Es muss heißen: „worden sein soll.“
Abgesehen davon zeigt dein Beispiel, wie weit hergeholt es ist, in Fake-News eine große Gefahr zu sehen. Ja, genau 900 Flüchtlinge haben in der belebten Innenstadt zu Silvester massenhaft Frauen betatscht, keiner hat das wochenlang bemerkt und jetzt plötzlich, im Februar, bricht einer das Schweigen? Und ohne nicht wenigstens ein paar Zeug(inn)en zu haben, die unabhängig voneinander von etwas dergleichen berichten, soll man so etwas glauben?
Fake News - das überbewertete Problem. Es gibt doch ausreichend echte Vorfälle, siehe etwa Köln. Hätte man damals nicht die Berichterstattung unterdrückt, gäbe es heute sicherlich auch nicht so viele Menschen, die glauben, sie erführen die Wahrheit nur in den sozialen Medien.
Mit der Überhöhung des Problems Fake-News wollt ihr doch nur eine riesen Fassade aufbauen. Ihr wollt dafür sorgen, dass jeder - auch ausdrücklich wahre - Bericht von den Menschen als Fake eingeordnet werden kann. Es geht um die Aufrechterhaltung eures Weltbildes, in dem Flüchtlinge und Migranten eine Bereicherung darstellen und es gar nicht sein kann, dass die Migranten strukturelle Probleme ins Land bringen. Siehe an den falschen Behauptungen nach Köln, so etwas (gezielte Zusammenrottung von Migranten, um einheimische Frauen zu betatschen und zu bestehlen) gebe es regelmäßig auch auf dem Oktoberfest.