Afghanistan Einsatz der Bundeswehr

Hallo,

neulich also vor 3 Wochen war in Berlin (auch in Stuttgart) eine Demo gegen den Afghanistan Einsatz der Bundeswehr.

Nun wollte ich mal fragen wie ihr es findet, dass die Bundeswehr mit unseren Steuergeldern in Afghanistan stationiert ist und dort (so wird es gesagt) für den Frieden kämpft.

Nähere Informationen zu diesem Beitrag poste ich in den nächsten Tagen!

Danke für eure Antworten!

Hallo!

Nun wollte ich mal fragen wie ihr es findet, dass die
Bundeswehr mit unseren Steuergeldern in Afghanistan
stationiert ist und dort (so wird es gesagt) für den Frieden
kämpft.

Nach dem Struck-Spruch wird unsere Freiheit am Hindukusch verteidigt. Ist natürlich dummes Zeug, weil wir unsere Freiheit längst verloren haben, also gar nicht mehr zu verteidigen ist. In den 60ern lautete nämlich die sogar an Schulen verbreitete Sprachregelung, die Amerikaner würden unsere Freiheit in Vietnam verteidigen. Seit die US-Soldaten aus Vietnam abzogen, nachdem sie das Land verwüstet, aber keineswegs gewonnen hatten, ist demnach unsere Freiheit dahin. Auf schrecklich dumme Sprüche von Politikern und Militärs kann man nur schwer mit Intelligenz und Logik reagieren. Ich versuche es trotzdem:

Die erste Frage muss lauten: Welches Problem gibt es in Afghanistan und welches Ziel soll erreicht werden? Sodann: Ist das Problem militärisch lösbar? Und: Falls das Problem genau beschrieben wurde und man glaubt, dass es militärisch lösbar ist, muss man fragen, welche militärischen Mittel zielführend einzusetzen sind.

Nach meiner Beobachtung wurden weder die geeigneten Fragen gestellt, geschweige denn, taugliche Antworten gegeben. Wie es aussieht, gibt es sogar Unklarheit über das Wesen des Landes Afghanistan. Ein Staat im hiesig üblichen Sinn ist Afghanistan jedenfalls nicht. Das Land besitzt überwiegend vorstaatliche Strukturen mit Clans und Stämmen, die Selbstversorgung betreiben und bis hin zur Justiz alles in eigener Hand halten. Vergleichbar sind die Strukturen mit den Verhältnissen bei uns im Mittelalter, etwa als 1420 Bergedorf von Lübecker Soldaten besetzt wurde. Es gab gar keine Zentralgewalt, allenfalls eine klerikale. An einer weltlichen Zentralgewalt hatte niemand Interesse. Immerhin hätten lokale Fürsten dann Macht und womöglich Geld abgeben müssen, ohne erkennbare Gegenleistung.

Ähnlich in Afghanistan. Herr Karsai ist ein Pappkamerad in Kabul. Die Regierung verfügt über keine nennenswerten finanziellen Mittel, weil es keine nennenswerte Wirtschaft gibt und schon gar keine Wirtschaft, die Steuern zahlt - jedenfalls nicht an die Regierung Karsai. Unter solchen Voraussetzungen ist es je nach Sichtweise amüsant oder schlichtweg bescheuert, afghanische Polizei ausbilden zu wollen. Die Polizisten können nicht bezahlt werden, müssen deshalb von Korruption leben oder lassen sich in einer der vielen Armeen lokaler Größen anheuern.

Was die Bundeswehr in Afghanistan treibt, ist ein aussichtsloses Unterfangen, zumal es gar kein konkretes Ziel gibt. Selbst wenn es ein Ziel gäbe, wäre es unerreichbar, so lange verbündete Streitkräfte Bomben werfen.

Von amerikanischen Politikern wurde widerholt als Ziel ein demokratisches Afghanistan genannt. Solches Ziel ist gewiss erreichbar - in ungefähr einigen hundert Jahren gesellschaftlicher Entwicklung. Vorher stellt sich aber die Frage an die Afghanen, ob sie überhaupt eine Gesellschaft und ein Leben nach westlicher Strickart wollen.

