'Abiotische Erdöltheorie'-was ist davon zu halten?

Hallo und Guten Tag,

„Spiegel-Online“ sieht das Ende des Erdölzeitalters gekommen, weil sich inzwischen doch eine Erschöpfung der weltweiten Erdölvorräte zeigen würden:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,554587,00.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,554891,00.html

Nun gibt es aber bezüglich der Entstehung von Erdöl neben der gängigen „biotischen“ Theorie, nämlich dass Erdöl aus Massen von verwesten Fossilien unterirdisch unter hohem Druck entstanden sein soll, auch eine „abiotische Entstehungstheorie“ des Erdöls, derzufolge das eben nicht so sei, sondern das Erdöl vielmehr das Resultat „kosmischer Ausgleichungen“ sei.

Zitat:

_(…)

Nach den Erkenntnissen dieser Forschungen ist das, was wir allgemein als Erdöl bezeichnen, vermutlich wenig mehr als das Ergebnis stofflicher Ausgleichung kosmischer (also auch planetarer) Massen, die sich nach der Explosion einer Supernova je nach Materialeigenschaften in planetare Himmelskörper einisten. Die ausnehmend dünne Kruste von erdähnlichen Planeten, bestehend aus „kontinentalem“ und „ozeanischem“ Krustenmaterial (sog. tektonischen „Platten“), schwimmt auf einem Mantel, in dem unvorstellbare Mengen von Kohlenwasserstoffen enthalten sind, die in der fortschreitenden stofflichen Vereinheitlichung der Mantelmaterialien entstehen. Wo immer diese Platten aus soliden Gesteinen aneinander stoßen, wird der darunter liegende Erdmantel in diese Vorgänge miteinbezogen und die freigesetzten Hydrokarbone können an die Erdoberfläche entweichen.

Hier seien ein paar der wichtigsten Argumente angeführt, die für eine abiotische Herkunft von Erdöl sprechen, so wie sie von PhysicsWeb (14. September 2004) dargestellt worden sind:

Erdöl wird aus fast 10.000 Metern Tiefe gefördert. Die Druck- und Temperaturbedingungen unterhalb von 6.000 Metern Tiefe zerstören alle organischen Strukturen (die durch Lebewesen gebildet worden sind). Dies bedeutet, dass das „Herkunftsmaterial“ im Falle einer biogenen Entstehung gänzlich in Gesteinsschmelze oder Hochdruck-/Hochtemperatur-Metamorphose aufgegangen ist. Nur eine abiotische Entstehung kann Hydrokarbone aus diesen Tiefen (ungeachtet des Ausgangsmaterials) erklären.
Erschöpfte Ölquellen füllen sich - so scheint es - wieder „von selbst“ auf. Die TfT kann hier keine Erklärung liefern, die abiotische Theorie für die Bildung von Hydrokarbonen schafft dies hingegen souverän: es liegt in der Natur der Sache! Das Volumen, also die schiere Menge des bis dato geförderten Öls, übersteigt die Menge an Öl, die sich aus früher auf der Welt lebenden Tieren gebildet haben könnte, um ein Vielfaches. Wo also, stammt der Rest her?

(…)_

Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-erdoel.html

Weitere Links zur „abiotischen Entstehungstheorie“ des Erdöls:

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=1412

http://www.wahrheitssuche.org/erdoel.html

Was ist von der „abiotischen Erdöltheorie“ zu halten?

Vielen Dank im Voraus für Antworten und Meinungsäußerungen,

Jasper.

Hallo Jasper,

in Ermangelung anderer Bretter wie ‚Verschwörungstheorie‘ oder ‚Dummfug‘ (die ich aber nicht wirklich vermisse :wink: bliebe hier im Forum noch das Brett ‚Esoterik‘, die aber wahrscheinlich auch nichts damit zu tun haben wollen.

Gandalf

Herzlich wenig!
Hallo
Derartige Lagerstätten gibt es nicht, die Autoren legen ein beeindruckendes Nichtwissen an den Tag, was halbwegs moderne Untersuchungsmethoden angeht.

