Afgahnistan-Opfer : der Gefreiter

Man streitet sich zur Zeit, ob der Bundeswehreinsatz im Afgahnistan eine Friedensmission ist oder ob es ein Kriegseinsatz ist. Die Regierung bezeichnet das als eine Friedensmission (oder was-auch-immer) die vor Ort stationierten Soldaten reden aber über einen Krieg.
Was ist denn nun wahres an dem Ganzen ??
Wenn es wirklich eine Friedensmission ist, wieso kehren dann einige leblos nach hause ??? Traut man sich nicht, das Wort „Krieg“ auszusprechen ?
Meine eigentliche Frage wäre : WISO ? Wieso werden deutsche Soldaten vor Gericht zitiert, wenn sie in Afgahnistan Gegner erschiessen ? Ist der Soldat am Ende der dumme, der sich verteidigen will ?? Nur weil man das Wort „KRIEG“ zuhause nicht auszusprechen wagt ?

Guten Abend Mandy

Man streitet sich zur Zeit, ob der Bundeswehreinsatz im
Afgahnistan eine Friedensmission ist oder ob es ein
Kriegseinsatz ist. Die Regierung bezeichnet das als eine
Friedensmission (oder was-auch-immer) die vor Ort
stationierten Soldaten reden aber über einen Krieg.
Was ist denn nun wahres an dem Ganzen ??
Wenn es wirklich eine Friedensmission ist, wieso kehren dann
einige leblos nach hause ??? Traut man sich nicht, das Wort
„Krieg“ auszusprechen ?

Wenn man das machen würde, wären die nächsten Wahl, der Mandatsträger die immer schön brav alles abnicken, gefährdet…
ausserdem sollte man dass mal positiv sehen: Seit Einmarsch der Friedenstruppen hat sich die Mohnanbaufläche vervielfacht und die Versorgungssicherheit ganz Westeuropas gesichert

Meine eigentliche Frage wäre : WISO ? Wieso werden deutsche
Soldaten vor Gericht zitiert, wenn sie in Afgahnistan Gegner
erschiessen ?

Bitte ein Bsp. davon hab ich noch nix gehört

Ist der Soldat am Ende der dumme, der sich
verteidigen will ?? Nur weil man das Wort „KRIEG“ zuhause
nicht auszusprechen wagt ?

Der Soldat ist am Ende immer der Dumme, wobei man hier bemerken muss, dass niemand dorthin gezwungen wird

Wallflower

Wenn man das machen würde, wären die nächsten Wahl, der
Mandatsträger die immer schön brav alles abnicken, gefährdet…
ausserdem sollte man dass mal positiv sehen: Seit Einmarsch
der Friedenstruppen hat sich die Mohnanbaufläche vervielfacht
und die Versorgungssicherheit ganz Westeuropas gesichert

Habe auch schon das Gerücht gehört, dass seit Einzug der „Westmächte“ der Mohnanbau blüht …

Meine eigentliche Frage wäre : WISO ? Wieso werden deutsche
Soldaten vor Gericht zitiert, wenn sie in Afgahnistan Gegner
erschiessen ?

Bitte ein Bsp. davon hab ich noch nix gehört

http://www.123recht.net/article.asp?a=33967&ccheck=1

Der Soldat ist am Ende immer der Dumme, wobei man hier
bemerken muss, dass niemand dorthin gezwungen wird

Das Glaube ich, aber ein Berufssoldat vertraut jah auch dem Grundgesetz, und das sieht eigentlich solche Einsätze nicht vor … ist wohl erst seit der „Hufeisenplan“-Lüge in „Mode“ gekommen.

Man streitet sich zur Zeit, ob der Bundeswehreinsatz im
Afgahnistan eine Friedensmission ist oder ob es ein
Kriegseinsatz ist.

Wieso soll das eine denn das andere ausschließen. Sicherlich richtig ist aber, dass die verteidigungsministerielle Argumentationskette, die einen bewaffneten Konflikt in Afghanistan verneint nicht nur auf wackeligen Beinen steht, sondern frei in der Luft schwebt.

Defakto haben wir in Afghanistan seit dem Einmarsch der Alliierten 2001 mindestens einen seit dem andauernden bewaffneten Konflikt - vielleicht auch einen Krieg.

Die Regierung bezeichnet das als eine
Friedensmission (oder was-auch-immer) die vor Ort
stationierten Soldaten reden aber über einen Krieg.
Was ist denn nun wahres an dem Ganzen ??

Was soll woran wahr sein? In Afghanistan kämpft ISAF seit Jahren gegen die Taliban und bewaffnete Aufständische. Die Wortklauberei des Ministeriums zeigt nur, dass man sich in der deutschen Politik gerne selbst betrügt und man in Situationen in denen schnelles Handeln erforderlich ist nicht dazu bereit und/oder in der Lage ist Entscheidungen zu treffen. Ähnliches sieht man ja bei der Piratenproblematik.
Man versucht Probleme zu ignorieren oder auszusitzen - ungünstig ist halt nur, das deswegen dann eben Menschen sterben, weil Politiker ihren Job nicht machen.

Wenn es wirklich eine Friedensmission ist, wieso kehren dann
einige leblos nach hause ???

Weil Soldaten in ihrem Beruf nunmal ihr Leben für ihren Auftrag riskieren. Und die Zahl der deutschen Gefallenen im Afghanistaneinsatz ist verschwindend gering - zum Teil aber auch nur, weil man viel Glück gehabt hat.
Aber wie sagte Peter Scholl-Latour so schön: Wenn in der gleichen Zeit, die der ISAF Einsatz jetzt schon andauert die Nato eine Übung mit scharfer Munition gefahren hätte wären die deutschen verluste bestimmt nicht geringer.

