mensch stehen in nächster Zeit auf der
Abschußliste. So sehe ich das zumindest.

Verregnete Grüße vom T.

Hallo Michl!

Dieser Quatsch vom Klimawandel! Bewiesen ist gar nichts. Nur ein paar Öko-Spinner wollen sich wichtig machen. Außerdem hat sich das Klima auf der Erde schon immer geändert. Häuser isolieren? Statt solchen teuren Unsinn zu veranstalten - Dämmung bringt sowieso nichts - sollten wir uns notfalls mit Gewalt unser Öl holen. Schließlich hängen eine Menge Arbeitsplätze daran. So richtig umweltschädlich wird es erst, wenn ich meinen 300 E nicht mehr auf der Autobahn freiblasen kann. Irgend welche Leute, die von Wirtschaft keine Ahnung haben, wollen uns weismachen, daß mit neuen Technologien für die Energieerzeugung neue Industrien und neue Arbeitsplätze entstehen Das ist nur akademisches Gerede, nur ein ordentlicher Brenner und ein 10.000-Liter-Tank im Keller sind was Reelles.

Die immer wieder auftauchenden „Argumente“ hab ich nur geringfügig überspitzt wiedergegeben. Ähnliches Verhalten, das darauf hinaus läuft, fällige Veränderungen zu verdrängen und im alten Stil weiter zu machen, solange es irgend geht, finden sich auf allen Gebieten. Seit mindestens einem Vierteljahrhundert ist unübersehbar, daß die sozialen Sicherungssysteme einer grundsätzlichen Veränderung bedürfen. Seit mindestens einem Vierteljahrhundert muß für jedermann klar sein, daß die Verschuldung der öff. Haushalte schneller wächst als die Einnahmen. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert … Du kannst hier beliebige Punkte einsetzen. Ein Vierteljahrhundert oder eine Generation ist das zeitliche Minimum für nennenswerte Veränderungen des Denkens. Dann beginnen Veränderungen immer noch mit Halbheiten, die nach Möglichkeit niemanden treffen sollen. Irgendwann überholt der Leidensdruck das Phlegma, läßt Einsicht wachsen und läßt Veränderungen durchsetzbar erscheinen.

Es müssen noch etliche heftige Stürme in kurzen Zeitabständen über die Küsten von Industrieländern fegen und noch etliche Flüsse über die Ufer treten und dicht besiedelte Gebiete überschwemmen. Der Meerwasserspiegel muß erst spürbar ansteigen und in weiten Gebieten nicht mehr beherrschbar sein, bevor die einzelnen Ereignisse nicht mehr als Jahrhundert-Sonstwas bezeichnet werden, um damit die Unwahrscheinlichkeit einer Wiederholung auszudrücken.

Vor über einem halben Jahrhundert -1948 - konstruierte und baute Dr. Maria Telkes das erste Niedrigenergiehaus. Seit rund einem Vierteljahrhundert steht das Konzept einer nur auf Sonnenenergie basierenden Wasserstoff-Energiewirtschaft. Seit den 80er Jahren läuft F&E für in unseren Breiten einsetzbare Langzeitspeicher für Sonnenenergie. Das durch Leidensdruck (Kostendruck) hervorgerufene Problembewußtsein ist noch nicht so weit, dennoch wäre es bereits heute technisch möglich, den gesamten Energiebedarf für die Raumheizung zu 100% aus der Sonne zu decken. Damit ließe sich immerhin rund 1/3 unseres gesamten Energieverbrauchs einsparen. Immer noch werden Glühlampen nachgefragt, obwohl es Energiesparlampen gibt. Immer noch gibt es Elektrogeräte, die eine Standby-Schaltung, aber keinen Netzschalter haben. Immer noch werden Gewerbehallen gebaut, die nur aus einem Stahlgerüst mit Wellblechhaut bestehen, aber keinerlei Isolierung besitzen. Da wird das Rolltor aufgemacht und schon ist die ganze Halle kalt. Für einen als Schleuse fungierenden Vorraum sind Öl und Gas noch viel zu billig. Viele Wohnhäuser werden nicht minder gedankenlos geplant. Will sagen: Wir könnten ohne jeden Verzicht, eher sogar mit Gewinn an Komfort, einen erheblichen Teil des gesamten Energieverbrauchs einsparen. Die technischen Mittel dafür stehen zur Verfügung. Nun muß das Erfordernis, mit Energie und Umwelt bewußter umzugehen, „nur“ noch in den Köpfen ankommen. Das passiert nicht von alleine und über Augen und Ohren gibt es nur begrenzt Zugang zu den Hirnen. Wie so oft gehts nur durch den Druck aufs Portemonnaie. Ich registriere deshalb jede Öl- und Strompreiserhöhung mit Genugtuung. Es reicht nur noch nicht. 15 Cent/kWh beim Strom und 5 Cent/kWh beim Heizöl sind einfach zu wenig. Beim doppelten Preis könnte ich mir vorstellen, daß eben nicht nur geschimpft, sondern zielführend in Richtung Energiesparen gehandelt wird.