Alle bislang bekannten Lagerstätten sind aus Biologischem Material entstanden. Und es dürfte extrem unwahrscheinlich sein, dass sich daran etwas ändert. :smile:

Ad 1: Im Oberen Mantel ist zwar eine Menge CO2 enthalten, irgendwelche Hydrokarbone wurde aber in keiner einzigen Probe aus dem oberen Mantel gefunden (wäre auch eine echhte Sensation). Die Proben wurden durch Vulkane als im Magma eingeschlossene „Xenolithe“ aus diesen Tiefen (bis 200 km) mit gefördert. (z.B. Kimberlite) Es ist auch kaum möglich, da unter den dort herrschenden Bedingungen Kohlenwasserstoffe zu CO2 und H2O zerlegt werden, der Sauerstoff kommt hierbei aus den umgebenden Silikaten. Das ist experimentell ziemlich trivial nachvollziehbar.

Ad 2: Der Zerfall von langkettigen Kohlenwasserstoffen zu niedrigerkettigen KW ist von der Temperatur abhängig. Die genaue Teufenlage der tiefsten ÖLvorkommen ist daher von der regionalen geothermischen Stufe abhängig.
BTW: Würde mich ja schon interessieren, wo aus 10 km Tiefe Erdöl gefördert wird… (oder wurde da mal wieder feet und Meter durcheinandergewürfelt)

Ad 3: Der Kohlenstoff des Öls aus dem Oberen Mantel müsste mit dem Kohlenstoff des CO2 des Oberen mantels in einem isotopischen Gleichgewicht stehen (C12/C13 Verhältnis). Aufgrund der dort herrschenden hohen Temperaturen ist diese sogenannte Fraktionierung sehr sehr seh gering.
Öl aus diesen Regionen sollte also relativ VIEL C13 enthalten.
Im gegensatz dazu verstoffwechseln Pflanzen das leichtere Isotopp C 12 schneller, dadurch enthält pflanzliches material relativ wenig C13. Naturgemäß überträgt sich diese isotopische Signatur innerhalb der Nahrungskette…

Es existiert kein Ölvorkommen mit einem „Schwereren“ C12/C13 Verhältnis (mantelsignatur) sondern alle haben ein „leichtes“ Verhältnis (biologische Signatur)

Zusammenfassung:
Die Hypothese des „Mantelöls“ wiederspricht sowohl experimentellen Befunden als auch den Geländebeobachtungen.
(das sich natürlich auch durch abiologische Prozesse Kohlenwasserstoffe bilden können, ist bekannt… blos hat man bislang keine daraus resultuerenden Lagerstätten gefunden, und im mantel bilden sich schon mal gar keine KW)

Der Link zeigt auch, dass derjenige welcher von Lagerstättenkunde ziemlich exakt 0 Ahnung hat. Es ist z.B. seit Jahrzehnten allgemein bekannt, dass Das Erdöl in den Lagerstätten in Speichergeteinen liegt. Dieses Speichergestein ist keineswegs mit dem Liefergestein identisch, sondern das Erdöl ist sowohl vertikal nach oben als auch lateral gewandert.

usw usw usw…

Typischer Fall einer Fixen Idee!

Gruß
Mike

Wirklich Dummfug, diese abiotische Erdöltheorie.

Bei der KTB (kontinentale Tiefbohrung Weidener Bucht Windisch-Eschenbach) gab es bei der Vorbohrung in ca 5000m bis 6000m Teufe einen CH4 Anstieg, der aber bei der Hauptbohrung später nicht mehr nachvollziehbar gewesen sein soll. (Bei der Vorbohrung war ich zu dieser Zeit {1988-89???} dabei und habe Radonmessungen an der Erdoberfläche gemacht)

Methan ist das Grundmolekül, aus dem alle aliphatischen KW durch Aneinanderhängen gebaut werden.
Mit den Ringen (Benzol) wird das schon schwieriger, da braucht es Katalysatoren und ganz spezielle Rahmenbedingungen.
Das 2. Problem ist, dass in großen Tiefen die Gesteine meist quasiplastisch werden und der Raum, der den neugebildeten KW zur Verfügung steht, recht gering ist, das Zeug also durch ein ziemlich dichtes extrem zähplastischens Material diffundieren oder wandern muss, um im Speichergestein dann in ± flüssiger Form zur Ruhe zu kommen.
Das Volumen der Klüfte kann man in diesem Zusammenhang als Speicher vergessen, auch wenn es in Granitplutonen im Kluftsystem schon kleine KW-Lagerstätten nachgewiesen wurden.
Es gibt Lagerstätten, in denen Erdöl- Muttergestein und Speichergestein sehr eng bei einander liegen, die eigentlich nur den Schluss zulassen, dass das Erdöl und auch Erdgas einen organischen Ursprung haben kann.