Kurz: Derzeit sterben neben ungezählten Zivilisten deutsche Soldaten nur für die dämliche Skrupellosigkeit unserer Politiker, die für das Mandat ihre Stimme hergeben. Das Ganze ist ein Verbrechen und die Verantwortlichen demzufolge Verbrecher.

Gruß
Wolfgang

Hallo,

Nun wollte ich mal fragen wie ihr es findet, dass die
Bundeswehr mit unseren Steuergeldern in Afghanistan
stationiert ist und dort (so wird es gesagt) für den Frieden
kämpft.

Überhaupt nicht gut. Ich sehe das wie Scholl-Latour: „Wir haben da nichts verloren!“
Wobei ich Demos gegen den deutschen Afghanistan-Einsatz auch wieder kritisch sehe, weil unsere Soldaten, wenn sie nun mal schon dort sind, ob sie wollen oder nicht, jede Unterstützung verdient haben, auch wenn es besser wäre, sie ganz abzuziehen.

Gruß,
Markus

Nach dem Struck-Spruch wird unsere Freiheit am Hindukusch
verteidigt.

Nein, unsere Sicherheit. Und die kann von jedem Punkt der Erde massiv bedroht werden, auch wenn das hier um Tal der Ahnungslosen und Glückseeligen viele nicht sehen (wollen).

Die erste Frage muss lauten: Welches Problem gibt es in
Afghanistan und welches Ziel soll erreicht werden?

Stabilisierung und Aufbau eines Afghanischen Staates.

Sodann: Ist das Problem militärisch lösbar?

Nein, aber das Ziel ist auch nicht ohne militärische Mittel erreichbar.

Nach meiner Beobachtung wurden weder die geeigneten Fragen
gestellt, geschweige denn, taugliche Antworten gegeben.

Dann sind deine Beobachtungen offenbar unzureichend/unzutreffend.

Die Regierung verfügt über keine nennenswerten
finanziellen Mittel

Wieder falsch. Afghanistan erhält hohe Unterstützungsleistungen aus dem Ausland.

Was die Bundeswehr in Afghanistan treibt, ist ein
aussichtsloses Unterfangen, zumal es gar kein konkretes Ziel
gibt.

Wie bereits geschrieben: Das gibt es. Evtl. machst du dich erst mal mit den UN-Resolutionen 1386, 1413, 1444, 1510, 1563, 1623, 1707 und 1776 und den jährlichen Anträgen der Bundesregierung zur Mandatsverlängerung für ISAF.

Selbst wenn es ein Ziel gäbe, wäre es unerreichbar, so
lange verbündete Streitkräfte Bomben werfen.

Wenn das mal alles so einfach wär, wie du es gerne hättest. Ohne aktiven Militäreinsatz würde exakt überhaupt nichts gehen. und ja, dabei sterben Menschen und ja auch die Bundeswehr hat hierbei ihren Teil zu leisten. So ist das, wenn Militär eingesetzt werden muss.

Vorher stellt sich aber die Frage an die Afghanen, ob sie überhaupt :eine Gesellschaft und ein Leben nach westlicher Strickart wollen.

Dieser Illusion gibt sich auch niemand hin. Oder meinst du, wenn Karsai mit den Taliban verhandelt würde man nicht von vornherein davon ausgehen Kompromisse eingehen zu müssen?

Kurz: Derzeit sterben neben ungezählten Zivilisten deutsche
Soldaten nur für die dämliche Skrupellosigkeit unserer
Politiker, die für das Mandat ihre Stimme hergeben. Das Ganze
ist ein Verbrechen und die Verantwortlichen demzufolge
Verbrecher.

Wenn ich bei der ISAF-Mission sterbe, dann für den Erhalt der freiheitlich demokratischen Grundordnung Deutschlands und die Bewahrung der Sicherheit der deutschen Bevölkerung. Eben dieser Sicherheit, die einem deutschen Bürger Grundrechte, wie das Recht auf freie Meinungsäußerung garantiert, welches oftmals leider völlig ohne nachzudenken oder sich überhaupt einmal vernünftig zu informieren ausgeübt wird.

Konstruktive Kritik und aktives Hinterfragen staatlichen Handelns ist gut und in meinen Augen mitunter auch Bürgerpflicht.