Gruß
Wolfgang

Aber wie kann ich selbst mich mit diesem Schicksal abfinden?

Michl

Hallo Michl,

abfinden muss man sich keineswegs - Beispiel:

Die deutsche Autoindustrie hat Russfilter für Dieselmotoren bewusst ignoriert oder auf die lange Bank geschoben in der Hoffnung, dass nach einem Regierungswechsel die gesamte Umweltgesetzgebung der letzten Jahrzehnte ersatzlos gestrichen wird (eigentlich hätte das ja schon 2002 passieren sollen). Das ist aber einerseits wahrscheinlich sowieso ein Irrtum oder zumindest übertrieben, andererseits sind die Verbraucher zu grossen Teilen vernünftiger als viele Politiker und verlangen ausdrücklich ein umweltschonendes Auto - wenns nicht anders geht, dann eben ein Peugot oder Toyota.

Das ist eben das, was man als einzelner tun kann, und in der Masse überrollt das dann auch die letzten konservativen Schreihälse, die in die 50iger Jahre zurückrudern möchten. Wir sind das Volk.

Gruss Reinhard

Hallo Norbert,

Augenwischerei. Im Endeffekt wird das meiste durch USA
blockiert. Die BRD ist der (große) Nettozahler.

Vorsicht mit solchen Aussagen.
http://www.volker-quaschning.de/datserv/kyoto/index_…

Erst vor der eigenen Türe kehren. Die Gründe für Amerika sind
bekannt, jedoch nicht ganz so verständlich.

In der Zeit meiner Ausbildung fuhren viele Kollegen mit dem
Auto und einem Aufkleber „Atomkraft nein danke“. Zwei davon
sind heute in Kernkraftwerken tätig. Wie könnte sich jemand
von Deinen Freunden dafür interessieren? Es geht ihnen gut.
Das Elternhaus finanziert ihren Schnickschnack und schließlich
erben sie in absehbarer Zeit den ganzen Krempel. Warum sollten
sie sich gegen ein System entscheiden, daß für sie nur
Vorteile bringt?

Atomkraft wird immer noch als sauberste Energiequelle
betrachtet. Man hat nur die Kosten für die Endlagerung.
Ach ja, ich vergaß. Sollte Atomstrom aus diesem Grund
ansteigen, nach welcher Energiequelle wird dann zuerst
geschrien? Genau das passiert jetzt. Wir wollen unserer AKWs
schließen und durch mehrere „saubere“ Kohlekraftwerke
ersetzen, die nur umweltfreuindliches CO2 produzieren. jaja.
Und bauen wir keine AKWs, dann bauen wir sie eben in Finnland.
Ist ja nicht in Deutschland. Aus dem Auge, aus dem Sinn. Im
europ. Verbund lässt sich dieser bösartige Strom vom
gutartigen mit dem bewährten Atomstromfilter wieder
separieren.

Hallo Michl

Seit langer Zeit beschäftigt mich die Frage, wie ich mich mit
der allgemeinen Umweltzerstörung, mit Klimawandel usw.
abfinden kann.
Ich habe noch ein langes Leben vor mir und mich plagt die
Sorge, dass die Umwelt auf diesem Planeten einmal so
hingerichtet ist, wenn ich alt bin. Allerorts wird nur noch
mehr verbaut, abgeholzt, verschwendet usw. Und das Interesse
an Umweltbewusstsein der Öffentlichkeit scheint sich kein
bisschen zu ändern. Und was ist nachfolgenden Generationen?
Sie werden ein noch schwereres Erbe antreten.