Die Mär, dass Erdöl und Erdgas auch vollkommen abiotisch gebildet werden können wurde schon zu meiner Studienzeit der Geologie(1969 - 75) kurz andiskutiert und dann wieder fallen gelassen.
Okkhams Rasiermesser: Die einfachste Erklärung eines Naturphänomens ist die wahrscheinlichste- ökonomisches Prinzip. Oder der Umkehrschluss wie der Laie sagt:
Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.

Gruß vom Klugscheisser

Aber soweit ich weiß gibt es noch niemanden der beweisen konnte das erdöl biotisch hergestellt wurde. und wie erklärt ihr euch das erdöl in russland in tiefen von bis zu 13 km gefördert wird? wie sollten die tiere bis darunter gekommen sein? wäre ja für die ölindustrie auch doof wenn sich rausstellen würde das erdöl abiotisch entstanden ist und imemr weider nachfliesst. dann wäre das erdöl ja spottbillig

und wie erklärt
ihr euch das erdöl in russland in tiefen von bis zu 13 km
gefördert wird? wie sollten die tiere bis darunter gekommen
sein? wäre ja für die ölindustrie auch doof wenn sich
rausstellen würde das erdöl abiotisch entstanden ist und imemr
weider nachfliesst. dann wäre das erdöl ja spottbillig

Kannst Du beweisen, dass in Russland tatsächlich Erdöl aus einer Tiefe von 13Km gefördert wird?

Meines Wissens nach ist die Kola-Bohrung in Russland mit 12,26 Kilometern das tiefste Loch der Erde. Aber daraus würde sich sicher kein Erdöl fördern lassen…

kann ich genauso den spiess umdrehen und sagen das du mir auch nicht beweisen kannst, das öl aus tiere und pflanzen entstanden ist. wie soll ich dir denn das bitte beweisen? ich kann dir nur beispiele geben das die amis den vietnamesen damals auch sagten ihr land ist wertlos. dann kamen die russen und haben in 5000meter tiefe durch harten basalt gebohrt und nun scheinen die vietnamesen eine scheir unerschöpfliche ölquelle zu haben. Meine Meinung ist: Wer will kann die biotische Entstehung und die anderen halt an die abiotische glauben. aber es wurde schon oft das ende des öls vorhergesagt und komischerweise endet es aber nie, nur die preise steigen immer weiter. Würde sich herrausstellen das öl immerwieder unendlich lange(solange es die erde halt gibt) nachfliesst, könnten uns die ölkonzerne ja ncihtmehr abzocken:wink:

Ps: selbst brasilien fördert mittlerweile erdöl durch eine 5000meter tiefe bohrung :wink:

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Es wird nicht richtiger

Aber soweit ich weiß gibt es noch niemanden der beweisen
konnte das erdöl biotisch hergestellt wurde.

Ich würde Grundlagenliteratur zur Lagerstättenkunde des Erdöls und Ergases empfehlen, ausserdem ein klein wenig Beschäftigung mit Isotopengeochemie.
Probleme sind vorhanden, aber die abiotische Theorie löst die Probleme nicht.
So findet man z.B. in Ölfeldern ähnliche komplexe Organische Verbindungen wie in den entsprechenden Erdölmuttergesteinen (z.B. Schwarzschiefer)

und wie erklärt
ihr euch das erdöl in russland in tiefen von bis zu 13 km
gefördert wird?

Quelle bitte! Wo steht das!
nachdem die Kola Borung immer noch das tiefste Loch der Erde ist, und diese 12 262 m Tiefe erreichte, halte ich Erdölförderung aus 13 km Tiefe für etwas unwahrscheinlich.

wie sollten die tiere bis darunter gekommen
sein?

Nachdem es Gesteine gibt, die schon mal von der Erdoberfläche teilweise über 100 km in die Tiefe gelangt sind und dann auch wieder nach oben gekommen sind, ist es prinzipiell durchaus möglich, dass Erdölmuttergesteine ebenfalls in derartige Tiefen versenkt werden. aufgrund gewisser Temperatur und Druckbedingungen dürfte die Kohlenwasserstoffgenese aber bereits lange vorher beendet sein…
(Das erkennen übrigens auch alle „Abiotoker“ an, die zumindest etwas Ahnung von Thermodynamik haben.)