Aber diese polemische und unsachliche Darstellung deinerseits empfinde ich schon als aktiver Versuch der Volksverdummung und Beleidigung jedes deutschen Soldaten und zivilen Helfers, der in Afghanistan sein Leben riskiert und hoffe für dich, dass du es wenigstens besser weißt, denn sonst tust du mir ehrlich gesagt wirklich leid.

Andreas

Natürlich hast du ja Recht, …
… wenn man die Lage im Jahr 2008 sieht.

Es ist schon richtig, wenn, eher als neutral angesehene, fremde Helfer und Truppen Unterstützung und Schutz leisten, um ein Zivilleben wieder aufzubauen.

Nichtsdestotrotz liegt noch vieles drumherum im Argen. Warum ist Russland nicht mit im Boot um die Geldströme aus dem Opiumanbau trockenzulegen? Es würde auch Putin interessieren diese Einkommen der Mafia abzustellen. Aber dafür sollten wir ihn unterstützen. Es mag uns Böse vorkommen, was gerade in Russland abgeht, aber bevor nicht Korruption und Mafia unter Kontrolle sind, wird es nur noch schlimmer für die Menschen. Dafür braucht es die starke Hand, die außenpolitisch einen freien Rücken hat, auch wenn vorbergehend Menschenrechte darunter leiden. Wer hat behauptet Leben wäre einfach?

Es ist schon richtig, wenn unsere Friedenshelfer (hoffentlich mit gutem Selbstschutz ausgestattet) vor Ort auch den moralischen Rückhalt aus der Heimat haben. Zumal ich den auch selbst mittelbar leisten kann.

Dieser Illusion gibt sich auch niemand hin. Oder meinst du,
wenn Karsai mit den Taliban verhandelt würde man nicht von
vornherein davon ausgehen Kompromisse eingehen zu müssen?

Was soll dabei herauskommen? Eine eigene islamische Republik im Norden? Nun ja, die Vorräte an S-Draht sind ja dann gut einsetzbar. Und im Mauerbau sind ja einige von uns immer noch erfahren. Vorher können wir ja hier im Baskenland üben.

Im Rückblick bin ich immer wieder der Meinung, das wir nur die Kohlen aus dem Feuer holen, die verfehlte amerikanische Außenpolitik entzündet hat. Andernfalls würde Afghanistan genauso wie andere afrikanische Länder sich erst einmal ein paar Jahrzehnte mit sich selbst beschäftigen und untergehen oder auferstehen. So ist das eben, böse und schmerzhaft. Siehe unsere eigene Geschichte.

Anders gesagt, es hat nur einmal funktioniert Bomben auf ein Land zu werfen und danach war Frieden und Demokratie. In Deutschland.

Aber dem ist halt jetzt leider noch nicht so in Talibanistan. Die Einen haben nix zu beissen und die Anderen zuviel zum schießen. Und dazwischen stehen wir und bemühen uns Normalität zu stützen, die hoffentlich langfristig etwas nützt.

Versteh mich nicht falsch. Was wir in Afghanistan jetzt tun, ist das Beste, was wir machen können, aber es hätte nicht dazu kommen müssen. Meiner Ansicht nach ist die Lage das Ergebnis einer kurzfristig reagierenden (nicht denkenden) amerikanischen Außenpolitik, an denen Jahrhunderte an Diplomatie und Ausdauer vorbeigegangen sind. Kann sich noch jemand an den Eklat mit China erinnern, wenige Wochen nachdem George Doubleyou im Amt war? Dass jemand noch schlechter reagieren kann als ich … da war mir schon alles klar und ich finde mich heute immer mehr bestätigt. Nun denn, hoffen wir auf einen neuen Verführer im Weißen Haus*. Auch wenn uns Obama mehr in die Pflicht nehmen wird.

Nichtsdestotrotz sehe ich immer noch grau (nicht ganz schwarz) und zwar auch bevor ich diesen Artikel gelesen hatte:

http://brightsblog.wordpress.com/2008/10/10/das-tali…

Hoffen wir das Beste und auch dass der Konflikt nebendran zwischen Pakistan und Indien wenigstens zur Ruhe kommt. Wenn nicht sogar von dort Beziehungen hilfreich sind.