Traut man sich nicht, das Wort „Krieg“ auszusprechen ?

Ja, mutmaßlich, das hat aber auch Auswirkungen auf Versicherungen von Soldaten, die dann plötzlich nicht mehr zahlen würden.

Meine eigentliche Frage wäre : WISO ? Wieso werden deutsche
Soldaten vor Gericht zitiert, wenn sie in Afgahnistan Gegner
erschiessen ?

Bisher gab es noch keinen solchen Prozess. Staatsanwaltschaftliche Ermittlungen wegen des Verdachts auf ein Tötungsdelikts sind in einem Rechtsstaat völlig normal - die Bundeswehr agiert nicht im rechtsfreien Raum!
Wünschenswert wäre es allerdings die tatsache zu akzeptieren, dass wir in Afghanistan einen bewaffneten Konflikt haben in dem das humanitäre Völkerrecht anzuwenden ist. im nächsten Schritt sollten dann die lebensgefährlichen deutschen Rules of Engagement darauf beschränkt werden das HVR anzuwenden - dafür ist es schließlich da.

Gruß Andreas

Man streitet sich zur Zeit, ob der Bundeswehreinsatz im
Afgahnistan eine Friedensmission ist oder ob es ein
Kriegseinsatz ist. Die Regierung bezeichnet das als eine
Friedensmission (oder was-auch-immer) die vor Ort
stationierten Soldaten reden aber über einen Krieg.
Was ist denn nun wahres an dem Ganzen ??

einen Monat nach dem 11. september sind die USA mit verbündeten(incl. Dtl.) in afghanistan einmarschiert. seitdem kämpfen sie gegen ca. 1/3 der bevölkerung.

krieg nennt man sowas nur, wenn man angegriffen wird. wenn man angreift, heißt es: befreiung.

man muss schon auf die etiquette achten.

Hallo Experten,

Man streitet sich zur Zeit, ob der Bundeswehreinsatz im
Afgahnistan eine Friedensmission ist oder ob es ein
Kriegseinsatz ist.

Im Spiegel war mal ein interessanter Artikel zu dem Thema, in dem es auch darum ging, was es bedeuten würde, wenn wir denn im „Krieg“ wären.
Leider habe ich den Artikel nicht da und versuche mich mal aus dem Gedächtnis als Stichwortgeber, in der Hoffnung, dass hier jemand genaueres zu den angesprochenen Themen weiß und die Argumente bekräftigen/widerlegen kann.

Ich meine mich zu erinnern, dass die Argumentation irgendwie so ging: Wenn es ein Krieg wäre, dann kann es nur ein Verteidigungskrieg sein (alles andere wäre ja völkerrechtswidrig).

Im Verteidigungsfall würde der Oberbefehl aber an die Kanzlerin gehen, schon deswegen wäre es dumm von einem Verteidigungsminister, von einem Krieg zu sprechen.

Außerdem scheint es Sachen zu geben (z.B. Lebensversicherungen), bei denen der Kriegsfall anders behandelt wird als normal üblich wäre.

Das sind nicht meine Argumente, sondern das, was ich noch aus einem Spiegel-Essay weiß.

Viele Grüße
Kati

Kosmetik ?
Ist dann dieses ganze Juristenkosmetik nicht ein Betrug an die Wähler ?
Immerhinn herschen da kriegsähnliche Zustände.Die Soldaten vor Ort bestätigen das.Aber der Jurist wertet den Begriff „Krieg“ anders als wir es verstehen. Für denen ist es ein Völkerrechtliche Ansicht , ob Aggressor oder Aggressiert (oder so was :smile: ). Aber für uns OTTOs ist es ja egal. Krieg ist Krieg. Und di BW ist im Krieg.

