Wie soll man ein Abitur mit Griechisch, Latein und Erdkunde vergleichen mit einem von Mathe, Physik und Musik?
Und warum ist es dabei oft egal, ob so gerade bestanden oder mit 1+?
Wieso sollten Unis ein „ähnliches Niveau“ haben? Wie sollte die Leistung in zufälligen Abitur-Fächer etwas über die Fähigkeiten für das Studienfach sagen?
Eine Grundschule z.B. separiert innerhalb eines Jahrgangs nach groben Quotenvorgaben oder Gewohnheit, nicht nach absoluter Leistung. Wie sollte das gehen? Das bleibt so, bis zur Promotion. Eine Uni (oder Studiengang) die überlaufen ist, kann mit harten Prüfungen aussieben. Ansonsten geht das nicht.
Die Noten-Niveau unterscheidet sich in der Regel schon innerhalb einer etwas größeren Stadt sehr deutlich.