Hallo,
Selbstverständlich liegt das WC nicht im Raum sondern ganz normal an der Wand.
Wir haben sogar Vorwandinstallationen (als Trockenbau vor dem WC und Waschbecken).
Was noch suspekter ist, Das Bad liegt im 1. OG.
Im Erdgeschoss darunter sind diese „Abkastungen“ dann im Vorratsraum (neben der Küche gelegen).
Das kann man noch ertragen, weil man das nicht sieht.
Im Stockwerk darunter (Kellerräume als Wohnräume) geht an der Wand entlang dieses Abkastung, dann um die Ecke ( = Kinderzimmer) und dann in das nächste Zimmer, dort wieder an der Wand entlang (Arbeitszimmer) etc.
Im Kinderzimmer kommt von oben anscheinend noch eine Leitung aus der Küche wo das Spülbecken liegt.
Das Schlimme ist, dass an den Wänden eigentlich unsere Schränke stehen sollten (von IKEA) hätten von der Raumhöhe auch gepasst, wenn nicht diese Abkastungen plötzlich dort eingebaut worden wären.
Wir als Laien haben das während der Bauphase nicht gesehen.
Der Architekt ist, wie wir inzwischen festgestellt haben völlig unfähig.
Bei anderen Bauten konnte man diesen Architektenmangel nicht feststellen, weil dort andere, bessere Handwerker tätig waren.
Er macht auch keine Detailzeichnungen sondern überlässt die Ausführung der Baustelle den Handwerkern.
Wenn man dann schlechte Handwerker hat sieht das Ergebnis so aus.
Unsere Betonarbeiten und Maurerarbeiten sind z.B. eine Katastrophe.
Was mich aber interessiert. Gibt es irgendwo eine Norm oder ähnliches wo ich nachlesen könnte, dass dies nicht mehr dem Stand der Technik entspricht.
Mir wäre es ganz wichtig zu erfahren, ob so etwas noch dem Stand der Technik entspricht.
Gibt es irgendwo eine Norm oder ähnliche Anweisung. Die würde ich dem Architekten gerne unter die Nase halten.
Das mit den Betondecken und Stahlunterzügen, die ggf. eine Abkastung unter der Decke nötig machen,
wenn z.B. in Altbau umgebaut wird und Wände versetzt oder eingerissen werden ist mir bekannt.
Hat aber bei uns im Neubau nicht stattgefunden.
Und außerdem liegen in der Hausmitte die tragenden Wände z.B. das Treppenhaus und es gibt auch keine überdimensionierten Spannweiten von Decken ohne tragende Wände darunter.
Nochmals vielen Danke, wenn Du mir eine Norm oder ähnliches übermitteln könntest, dass das nicht mehr Stand der Technik ist.
Unsere direkten Nachbarn (von einem anderen, fähigen Architekten geplant) haben dort wo wir im Keller Kinderzimmer und Arbeitszimmer haben ein großes Arbeitszimmer.
Bei Ihnen liegt darüber die große Küche und ein Bad im Erdgeschoss.
Die haben in dem großen Arbeitsraum im Keller auch niergendwo Abkastungen.
Deshalb ist uns ja auch aufgefallen, dass bei uns so etwas nicht stimmen kann.
Und unser Architekt hat behauptet, dass bei uns müsse so sein und die Handwerker, die IMMER für ihn arbeiten und von seinen Aufträgen abhängig sind halten zu ihm.
Vielen Dank.
P.S. Der Architekt hat uns erst seinen Architekten Vertrag lange Zeit nicht übergeben, schon mit dem Bauen angefangen und erst auf Druck dann endlich übersandt.
Darin hatte er plötzlich das Gewerk Sanitärarbeiten herausgenommen.
Dazu muss man sagen, er arbeitet IMMER mit dem gleichen Sanitärunternehmen und er plant anscheinend nie die Rohrleitungen (auch nicht bei anderen Bauherren). Die bekommen sogar noch nicht einmal einen ausgefertigten Architektenvertrag.
Als Bauherr ist man somit -der fachlichen Leistung des einzelnen Arbeiters- auf der Baustelle ausgesetzt.
Und wir haben hier Mängel am Mauerwerk und Betonarbeiten (die aber nur etwas mit Verdichtung des Betons zu tun haben, nichts mit der Planung der Sanitärleistungen).
Der Architekt ist völlig unfähig. Er kann nichts. Und die Bauüberwachung, die er auch durchführt überlässt er immer dem nachfolgendem Gewerk.
Aber auch hier haben wir festgestellt, wenn es Unternehmen sind, mit denen er IMMER arbeitet wurden Baumängel auch noch verdeckt oder sogar manchmal behoben, ABER auf Kosten der Bauherren und nicht auf Kosten der Unternehmen, die für den Mangel verantwortlich waren, bzw. nicht auf Kosten des Architekten, der den Baumangel übersehen hatte.
Selbstverständlich liegt das WC nicht im Raum sondern ganz normal an der Wand.
Wir haben sogar Vorwandinstallationen (als Trockenbau vor dem WC und Waschbecken).
Was noch suspekter ist, Das Bad liegt im 1. OG.
Im Erdgeschoss darunter sind diese „Abkastungen“ dann im Vorratsraum (neben der Küche gelegen).
Das kann man noch ertragen, weil man das nicht sieht.
Im Stockwerk darunter (Kellerräume als Wohnräume) geht an der Wand entlang dieses Abkastung, dann um die Ecke ( = Kinderzimmer) und dann in das nächste Zimmer, dort wieder an der Wand entlang (Arbeitszimmer) etc.
Im Kinderzimmer kommt von oben anscheinend noch eine Leitung aus der Küche wo das Spülbecken liegt.
Das Schlimme ist, dass an den Wänden eigentlich unsere Schränke stehen sollten (von IKEA) hätten von der Raumhöhe auch gepasst, wenn nicht diese Abkastungen plötzlich dort eingebaut worden wären.
Wir als Laien haben das während der Bauphase nicht gesehen.
Der Architekt ist, wie wir inzwischen festgestellt haben völlig unfähig.
Bei anderen Bauten konnte man diesen Architektenmangel nicht feststellen, weil dort andere, bessere Handwerker tätig waren.
Er macht auch keine Detailzeichnungen sondern überlässt die Ausführung der Baustelle den Handwerkern.
Wenn man dann schlechte Handwerker hat sieht das Ergebnis so aus.
Unsere Betonarbeiten und Maurerarbeiten sind z.B. eine Katastrophe.
Was mich aber interessiert. Gibt es irgendwo eine Norm oder ähnliches wo ich nachlesen könnte, dass dies nicht mehr dem Stand der Technik entspricht.
Mir wäre es ganz wichtig zu erfahren, ob so etwas noch dem Stand der Technik entspricht.
Vielen Dank.
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