Hallo,

da gibt es sicher viele Gründe. Krieg ist in D nicht besonders populär, besonders nicht mehr seit man sich selbst so richtig in Stimmung gegen die bösen Amerikaner gebracht hat, die immer irgendwo Kriege starten.
In Afghanistan geht es tatsächlich um Krieg, denn der Einmarsch hatte ja hauptsächlich den Grund, dass die Taliban AQ aktiv unterstützt hatte. Z.B. waren alle Attentäter vom 11.September in Camps in Afghanistan ausgebildet worden. Technisch gesehen handeltte es sich also um einen Krieg, bei dem die Logistik eines Gegners zerstört werden sollte. Problematisch war nur, dass man dazu gewissermaßen „nebenher“ ein Volk befreien musste. Denn die Patschuten, die eigentlich die Mehrheit der Taliban stellen sind die stärkste Volksgruppe in Afghanistan und machen etwa ein Drittel der Bevälkerung aus. Wobei natürlich nicht jeder Patschute automatisch ein Mitglied von AQ ist während es umgekehrt auch viele Nicht-Patschuten anderer als afghanischer Nationalität gibt, die in AQ sind.
Nun konnte man sich nicht überall drücken, denn an ganz anderer Front stellte Deutschland ja schon seit der Wiedervereinigung Ansprüche. Man war also gezwungen, teilzunehmen um mit diesen Ansprüchen nicht völlig lächerlich dazustehen. Aber das Grundgesetz erlaubt Kriege nur zur Verteidigung, den sogenannten V-Fall, in dem der Oberbefehl auf die Kanzlerin (bzw. damals den Kanzler) übergehen würde. Was man also tat, war eine dieser berühmten politisch halbherigen Lösungen. D war selber nicht angegriffen worden, formal lag also kein V-Fall vor. Die Grundstimmung in der Bevölkerung war wie üblich, dass man sich zwar im Falle eines Falles von der NATO verteidigen lassen wollte, aber auf keinen Fall wirklich den Verpflichtungen nachkommen wollte, wenn ein anderer NATO-Partner attackiert würde. Also begrenzte man die eigene Beteiligung auf „sichere Gebiete“ und „humanitäre Hilfe“. Eigentlich nichts schlechtes, denn irgend jemand muss ja auch aufbauen, weil man ja „nebenher“ ein Volk befreit hatte (nicht die Deutschen, natürlich nicht) das nun so gut wie keinerlei Infrastruktur hatte.
Natürlich gibt da immer irgendwelche Nebenargumente. Z.B. das der Staat die Versicherungen übernehmen müsste, wenn er Soldaten nach A schickt und dort offiziell den Kriegszustand anerkennt. Aber das ist nicht der wesentliche Punkt.
Wesentlich ist, dass man geglaubt hatte, man könne sich pro Forma beteiligen. Nur ist da Krieg und zwar ein Guerillakrieg, also eine der übelsten Formen. Die Soldaten sind also definitiv im Krieg, nur darf das in D keiner aussprechen. Es würde außenpolitisch bedeuten, dass D auf einmal zu den internationalen Verpflichtungen stehen würde. Dazu aber ist die Angst, dass AQ dann auch D auf die Liste setzt zu groß. Da Bevölkerung und auch Politik versucht haben, das ganze Terrorisimusproblem auszusitzen und dabei quasi bereits kapituliert haben, wäre es jetzt das politische Ende genau derer, die diese halbherzigen Lösungen immer wieder forciert haben. Mehr noch, es wäre das Ende einer deutschen Kuscheligkeit, die darauf besteht, dass man sich nur raushalten muss und alles wird gut. Das will keiner. Also bleibt Afghanistan eine Friedensmission bei der ab und zu Leute erschossen werden.
Dann ist da noch die direkte juristische Seite an der Sache. Soldaten stehen an einer Straßensperre. Zwei Fahrzeuge kommen mit überhöhter Geschwindigkeit aus der Nacht, reagieren auch nicht auf Warnschüsse. Also werden sie gestoppt. Es gibt Tote und die sind unglücklicherweise zwei Frauen und ein Kind, wenn ich mich richtig erinnere. Die Medien spielen verrückt, die Staatsanwaltschaft ermittelt (und zwar bereits seit August). Das ist traurig, aber etwas, das in einem Krieg passiert. Mal abgesehen davon, dass Frauen ja auch schon gelegentlioch bei Terroraktionen dabei waren, also das Geschlecht nicht unbedingt eine Unschuldsvermutung zuläßt. Nun ja, die deutschen Juristen in ihren sicheren Büros ermitteln also. Und auf dem Papier steht, wir sind nicht im Krieg in A. Das dort nebenher ein Krieg stattfindet ist für die Juristen weder relevant noch begreifbar, denn sie leben fernab der afghanischen Realität. Wären aus der gleichen Nacht die gleichen beiden Fahrzeuge gekommen, nicht getoppt worden und dann wären ein halbes Dutzend Typen mit automatischen Waffen rausgesrpungen, dann wären die gleichen Soldaten jetzt tot oder würden unter Anklage stehen, ihre Pflicht nicht getan zu haben.
Wir werden im Laufe der kommenden Jahre noch mehr solche Dinge erleben. Horn von Afrika Schiffskontrolle ohne Recht zum Waffeneinsatz. Libanon Waffenlieferungsblockade mit undefiniertem Recht zur Selbstverteidigung. Man will keinen Krieg, egal wie viele dafür sterben müssen. Aber das ist kein reines Problem der Politiker sondern sie folgen damit eigentlich nur der politischen Stimmung.

Gruß
Peter B.

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Hallo Peter,
ein paar fragen zu Deiner Antwort

Z.B. waren alle Attentäter vom
11.September in Camps in Afghanistan ausgebildet worden.

Dann hätte man aber auch Deutschland angreifen müßen. Oder kam nicht mindestens einer der Attentäter auch aus Hamburg?

Die Grundstimmung in der
Bevölkerung war wie üblich, dass man sich zwar im Falle eines
Falles von der NATO verteidigen lassen wollte, aber auf keinen
Fall wirklich den Verpflichtungen nachkommen wollte, wenn ein
anderer NATO-Partner attackiert würde.

Welches NATO Land wurde hier angegriffen??
Glaubst Du immer noch das so eine Logistik wie für den 11 September nötig ist, durch ein paar durchgeknallte Islamisten machbar ist??

Viele Fragen und wartend auf eine Antwort
Gruß Katie

Z.B. waren alle Attentäter vom
11.September in Camps in Afghanistan ausgebildet worden.

Dann hätte man aber auch Deutschland angreifen müßen. Oder kam
nicht mindestens einer der Attentäter auch aus Hamburg?

Nein, den Deutschland ist kein „sicherer Hafen“ in dem sich krimminelle Subjekte ohne Angst vor Strafverfolgung frei bewegen und aufhalten können, wie es Afghanistan damals im Sinne der UN-Resolution 1373 war.

Welches NATO Land wurde hier angegriffen??

Die USA (sollte eigentlich allgemein bekannt sein) und zwar international anerkannt gemäß UN-Resolution 1368.

Glaubst Du immer noch das so eine Logistik wie für den 11
September nötig ist, durch ein paar durchgeknallte Islamisten
machbar ist??