Hmm. Ich sollte wohl mal mein Studierendenverbindungsnetzwerk anzapfen für jemanden, der sich ständig mit all dem Geschehen in der Gegend befasst und einen Vortrag machen könnte. Der letzte vor 15 Jahren von einem Nato-Kontaktoffizier der Bundeswehr über den Balkan-Konflikt war SEHR interessant. Nun gut, seit dem Hat sich die Rolle Russland auch stark verändert. Hoffentlich auch die Armee.

Mit den Besten Grüßen

Stefan Dewald

*
»Amerikaner haben das schädliche Bedürfnis durchschnittliche Menschen in Machtpositionen zu haben. Keiner möchte einen durchschnittlichen Neurochirurgen oder auch nur einen durchschnittlichen Teppichleger, aber wenn es darum geht einen Mann oder eine Frau mit mehr Macht und Verantwortlichkeit auszustatten als jemals zu vor in der Menschheitsgeschichte, dann, so sagt der Amerikaner, möchte er einen ganz normalen Menschen, so wie er selbst [Anm.: genauso ungebildet und engstirnig]. Präsident Bush behielt seinen knappen Vorsprung bei der „Mit wem würden Sie gerne ein Bier trinken“ Umfrage im Jahr 2004, und er gewann die Wiederwahl.« (Sam Harris)

Quellen:
http://richarddawkins.net/article,3068,Palin-average…
http://www.google.de/search?hl=de&newwindow=1&safe=o…

Nichtsdestotrotz liegt noch vieles drumherum im Argen.

„Vieles“ ist noch untertrieben und ich würde nie behaupten alles in und um Afghanistan läuft rund - im Gegenteil, einige Probleme haben sich in den letzten 7 Jahren drastisch verschlimmert. Aber ich denke, dass die Menschen in Afghanistan eine Chance verdient haben. Und wenn ich solch polemischen Dumpfsinn, wie bei meinem Vorredner lese reißt mir schlicht die Hutschnur.

Und was etwaige Fehler in der Vergangenheit angeht: es ist müßig nach dem Dammbruch darüber zu diskutieren, warum der Damm gebrochen ist, anstatt sich umgehend um die Kathastrophenhilfe zu kümmern. Was einen aber nicht daran hindert trotzdem aus Fehlern zu lernen.
Bei der Bundeswehr nennt sich das ganze dann „leben in der Lage“.

Ich finde es immer etwas müßig die Realität mit dem Verweis auf die Vergangenheit „wegdiskutieren“ zu wollen. Das ist heutzutage - gerade in Deutschland - zwar politischer Alltag, aber zeugt nunmal von kompletter Inkompetenz in Bezug auf Führungsfähigkeit und Krisenmanagement…und allgemein schlechtem Stil.

Gruß Andreas

Hallo Freak.

und dort (so wird es gesagt) für den Frieden kämpft.

Ich bin kein Pazifist und darum vertrete ich auch die Ansicht, dass um Frieden zu erreichen, manchmal auch Gewalt notwendig ist. Darum habe ich keine Probleme damit, dass jemand um den Frieden kämpft. Allerdings sollte sich die Aktion dann nicht auf den Kampf reduzieren, sondern ein klares Ziel haben. Was also wäre überhaupt der Frieden in Afghanistan um den wir kämpfen? Genau daran scheitert meiner Ansicht nach der Einsatz in Afghanistan wie auch im Irak, dass es dieses Ziel und Kritieren wann dieses erreicht ist, nicht gibt, ebenso wenig dann aber auch einen klaren Weg dorthin.

Das Problem dabei ist vielleicht, dass solche Einsätze nicht vom Militär zu leisten sind, sondern eine übergeordnete Instanz bräuchten, welche das Militär hier nur als Mittel benutzt. Ein Mittel von vielen. So aber reduziert es sich auf eine militärischen Einsatz, der völlig die Rahmenbedingungen für Frieden ausblendet und warum es dort überhaupt zum gewaltsamen Konflikt kam. Vielleicht gibt es dort diese Komponete, aber ich habe sie bislang nicht gesehen.

Gruss,
Eli

Hallo!

Nach dem Struck-Spruch wird unsere Freiheit am Hindukusch
verteidigt.

Nein, unsere Sicherheit. Und die kann von jedem Punkt der Erde
massiv bedroht werden…

Unsere Sicherheit war noch nie in der Geschichte und ist auch heute nicht von Afghanistan und den dort herrschenden Verhältnissen abhängig.

