Hallo,
ich habe folgendes Problem,
im Jahr 2010-2012 war ich eine weile Selbständig und natürlich auch in einer privaten Krankenversicherung Mitglied.
Im Frühjahr 2012 bekam ich ein Angebot eines Kunden direkt für diesen zu arbeiten, nach kurzer Überlegung habe ich das Angebot angenommen und die Selbstständigkeit aufgegeben.
Da ich nun wieder Angestellter war, kündigte ich meine PKV nach vorher telefonischer Ankündigung, ich wollte wissen welche Unterlagen bei der PKV benötigt werden.
Also sendete ich eine kurze Kündigung UND den Nachweis der Pflichtversicherung á Kopie zur HanseMerkur.
Zum Kündigungstermin habe ich dann auch die monatlichen Zahlungen eingestellt.
8 Monate später erhielt ich Post von einer Anwaltskanzlei (ksp) mit offenen Forderungen der PKV.
nach kurzem Telefonat sendete ich nochmals alle Unterlagen zu ksp,
woraufhin ein weiteres Schreiben folgte „der Vertrag sei nie gekündigt worden“ und ich solle sofort Zahlen!
In einem weiteren Schreiben, bot man mir an nur 4 Monate + Anwaltskosten (1000,00Euro) zu bezahlen und die Sache sei vom Tisch.
Das lehnte ich ab!
Per SMS bekam ich von ksp die Androhung nun werde das gerichtliche Mahnverfahren eröffnet!
Meine Antwort: na endlich !
Gestern wieder Post, man gibt mir nun bis 24.01. Zeit, eine Ratenzahlung zu vereinbaren!
Ich bin etwas Ratlos und weiß nicht was ich machen soll, ich habe alle Bestätigungen Kündigung im Original allerdings habe ich diese nie als Einschreiben gesendet und habe keinen Nachweiß!
Nur am Datum der Bestätigung der gesetzlichen Krankenkasse ist zu erkennen das ich mich in allen Fristen befunden habe!
Danke für eure Hilfe vorab
Heiko