Offenbar waren die nicht so durchgeknallt, wie du es gerne hättest, denn es war offenbar möglich und so komplex war die „Logistik“ und Vorbereitung nicht wirklich. Wer ein System kennt, der kann das System gegen sich selbst einsetzen.
Und offensichtlich ist dir nicht bewusst, was ein paar wenige Personen mit den entsprechenden Überzeugungen alles anstellen können, wenn nichts nach außen sickert.

Zu viele Verschwörungstheorien gehört?

Gruß Andreas

Hallo Andreas,

Offenbar waren die nicht so durchgeknallt, wie du es gerne
hättest, denn es war offenbar möglich und so komplex war die
„Logistik“ und Vorbereitung nicht wirklich. Wer ein System
kennt, der kann das System gegen sich selbst einsetzen.
Und offensichtlich ist dir nicht bewusst, was ein paar wenige
Personen mit den entsprechenden Überzeugungen alles anstellen
können, wenn nichts nach außen sickert.

Zu viele Verschwörungstheorien gehört?

das nicht aber ich glaubeauch nicht alles was mir durch Presse oder Politik vorgegeben wird.
Ich zähle mal ein paar Sachen auf die ICH komisch finde ohne Wertung und man kann ja mal überlegen was daran war ist.
Laut amerikanischer Presse und den Sprechern vom weißen Haus:

1.war das Feuer der twin towers so heiß und zerstörerisch, das man von den verbrannten Opfern nicht mal mehr eine DNA feststellen konnte. Trotzdem wurde unter dem (tausende tonnen schweren) haufen von Metall usw. der wie neu aussehende Ausweis eines Attentäters gefunden inkl. Koran und Abschiedsbrief!

  1. Hat es in einem Flugraum, der zu den bestbewachtesten Flugräumen der Welt gehört und in dem im durchschnitt 2 mal am Tag ein Kampfjet aufsteigt wegen einem Flugzeug was nicht identifiziert werden kann,drei oder vier Flugzeuge gegeben, die mehrere Stunden ohne Kennung und ziellos durch den Luftraum fliegen konnten!

  2. Hat sich ein Flugzeug inkl. der Ladung und allem drum und dran beim Aufschlag auf dem Erdboden in nichts aufgelöst!! Laut Amerikanischer Propaganda war die Hitze so gewaltig das alles verdampft !!! ist.

Ich könnte noch ein paar Dinge aufzählen und nein ich gehöre nicht dem Kreis der Verschwörungstheortiker an und nein ich bin auch kein Gegner der Amerikanischen Bevölkerung nur der amerikanische Politik.
Wenn Du mal Zeit und Lust hast ließ mal das Buch mit dem Titel CIA.
Autor Tim Weiner zweifache Pulitzer-Preisträger
ISBN-10: 3596178657 Buch anschauen

Da sind auch ein paar Attentate und Anschläge und und und aufgeführt, bei denen früher immer die Leute irgendwelche Extremisten verdächtigt haben und nun stellt es sich heruas das es die Aerikanische Politik mit ihrem Geheimdienst war.

Man sollte sich selber vielleicht mal besser informieren, bevor man andere Verschwörungstheoretiker und Nichtswisser nennt.

Einen schönen Gruß
Katie

:wink:

Man sollte sich selber vielleicht mal besser informieren,
bevor man andere Verschwörungstheoretiker und Nichtswisser
nennt.

Äh…jaaaaaaaaaaaaa…

Hallo,

entschuldigung, aber ich bin etwas spät dran.

ein paar fragen zu Deiner Antwort

Z.B. waren alle Attentäter vom
11.September in Camps in Afghanistan ausgebildet worden.

Dann hätte man aber auch Deutschland angreifen müßen. Oder kam
nicht mindestens einer der Attentäter auch aus Hamburg?

Die Kernzelle war in Hamburg. Also nicht nur einer kam aus Hamburg. Die Tatsache, dass die unerkannt in Hamburg lebten, war aber kein Grund für einen Amngriff. Die Weigerung der Taliban, Hintermänner auszuliefern und die Ausbildungscamps aufzulösen war einer. Es macht einen Unterschied, ob ein Verbrecher unerkannt in einem Staat lebt und in einem anderen dann ein Verbrechen begeht oder ob in einem Staat systematisch Tausende für Verbrechen die in anderen Ländern begangen werden sollen ausgebildet werden.

Die Grundstimmung in der
Bevölkerung war wie üblich, dass man sich zwar im Falle eines
Falles von der NATO verteidigen lassen wollte, aber auf keinen
Fall wirklich den Verpflichtungen nachkommen wollte, wenn ein
anderer NATO-Partner attackiert würde.

Welches NATO Land wurde hier angegriffen??

Die USA

Glaubst Du immer noch das so eine Logistik wie für den 11
September nötig ist, durch ein paar durchgeknallte Islamisten
machbar ist??

Ohne Zweifel. Zumal es ja auch für Teilaspekte (z.B. synchronisierte Anschläge) bereits vorher Generalproben gegeben hat. Das Problem ist, dass AQ immer noch und gerade in Deutschland unterschätzt wird. Kein Zweifel, dass die Typen nach unseren Maßstäben durchgeknallt sind, aber sie sind nicht dumm, sie sind entschlossen und sie snd taktisch nicht schlechter als die meisten Kommandoeinheiten in anderen Teilen der Welt.

Viele Fragen und wartend auf eine Antwort

Entschuldige die Verspätung, aber wenn ich wenig Zeit habe, finde ich manchmal nicht alle Postings, die ich beantworten sollte, nachdem ich schon Steine ins Rollen gebracht habe.