Übrigens sagt die Tiefe alleine nichts aus, Entscheidend ist die Temperatur.
Im Golf von Mexico z.B. gibt es Stellen, wo die 150° Schwelle teilweise erst in 10 - 15 km Tiefe erreicht wird… da kann man tatsächlich noch Erdöl finden (wenn man von der Bohrtechnik her so tief bohren kann)

Dass es eine abiogene Genese von Kohlenwasserstoffen gibt, kann als bewiesen angesehen werden, nicht zuletzt durch die Untersuchungen des Saturnmondes Titan. Auch auf der Erde konnte das Zeug nachgewiesen werden, wenn auch in sehr untergeordneten Mengen. Die Bildung von Gaslagerstätten auf diese Weise kann nicht ausgeschlossen werden, erscheint jedoch eher unwahrscheinlich.
(Jensen et al.: Abiogenic hydrocarbons and mantle helium in oil and gas fields, United States Geological Survey, Professional Paper ; Issue: 1570)

Einen ziemlich überzeugenden Abschuss der abiogenen Theorien bietet die Arbeit von Glasby, Abiogenic Origin of Hydrocarbons: An Historical Overview, RESOURCE GEOLOGY, vol. 56, no. 1, 85–98, 2006
http://static.scribd.com/docs/j79lhbgbjbqrb.pdf
(PDF-Dokument)

Gruß
Mike

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kann ich genauso den spiess umdrehen und sagen das du mir auch
nicht beweisen kannst, das öl aus tiere und pflanzen
entstanden ist. wie soll ich dir denn das bitte beweisen?
Wer will kann die
biotische Entstehung und die anderen halt an die abiotische
glauben. aber es wurde schon oft das ende des öls vorhergesagt
und komischerweise endet es aber nie, nur die preise steigen
immer weiter.

Das werden sie auch weiterhin, denn je grösser die Fördertiefe, desto teurer wird der Spass.

Würde sich herrausstellen das öl immerwieder
unendlich lange(solange es die erde halt gibt) nachfliesst,
könnten uns die ölkonzerne ja ncihtmehr abzocken:wink:

Wenn Du das beweisen kannst, ist Dir ein Nobelpreis in Chemie sicher. Bisher verhält es sich nämlich so, dass man anhand von bestimmten Markermolekülen nachweisen kann, welche Spezies (bzw Muttermolekul) ihre Reste im Erdlöl hinterlassen hat. Es stünde also eine klitzekleine Revolution in organischer Geochemie, Biochemie und Biologie ins Haus.
Bis Du soweit bist:
http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_w?__mk_de_DE=%C5M%C…
bzw.: http://www.amazon.de/Fossil-Fuel-Biomarkers-Applicat… Lesen bildet. Aber Vorsicht! Naturwissenschaftliche Lehrbücher gefährden manches schöne (weil bequeme) Weltbild.

Ps: selbst brasilien fördert mittlerweile erdöl durch eine
5000meter tiefe bohrung :wink:

Hehe - dann erkundige Dich mal nach den dortigen prognostizierten (wird noch nichts gefördert!) Förderkosten in $/barrel, rechne um in €/l, schlag’ Öko-, Mineralöl-, Mehrwertsteuer und Versand darauf, und erzähl’ die Abzockgeschichte noch mal von vorne. Aber bitte glaubhaft. ;o)

Übrigens: Besagtes „Riesenfeld“ vor Brasilien liefert theoretisch ca 8 Milliarden Barrel. Der Weltverbrauch liegt bei etwa 80 Mio. Barrel. TÄGLICH. Wer rechnen kann, der rechne! Dieses Holadrio-Gigantenfeld („Wir sind gerettet!“) könnte bei totaler Förderung (so viele Förderanlagen kann man gar nicht nebeneinanderknallen) die Weltversorgung also sage und schreibe 100(!) Tage(!!!) verlängern. 3 Monate. Wenn man es ganz geleert bekäme. Was man bis heute immer noch nicht kann. Gut - Man kann Wasser oder CO2 reinpumpen, wenn es erstmal halbleer ist, aber das…genau: das kostet und treibt die Förderkosten hoch. Und das, wo uns die Konzerne doch nur abzocken wollen. Aber gut zu wissen, dass man’s hat… ;o)

