Ich meine, was wären Dinge, an denen er eine Abhängigkeit erkennen würde, weil mir würde jz nichts einfallen woran man mir eine Sucht anmerken könnte allerdings halte ich mich auch nicht für sichtig
Haarprobe, Urintest, Blutprobe, …
Ich fürchte aber, dass Du, mit Verlaub, über Deine augenscheinliche, verbesserungswürdige Fähigkeit zur Selbstreflexion stolpern könntest.
Alles Gute!
Falls es dir darum geht, dass ich geschrieben habe, dass ich mich nicht für süchtig halte, kann ich dir kurz erklären, warum das so ist: ich konsumiere nicht regelmässig sondern nur gelegentlich auch nicht in sehr großen Mengen. Und zu deiner Antwort es ging darum, wie er es ohne drogentest erkennen würde. Und im Anschreiben steht, dass in aller Regel die Untersuchung den üblichen Umfang nicht überschreiten sollte
Edith sagt: MIR geht es hier um garnix, hier geht es um Deine Prüfungen
Einem ehemaligen Nachbarn von mir wurde der Deckel abgenommen, wegen Verdacht auf Drogenmissbrauch zum Test berufen.
Im Haar wurde es nachgewiesen.
Dabei hat er sich gar nie bekifft, nur hin und wieder mal nen Joint geraucht oder 2 (etwa 0-7 mal pro Woche).
Ganzkörperenthaarung könnte die Chancen vielleicht leicht erhöhen.
Aber wie gesagt, der Drogentest ist ja nicht der einzige Test…
Viel Glück; k.
Wenn das stimmt, musst Du Dir mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch keine Sorgen machen.
Im Gespräch. Wenn erfahren mit Sucht, dann zumindest genug um daran zu denken, wenn das dann weiter geprüft werden würde kämen Kudos Optionen zum Einsatz, ich habe keine Ahnung, was davon aktuell die übliche Methode ist.
Na ja, ist ein hausarzt auf dem Dorf der mich auch kennt, ich Erwarte nicht dass er da ein grosses Gespräch über sucht mit mir führen wird