Gruß
Peter B.

Hallo,

… das nicht aber ich glaubeauch nicht alles was mir durch Presse
oder Politik vorgegeben wird.
Ich zähle mal ein paar Sachen auf die ICH komisch finde ohne
Wertung und man kann ja mal überlegen was daran war ist.
Laut amerikanischer Presse und den Sprechern vom weißen Haus:

1.war das Feuer der twin towers so heiß und zerstörerisch, das
man von den verbrannten Opfern nicht mal mehr eine DNA
feststellen konnte. Trotzdem wurde unter dem (tausende tonnen
schweren) haufen von Metall usw. der wie neu aussehende
Ausweis eines Attentäters gefunden inkl. Koran und
Abschiedsbrief!

Ja, kam mir zuerst auch komisch vor, aber weil ich ein furchtbar neugieriger Mensch bin und sowieso alles mögliche nachrecherchiere (ich schreibe Thriller, da ist man sowieso immer hinter solchen Sachen her) habe ich da auch mal nachgebohrt.
Tatsächlich war das Feuer nicht überall gleich heiß. Ein flugzeug fliegt mit ein ppar hundert Kilometern pro Stunde in ein Gebäude, das bedeutet, dass der Treibstoff im Tank der Massenträgheit unterliegt. Wenn also die Tanks aufreißen, hat der Sprit die Neigung, sich immer noch in Flugrichtung weiterzubewegen. Wenn dann das Kerosin abbrennt, ist das nicht wirklcih wie ein Flächenbrand sondern mehr wie eine eingespritzte brennende Wolke innerhalb des Gebäudes. Brandtechnisch (so wurde mir das von mehreren Stellen erklärt), war also der Bereich vor dem Flugzeug heißer, der hinter den Tragflächen deutlich kälter. Und da Flugzeuge aus Metall, wenn auch Leichtmetall, gebaut sind, ist vieles aus dem Bereich der Hecks erhalten geblieben. Das Mißverständnis entstand auch deswegen, weil die Medien zwar erwähnten, dass der Ausweis eines Terroristen gefunden worden war, aber nicht, dass außerdem noch ein Haufen anderer Sachen gefunden wurde, die nichts mit den Terroristen zu tun hatten.

  1. Hat es in einem Flugraum, der zu den bestbewachtesten
    Flugräumen der Welt gehört und in dem im durchschnitt 2 mal am
    Tag ein Kampfjet aufsteigt wegen einem Flugzeug was nicht
    identifiziert werden kann,drei oder vier Flugzeuge gegeben,
    die mehrere Stunden ohne Kennung und ziellos durch den
    Luftraum fliegen konnten!

Der Luftraum der USA ist gewaltig. Die Lustsicherung war bis zum 11.September nach außen gerichtet, es gab lediglich zusätzliche Sicherungsmaßnahmen über Washington DC. Ich bezweifle Deine Zahl von damals durchschnittlich zwei Jets pro Tag. Die Zahl muss um ein Vielfaches höher sein. Trotzdem wird sie nicht ausreichen um auch nur annähernd den Luftraum in Direktsicht zu überwachen.

Flug AA-11 wurde, das ergibt sich aus seinen Manövern und der Tatsache, dass der Pilot vorher Anweisungen des Towers folgte, zwischen 8:13 und 8:21 von den Terroristen in ihre Gewalt gebracht. Bereits um 8:21 weicht die Maschine vom Kurs ab und eine Stewardess bestätigt per Handy, dass es sich um eine Entführung handelte. Alle eingeleiteten Maßnahmen, inklusive des Zieltracking durch NORAD gehen davon aus, dass die Maschine irgendwo landen wird, damit die Entführer ihre Forderungen stellen können. Aber AA-11 schlägt um 8:46 bereits in den Nordtower. Die Stunden ziellosen Herumfliegens waren also gerade einmal etwa 25 Minuten und erst in etwa den letzten drei dieser Minuten war überhaupt erkennbar, dass es sich vielleicht nicht um eine „normale“ Entführung handeln könnte.
UA-175 war mit 40 Minuten Verspätung gestartet, um 8:14. UA-175 hat aber den Transponder erst um 8:40 abgeschaltet und war vorher allen Anweisungen gefolgt. Vom Boden aus betrachtet war UA-175 also nichts anderes als die anderen paar hundert Flugzeuge die gerade in der Luft waren.

So geht es munter weiter. Kein Flugzeug irrte stundenlang irgendwo umher. Die Behauptung ist einfach falsch. Der letzte Flug der startete war UA-93 um 8:42 (also Minuten vor dem ersten Einschlag durch AA-11) und auch diese Maschine stürzte um 10:03 bereits in einen Acker. Also vergiß die Verschwörungstheorie, das Ganze ist konsistent, vor allem, wenn man sich vorstellt, dass es sich gerade einmal um vier Flguzeuge innerhalb Tausender Luftbewegungen handelte.

  1. Hat sich ein Flugzeug inkl. der Ladung und allem drum und
    dran beim Aufschlag auf dem Erdboden in nichts aufgelöst!!
    Laut Amerikanischer Propaganda war die Hitze so gewaltig das
    alles verdampft !!! ist.

Also irgendwie hast Du Dich hier von den Fakten entfernt und versuchst doch, irgendwelche Verschwörungstheorien durchzubringen. Welches Flugzeug hat sich denn angeblich aufgelöst? Das Leichtmetallteile verdampfen ist bei Abstürzen nicht selten. Der Siedepunkt von reinem Aluminium liegt bei etwa 2500°C, aber viele Leichtmetalllegierungen haben deutlich niedrigere Siedepunkte.