Nein: Ich wollte gar nicht so aggressiv klingen, wie es scheint, und ich meine Dich nicht persönlich. Aber die Blauäugigkeit mancher Zeitgenossen liegt irgendwo zwischen lustig und traurig. Man kann es auch „Kopf-in-den-Sand“ nennen. Denn: Preisfrage: Wie lange dauert es, eine funktionierende Solare Energieversorgungsinfrastruktur in die Sahara zu pflanzen? Oder nur ein paar Atommeiler (deren Zeit übrigens ebenso abgelaufen ist). Über 30 Prozent unseres Endenergieverbrauchs hängen am Öl. „Der Markt“, dieses Wunderding, das alles regelt, wird in erhebliche Turbulenzen kommen, wenn die Fördermengen stagnieren, und die Nachfrage wächst. Und zu allem Überfluss wird uns schlichtweg die Zeit fehlen, auf Reservetechnologien auszuweichen und deren Infrastruktur zu errichten. Von politischen Implikationen mal ganz zu schweigen. Aber kein Problem: „Der Markt“ regelt das ;o)
…und die Erde ist eine Scheibe…

Viele Grüsse!

Denis

naja dann lesen wir einfach beide ein wenig mehr über das thema und beide werden wir auf unseren standpunkt beharren.

hier meine lektüreempfehlung: http://www.earthfiles.de/artikel/Oelschwindel.pdf

ich schenke dem einfach mehr glauben, weil ich mich fast tagtäglich versuche mit den alltäglichen lügen wie menschengemachter klimawandel, 9/11 usw. auseinander zusetzen, welche nur dazu dienen das dumme volk von der unterdrückung abzulenken. und diese theorien der entstehung des erdöl würden dazupassen, weil sie einen weiteren grund zu ausbeutung der menschen gibt, ohne das das volk wirklich merkt was dahinter steckt.

Also von daher macht es wahrscheinlich wenig sinn wenn wir beide weiter darüber diskutieren, da wir persönlich es eh nicht beweise können und immer auf beweise und theorien anderer menschen abhängig sind.

naja dann lesen wir einfach beide ein wenig mehr über das
thema und beide werden wir auf unseren standpunkt beharren.

hier meine lektüreempfehlung:
http://www.earthfiles.de/artikel/Oelschwindel.pdf

Oh Gott… Keine Ahnung und nichts dahinter

und diese theorien der entstehung des erdöl würden
dazupassen, weil sie einen weiteren grund zu ausbeutung der
menschen gibt, ohne das das volk wirklich merkt was dahinter
steckt.

Das ist klassischer Lysenkoismus: Die Deutung der Natur folgt einer als unfehlbar angesehenen Ideologie.

Also von daher macht es wahrscheinlich wenig sinn wenn wir
beide weiter darüber diskutieren, da wir persönlich es eh
nicht beweise können

Mit dem notwendigen Aufwand kann jeder die Messergebnisse nachvollziehen. Methoden und Gerätschaften sind nicht geheim.

und immer auf beweise und theorien
anderer menschen abhängig sind.

Und hiermit verlassen wir die Naturwissenschaftliche Basis… weitere Diskussion in Parawisenschaften oder so…

Mike

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ich schenke dem einfach mehr glauben, weil ich mich fast
tagtäglich versuche mit den alltäglichen lügen wie
menschengemachter klimawandel, 9/11 usw. auseinander zusetzen,
welche nur dazu dienen das dumme volk von der unterdrückung
abzulenken.
und diese theorien der entstehung des erdöl würden
dazupassen, weil sie einen weiteren grund zu ausbeutung der
menschen gibt, ohne das das volk wirklich merkt was dahinter
steckt.

Ach sooo: „Würde dazupassen“. Dann ist ja alles klar. Und zehntausende Chemiker und Geologen werden vom ersten Semester an in „die Wahrheit“ eingeführt, und müssen einen Geheimvertrag unterschreiben, nach welchem sie „einen Unfall erleiden“ wenn sie damit an die Öffentlichkeit gehen. Natürlich weiss davon keiner - ist ja ein Geheimpapier!

Also von daher macht es wahrscheinlich wenig sinn wenn wir
beide weiter darüber diskutieren, da wir persönlich es eh
nicht beweise können und immer auf beweise und theorien
anderer menschen abhängig sind.

Ich glaube eher, es ist aus anderen Gründen sinnlos ;o)

Jemandem, der den Ausdruck eines Gaschromatogramms versteht, fällt es in der Tat äusserst schwer, an abiotische Erdölgenese zu glauben, auch wenn die finsteren Mächte des Kapitals sicher Mittel und Wege hätten, es uns glauben zu machen. Aber das würde verlangen, sich selbst mit den naturwissenschaftlichen Grundlagen vertraut zu machen - statt Verschwörungen hinterherzurennen.

Hmm. Aber es passt doch so schön ins Bild…

Viele Grüsse!

Denis

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