Ein Sprichwort der Bewohner der Fidschi-Inseln in der Südsee:
„Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen.“ Dieses Sprichwort habe ich heute in einem Imaxfilm über Korallenriffe gehört und ich finde es sehr eindrücklich. Auch der Anblick der abgestorbenen Korallen, die in diesem Film gezeigt wurden, machte mich sehr nachdenklich.

Meine Mitmenschen scheint dieses Schicksal kein bisschen zu
stören. ich höre nie jemanden darüber reden und kann mir
schwer vorstellen, dass sich jemand deshalb Sorgen macht.
Freude von mir fahren sowieso lieber mit dem Roller in die
Schule, obwohl Sie sie bequem mit dem Fahrrad erreichen
könnten. „Wieso den Computer ausschalten, wenn man für längere
Zeit das Haus verlässt? So teuer ist Strom auch wieder nicht“
…Nach dem Motto.
Aber wie kann ich selbst mich mit diesem Schicksal abfinden?

Ich denke ähnlich wie du über diese Thematik und habe auch schon ähnliches erlebt mit anderen Leuten. Allerdings kenne ich einige Leute, die gleich denken wie ich und sich für die Natur einsetzen. Ich selber untersuche momentan für ein Projekt Fliessgwässer in der Schweiz. Ich mache mir aber auch Sorgen wegen der Luftverschmutzung und dem Treibhauseffekt.

„Es müssen noch etliche heftige Stürme in kurzen Zeitabständen über die Küsten von Industrieländern fegen und noch etliche Flüsse über die Ufer treten und dicht besiedelte Gebiete überschwemmen. Der Meerwasserspiegel muß erst spürbar ansteigen und in weiten Gebieten nicht mehr beherrschbar sein, bevor die einzelnen Ereignisse nicht mehr als Jahrhundert-Sonstwas bezeichnet werden, um damit die Unwahrscheinlichkeit einer Wiederholung auszudrücken.“ (Wolfgang)

Dieser Aussage von Wolfgang kannn ich nur zustimmen, obwohl ein solches Szenario für die Bewohner der betroffenen Gebiete ziemlich drastisch/tragisch wäre. Doch leider ist das in der heutigen Zeit oft so, dass erst etwas Schreckliches geschehen muss, bevor endlich etwas zur Verhinderung der Gefahr getan wird.

Grüsse aus der Schweiz
Corinne Iten

Es gibt also tatsächlich Menschen, die genauso wie ich über dieses Problem nachdenken. Das freut mich zu hören.

Noch bleibt mir ja Zeit, den Planet zu geniessen (das klingt jetzt wahrscheinlich sehr apokalyptisch) ^^

Wie auch immer. Recht herzliches Dankeschön an alle.

Michl

Hallo Michl,

es gibt schon Menschen, die sich für die Umwelt interessieren, und es werden immer mehr werden, je weiter die Katastrophen fortschreiten.

Die Katastrophen, wie das große Seebeben, die Hurrikans, oder die Erdbeben sind von uns Menschen selbst verursacht worden. Und es werden immer mehr und größere Katastrophen kommen!

Würden wir Menschen aber nur 50 Jahre lang nach der Ordnung Gottes (10 Gebote) leben, gäbe es alle diese Katastrophen nicht. Es gäbe auch kein Mißjahr, sondern die guten Jahre würden sich aneinanderreihen wie die Perlen auf einer Perlenkette.

So aber hat die Menschheit sich weitgehend von Gott abgewendet und muß nun selbst die Folgen ihrer schlechten Handlungen tragen.

Die Alternative ist, dass wir nach der Lehre leben und handeln die uns Jesus gegeben hat. Nicht das viele drumherum zählt, sondern das was Jesus gesagt hat!

Erst wenn die Menschheit diesen Weg beschreitet wird, wird es auch besser mit der Erde werden. Vorher nicht!

Du selbst kannst also Dich völlig frei für das Richtige entscheiden und wirst später dankbar sein, dass Du es getan hast! Du kannst aber auch den Stimmen glauben die sagen, solche Katastrophen gab es schon immer, da kann man nichts tun!

Herzliche Grüße
Helmut