Unsere Sicherheit wird vorhersehbar von verbreiteter Armut auf dem Globus bedroht und Afghanistan gehört zu den ärmsten Ländern der Erde. Die Armut bereitet den Nährboden u. a. für gewaltbereiten Extremismus. Gewaltbereiter Extremismus wird von bombenwerfenden Armeen und Besatzungsmächten weiter genährt, aber nicht besiegt/beseitigt. Von daher ist die bisherige Vorgehensweise konzeptionell untauglich. Daran ändert auch vermeintliche Aufbauhilfe nichts, kommt sie doch über eine Alibifunktion nicht hinaus. Kosten, Personal- und Technikeinsatz für den Militäreinsatz stehen im krassen Missverhältnis zu dem bisschen Aufbauhilfe.

Wenn man Aufbauhilfe leisten möchte, ist die Aufgabe zusammen mit bombenwerfenden Verbündeten unlösbar. Dann sterben Zivilisten und Soldaten für die Erkenntnisresistenz, aber gewiss nicht für unsere Sicherheit. Daran ändern auch die Phrasen nichts, die auch gestern wieder zu hören waren, als 2 Soldaten durch einen Bombenanschlag ums Leben kamen. Von Kameraden, die für unsere Sicherheit in Erfüllung Ihres Auftrags … Leute, die solchen Blödsinn erzählen, sollen sich schämen. Weder durch die bis dahin gefahrene Patrouille, noch durch den Tod der Soldaten wurde es irgendwo sicherer. Die Soldaten starben nicht, um jemanden zu retten, vor Schaden oder Gefahren zu bewahren. Die Gefahr entsteht erst durch die Anwesenheit der Soldaten, im konkreten Fall für 5 spielende Kinder.

Attentäter zünden ihre Bomben, weil die Soldaten im Land sind. Ohne die Soldaten wäre es dort friedlicher. Es würden Verhältnisse herrschen, die nicht nach unserem Geschmack sind, aber das zu ändern, ist nicht unser Problem und ist nicht die verfassungsgemäße Aufgabe der Bundeswehr.

Gruß
Wolfgang

Ohne aktiven Militäreinsatz würde exakt überhaupt nichts
gehen.

was würde nicht gehen?

es ist
müßig nach dem Dammbruch darüber zu diskutieren

nach? hast du schon mal versucht, während der flut hauser wieder aufzubauen?

Warum
ist Russland nicht mit im Boot um die Geldströme aus dem
Opiumanbau trockenzulegen?

Die Russen in Afgahnistan??
Eigendlich ne gute Idee. Dann hätten alle anderen bestimmt Ruhe weil sich die Afgahnen erstmal wieder um diese kümmern würden. :smiley:
Wenn die auf irgendjemanden noch wütender sind als die Truppen die jetzt vor Ort sind, dann auf die Russen! :smiley: :smiley: :smiley:

Hallo,

neulich also vor 3 Wochen

totaler Unfug !! sind dort weil in der Nato. Das Bündnis ist aber gedacht zum Schutz vor Angriff durch Staaten .Hier wurde ein Terrorangriff zum Bündnisfall erklärt . Dazu in Länder einfallen …Beweise wer wo herkam ? Außerdem sind die Attentäter ja wohl tot.
Zudem bringt das dort null. Dort kann man noch hundert Jahre sein. Besser wäre wohl Verhandlungen , erstmal sehn ob es sowas wie eine Volksmeinung,-mehrheit überhaupt gibt…fürchte nein …die wollen wohl gar nicht unser System …
Argument Unterdrücker müssen beseitigt werden…dann müsste man in 100 andere Länder einmarschieren …USA also unglaubwürdig.
Zuerst sollten alle anderen Druckmittel ausgeschöpft werden .Militärische Gewalt nur als letztes Mittel !!
Greift ja auch keiner totalitäre aber besser bewaffnete Staaten an . Also unglaubwürdig.
Und durch den ganzen Mist erhöhen wir uns noch die Gefahren bei uns !
Als Nato-Mitglied hat sich aber da keiner getraut aus der Reihe zu tanzen ! Das ist die Wahrheit die die Politiker ja auch wissen aber das darf man natürlich nicht in die Kamera sagen .