Ich könnte noch ein paar Dinge aufzählen und nein ich gehöre
nicht dem Kreis der Verschwörungstheortiker an und nein ich
bin auch kein Gegner der Amerikanischen Bevölkerung nur der
amerikanische Politik.
Wenn Du mal Zeit und Lust hast ließ mal das Buch mit dem Titel
CIA.
Autor Tim Weiner zweifache Pulitzer-Preisträger
ISBN-10: 3596178657 Buch anschauen

Ich hab den Burschen mal getroffen. Er stand den ITW mal sehr nahe und hatte auch die ThrillerFeste besucht. Drücken wir es vorsichtig aus, alleine schon der kurze persönliche Kontakt brachte Zweifel auf. Der Kerl sah die CIA unter jedem Bett, aber sicher nicht in Tom Clancy (der gerade mal in der gleichen Stehparty mit seinem Drink herumhing). Ich gebe aber zu, sein Buch nicht vollständig gelesen zu haben. Auf den ersten fünfzig Seiten stand zu viel, was sich nicht mit meinem technischen Wissen vereinbaren läßt. Unabhängig von der Frage wer was getan hat, wenn ein Autor schreibt, so ist es gewesen und dazu technisch unmögliche Dinge als „Beweis“ anführen muss, dann neige ich zu Mißtrauen.

Da sind auch ein paar Attentate und Anschläge und und und
aufgeführt, bei denen früher immer die Leute irgendwelche
Extremisten verdächtigt haben und nun stellt es sich heruas
das es die Aerikanische Politik mit ihrem Geheimdienst war.

Ja ja, die böse CIA, und alle bösen amerikanischen Regierungen seit George Washington … Wie bereits gesagt, ich fand insbesondere T.W.s Behauptungen über Mordanschläge ziemlich putzig. Weil einige der Dinger niemals funktioniert hätten.

Man sollte sich selber vielleicht mal besser informieren,
bevor man andere Verschwörungstheoretiker und Nichtswisser
nennt.

Na ja, also wie oben dargestellt, bisher halten Deine Behauptungen (z.B. stundenlanges zielloses Herumfliegen) den Fakten nicht stand. Der Pnukt, der mich immer wieder irritiert ist, dass kaum einer der gängigen Verschwörungstheoretiker wirklich auf der einzigen Stelle herumhackt, für die es keine technische Erklärung gibt, nämlich auf der Trümmermenge die beim Einschlag ins Pentagon nach außen gedrückt wurde. Aber immer nur auf unwahren und so leicht zu widerlegbaren Behauptungen zu beharren ist irgendwie langweilig.

Gruß
Peter B.

Hallo Peter,
bevor ich Dir antworte danke zuerst mal das es doch noch wlche gibt die richtige antworten geben und versuchen zu überzeugen.
Zu meinem ersten Posting, das mit Deutschland sollte sarkasmus sein, aber ich glaub ich laß es lieber in einer fremden sprache sarkasmus zu versuchen.

Ja, kam mir zuerst auch komisch vor, aber weil ich ein
furchtbar neugieriger Mensch bin und sowieso alles mögliche
nachrecherchiere (ich schreibe Thriller, da ist man sowieso
immer hinter solchen Sachen her) habe ich da auch mal
nachgebohrt.
Tatsächlich war das Feuer nicht überall gleich heiß. Ein
flugzeug fliegt mit ein ppar hundert Kilometern pro Stunde in
ein Gebäude, das bedeutet, dass der Treibstoff im Tank der
Massenträgheit unterliegt. Wenn also die Tanks aufreißen, hat
der Sprit die Neigung, sich immer noch in Flugrichtung
weiterzubewegen. Wenn dann das Kerosin abbrennt, ist das nicht
wirklcih wie ein Flächenbrand sondern mehr wie eine
eingespritzte brennende Wolke innerhalb des Gebäudes.
Brandtechnisch (so wurde mir das von mehreren Stellen
erklärt), war also der Bereich vor dem Flugzeug heißer, der
hinter den Tragflächen deutlich kälter. Und da Flugzeuge aus
Metall, wenn auch Leichtmetall, gebaut sind, ist vieles aus
dem Bereich der Hecks erhalten geblieben. Das Mißverständnis
entstand auch deswegen, weil die Medien zwar erwähnten, dass
der Ausweis eines Terroristen gefunden worden war, aber nicht,
dass außerdem noch ein Haufen anderer Sachen gefunden wurde,
die nichts mit den Terroristen zu tun hatten.

Trotzdem fin ich es komisch, da es bei islamistischen Attentätern normalerweise keine Abschiedsbriefe gibt und ich diesen Umstand das alles(fast alles) zerstört wurde aber das nicht paßt irgendwie nicht zum gesamtbild.

bezweifle Deine Zahl von damals durchschnittlich zwei Jets pro
Tag. Die Zahl muss um ein Vielfaches höher sein. Trotzdem wird
sie nicht ausreichen um auch nur annähernd den Luftraum in
Direktsicht zu überwachen.

Ok

:smiley:ie Behauptung ist einfach falsch. Der letzte

Flug der startete war UA-93 um 8:42 (also Minuten vor dem
ersten Einschlag durch AA-11) und auch diese Maschine stürzte
um 10:03 bereits in einen Acker.

Das ist die Maschine welche sich beim aufschlag in den Acker angeblich in nichts aufgelöst hat. Du schreibst unten was von Aluminium usw, das kann schon stimmen, aber was ist mit den Motoren usw??

Also irgendwie hast Du Dich hier von den Fakten entfernt und
versuchst doch, irgendwelche Verschwörungstheorien
durchzubringen. Welches Flugzeug hat sich denn angeblich
aufgelöst?

s.o.

Ich gebe aber
zu, sein Buch nicht vollständig gelesen zu haben.

solltest Du mal sehr interessant.

Ja ja, die böse CIA, und alle bösen amerikanischen Regierungen
seit George Washington … Wie bereits gesagt, ich fand
insbesondere T.W.s Behauptungen über Mordanschläge ziemlich
putzig. Weil einige der Dinger niemals funktioniert hätten.

Dann glaubst Du also alles was die CIA und andere sagen?? Wahrscheinlich glaubts Du auch noch das Saddam Atomwaffen (besser WOMD)
hatte wie vom CIA behauptet.

Gruß Katie

Hallo Peter,
bevor ich Dir antworte danke zuerst mal das es doch noch wlche
gibt die richtige antworten geben und versuchen zu überzeugen.
Zu meinem ersten Posting, das mit Deutschland sollte sarkasmus
sein, aber ich glaub ich laß es lieber in einer fremden
sprache sarkasmus zu versuchen.

Bitte bitte, und das mit dem Sarkasmus ist schwierig, weil ich auch die meiste Zeit eine andere Sprache spreche, also mir manchmal Kleinigkeiten auch entgehen.

Ja, kam mir zuerst auch komisch vor, aber weil ich ein
furchtbar neugieriger Mensch bin und sowieso alles mögliche
nachrecherchiere (ich schreibe Thriller, da ist man sowieso
immer hinter solchen Sachen her) habe ich da auch mal
nachgebohrt.
Tatsächlich war das Feuer nicht überall gleich heiß. Ein
flugzeug fliegt mit ein ppar hundert Kilometern pro Stunde in
ein Gebäude, das bedeutet, dass der Treibstoff im Tank der
Massenträgheit unterliegt. Wenn also die Tanks aufreißen, hat
der Sprit die Neigung, sich immer noch in Flugrichtung
weiterzubewegen. Wenn dann das Kerosin abbrennt, ist das nicht
wirklcih wie ein Flächenbrand sondern mehr wie eine
eingespritzte brennende Wolke innerhalb des Gebäudes.
Brandtechnisch (so wurde mir das von mehreren Stellen
erklärt), war also der Bereich vor dem Flugzeug heißer, der
hinter den Tragflächen deutlich kälter. Und da Flugzeuge aus
Metall, wenn auch Leichtmetall, gebaut sind, ist vieles aus
dem Bereich der Hecks erhalten geblieben. Das Mißverständnis
entstand auch deswegen, weil die Medien zwar erwähnten, dass
der Ausweis eines Terroristen gefunden worden war, aber nicht,
dass außerdem noch ein Haufen anderer Sachen gefunden wurde,
die nichts mit den Terroristen zu tun hatten.

Trotzdem fin ich es komisch, da es bei islamistischen
Attentätern normalerweise keine Abschiedsbriefe gibt und ich
diesen Umstand das alles(fast alles) zerstört wurde aber das
nicht paßt irgendwie nicht zum gesamtbild.

Es passt irgendwie dann doch. Es gibt oft Abschiedsvideos oder Briefe, vor allem aber auch religiöse Predigten, die, weil sie personalisiert sind, von den Behörden gerne mal als Abschiedsbriefe bezeichnet werden. Und wenn alles aus der vorderen Hälfte des Flugzeuges zerstört wird, aber sehr viel aus der hinteren Hälfte erhalten bleibt, ist es mathematisch genauso wahrscheinlich oder unwahrscheinlich dass es erhalten bleibt, wie das es nicht erhalten bleibt. Zumal ja die Feuerwolke aus der Mitte (der Haupttank der 757 sitzt mittig, nur die Nebentanks sind Tragflächentanks) mit einer Geschwindigkeit von rund 500 km/h nach vorne schlägt.

bezweifle Deine Zahl von damals durchschnittlich zwei Jets pro
Tag. Die Zahl muss um ein Vielfaches höher sein. Trotzdem wird
sie nicht ausreichen um auch nur annähernd den Luftraum in
Direktsicht zu überwachen.

Ok

Ich war wieder neugierig und habe einen Kollegen angerufen, der sehr gute Kontakte zum amerikanischen Militär hat. Tatsächlich gab es vor dem 11.September durchschnittlich etwa 2000 militärische Flugbewegungen pro Tag und etwa 500 davon waren Jagdbomber auf Übungen aller Art. Aber das reicht natürlich auch nicht um den Luftraum zu überwachen.

:smiley:ie Behauptung ist einfach falsch. Der letzte

Flug der startete war UA-93 um 8:42 (also Minuten vor dem
ersten Einschlag durch AA-11) und auch diese Maschine stürzte
um 10:03 bereits in einen Acker.

Das ist die Maschine welche sich beim aufschlag in den Acker
angeblich in nichts aufgelöst hat. Du schreibst unten was von
Aluminium usw, das kann schon stimmen, aber was ist mit den
Motoren usw??

Das mit dem Alu bezog sich mehr auf die Maschinen, die eingeschlagen sind, also auf die Brände. UA-93 ist die, die in den Acker gegangen ist. Sie hat sich nicht aufgelöst. UA-93 war eine Boeing 757 Mod. 222 mit der amerikanischen Kennummer N591UA. An Bord waren 37 Passagiere und 7 Besatzungsmitglieder. Die Maschien schlug nahe Shanksville relativ Steil auf. Ich habe bei Wiki ein paar Bilder gefunden, wie eine Turbine, die in den Boden geschlagen ist, ausgegraben wird. Ich kann jetzt anhand des Bildes nicht mit Sicherheit sagen, ob es wirklich eine Turbine einer 757/222 (das ist die 200 in der Ausstattungsversion der UA) ist, aber die Größe und Form passen zu einer PW2000 (also das richtige Triebwerk).
Interessanter ist das andere Bild auf der Wiki Seite, denn das ist das Bild nach dem die gägngien Verschwörungstheoretiker behaupten, es sein kein flugzeug zu sehen, alles sei nur ein CIA-Bluff. Ich habe mir das gleiche Bild mal in größerer Auflösung von einer anderen Seite angesehen. Deutlich zu sehen sind zwei Einschlagkrater die in Abstand und Größe den Turbinen entsprechen könnten. Dabei passt der Winkel ziemlich gtu zu dem, was Augenzeugen berichteten, nämlich, dass die Maschine in Rückenlage und steil einschlug.
Die Kabine der meisten modernen Passagierflugzeuge ist nichts weiter als zwei Aluschichten mit Isolierung dazwischen. Wenn Du genau hinsiehst, dann wirst Du eine Menge heller punkte entdecken, Teile der Außenhülle dieser Kabine. Reifenspuren belegen, dass bereits schwere Fahrzeuge größere Teile weggeschafft haben (die werden normalerweise sehr schnell in eine Halle geschafft und zwecks Untersuchung zusammengepuzzelt). Trotzdem ist ganz links noch ein Teil des Leitwerkes in einem Baum zu sehen. Wenn ich die Lichtverhältnisse bedenke, dann würde ich schätzen, die Aufnahme ist irgendwann am Nachmittag, eher später Nachmittag geschossen worden, also Stunden nach dem Absturz um 10:03. Auf anderen Seiten finden sich Bilder, die offensichtlich früher geschossen wurden, auf denen genau am gleichen Ort Trümmerteile noch rauchen. Wem der Sinn danach steht, sogar abgerissene Gliedmaßen sind im Internet veröffentlicht. Also von einer spurlosen Auflösung kann keine Rede sein, aber bei so einem steilen Einschlag bei über 800 km/h zerlegt sich das Ding selbsttätig in viele kleine Teile. Bleiben die Triebwerke, die so tief einschlugen, dass man sie ausbuddeln musste.

Also irgendwie hast Du Dich hier von den Fakten entfernt und
versuchst doch, irgendwelche Verschwörungstheorien
durchzubringen. Welches Flugzeug hat sich denn angeblich
aufgelöst?

s.o.

Ok, ich habs jetzt. Das Problem ist, dass das Bild, dass offiziell die Absturzstelle zeigt Stunden später (ich kann eigentlich nicht mal sicher sein ob 11. oder vielleicht gar 12. September Nachmittag) aufgenommen wurde. Es ist zwar immer noch einiges zu sehen, aber man muss wissen, was man sucht. Das jedoch tun die meisten Verschwörungstheretiker nicht sondern verlangen eher ein saube geparktes Flugzeug am Stück.

Ich gebe aber
zu, sein Buch nicht vollständig gelesen zu haben.

solltest Du mal sehr interessant.

Na ja, aber ich habe ein Problem, wenn jemand mir eine Theorie verkaufen will und sich schon auf den ersten 50 Seiten in technische Widersprüche verwickelt die einfach nicht lösbar sind. Mit anderen Worten, unmögliche Dinge bahuptet.

Ja ja, die böse CIA, und alle bösen amerikanischen Regierungen
seit George Washington … Wie bereits gesagt, ich fand
insbesondere T.W.s Behauptungen über Mordanschläge ziemlich
putzig. Weil einige der Dinger niemals funktioniert hätten.

Dann glaubst Du also alles was die CIA und andere sagen??
Wahrscheinlich glaubts Du auch noch das Saddam Atomwaffen
(besser WOMD)
hatte wie vom CIA behauptet.

Das ist mein Problem, ich glaube gar nichts, ich gehe den Dingen nahc und denke mir dann mein Teil selber. Wenn ich also ein Bild sehe, auf dem ein Flugzeug fehlen soll und ich sehe noch die Trümmer im Baum hängen, dann … nun, irgendwie ist das Flugzeug für mich dann teilweise da, nicht wahr?
Was Saddams WMDs angeht, so sind die eigentlich sogar belegt. 188000 Kurden mit C-Waffen ermordet, die Massengräber werden immer noch freigelegt. Der Reaktorblock Tammuz I (sein erster Versuch) von der israelischen Luftwaffe eingestampft. Die Ruine ist ungefähr hundert mal achtzig Meter und rund vierzig Meter hoch. Schwer zu übersehen, nicht wahr? Versucht hat er, geschafft hat er es nicht, na und? Du glaubst doch nicht, dass die Amerikaner ihm nur deswegen ans Leder wollten? Da gab es von allen Seiten Befindlichkeiten ganz anderer Art. Die Amerikaner könnten heute nicht einmal zugeben, sie hätten dort A-Waffen gefunden, wenn es so wäre. Denk mal darüber nach. aber das ist ein anderes Thema.

Gruß
Peter B.

Guten Morgen Peter,

Danke für deine Antworten und bin ein Stück schlauer geworden. Ist doch manchmal hilfreich wenn sich jemand wirklich mühe gibt einem zu helfen oder wenn man nur Dumme sprüche von sogenannten Experten hört.

Grüße Katie