Aggression bei Kleinstkindern

Hallo!

Ich arbeite in der Krabbelgruppe unserer Hochschule mit.
Dort haben wir derzeit 2 Kinder, die recht aggressiv sind und wir nicht recht wissen, wie wir damit umgehen sollen.

Ein Mädchen, 2 1/2 J., etwas entwicklungsverzögert, reißt z.B. einem anderen Mädchen einfach so mal einen Büschel Haare aus. Wenn man ihr verdeutlicht, daß hier nicht an den Haaren gezogen wird, nimmt sie dies zwar zur Kenntnis, jedoch schon im nächsten Augenblick kann sie jemand anderem auf den Kopf geschlagen haben. Noch bevor man sich nach einer Ermahnung umgedreht hat, teilt sie an den nächsten aus. etc.

Ein Junge, 2 J., würgt Mädchen, bei einem gemeinsamen Kußversuch beißt er ihr urplötzlich in die Wange. Auch kommt ist es vorgekommen, daß er einer Mutter auf den Kopf geschlagen hat, die sich zu ihm runtergebeugt hat.

Die meiste Zeit aber sind diese beiden unauffällig und lieb wie die anderen.
Was tun? Vergeht das von allein? Hilft da ein Klaps auf den Hintern? Ist es sinnvoll, nach einer solchen Aktion den Übeltäter auf einen Stuhl zu setzen, abseits von den anderen?
Ist das noch normal?

Gespannt auf Eure Meldungen

Gruß
HB

Hallo ,

ein Klaps auf den Hintern hilft da sicherlich wenig. Hier tiefer auf dieses Problem einzugehen, ist übers Net schwer möglich. Aber offentsichtlich sind die beiden Kinder verhaltensauffällig, wenn nicht verhaltensgestört. Das liegt in vielen Fällen mitunter am Elternhaus, kann aber auch andere psychische Ursachen haben. Das einzige Mittel dagegen in einer Kindereinrichtung ist eine intensive Einzelbetreuung der betreffenden Kinder, da solche Kinder offenbar ( noch ) nicht in der Gruppe integrierbar sind.
Aber als Tagesbetreuer kann man hier eh nichts bewegendes erreichen, da den Hauptanteil der Erziehung noch immer die Eltern tragen ( sollten ).

CIAO

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Dort haben wir derzeit 2 Kinder, die
recht aggressiv sind und wir nicht recht
wissen, wie wir damit umgehen sollen.

Was tun? Vergeht das von allein? Hilft da
ein Klaps auf den Hintern? Ist es
sinnvoll, nach einer solchen Aktion den
Übeltäter auf einen Stuhl zu setzen,
abseits von den anderen?

Du mußt bei solchen Dingen den Kontext betrachten, und das kritisch. Von Verhaltensstörung will ich nicht reden, bevor nicht geklärt ist, unter welchen Bedingungen das vorkommt - man sagt leichtfertig zwar „aus-heiterem-Himmel“, jedoch ist es in den seltensten Fällen wirklich so.

Wenn irgendwelche Regeln erkennbar werden, ist der nächste Schritt, diese zu analysieren und evtl. die häusliche Umgebung abzuchecken. Dazu sollte man aber besser einen ausgebildeten Kinderpsychologen hinzuziehen.

Egal wie, Klapsen dürfte nicht das Mittel der Wahl sein, auch wenn es probat und evtl. auch logisch („das Kind versteht sonst nix“) erscheinen sollte. Abstand nehmen!

c U

Auch ich denke, das ein „Klapps“ grundweg verkehrt ist … Aggressives Verhalten beruht auf Erfahrung, die einer aktuelle Situatiation ähnelt. Sicher sind diese Attacken nicht personifiziert, sondern widmen sich der Situation. Auch mein Sohn ist „Opfer“ solcher Attacken geworden und dennoch denke ich, daß der Täten ebenso Opfer seines sozialen Umfeldes ist. Ich denke, das eine solche Reaktion (Beißen) mit sofortiger Konsequenz entgegen gewirkt werden sollte. Zum Beispiel könnte man das Kind aus dem momentanen Spiel heraus nehmen.
Haare ziehen, so meine Erfahrung, bedeutet u.U. auch ein entsprechendes Neidgefühl - u.U. auch auf materielle Dinge.
Das soziale Umfeld ist bedeutend und ich denke, auch in einer Einrichtung, sprich den Tag über, kann man vieles Beheben und Abfangen!
Gruß

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Meiner Ansicht nach kann man auch kleine Kinder ruhig mal auf einen „Beruhigungsstuhl“ setzen, einfach um Ihnen Zeit zum Nachdenken zu geben. Die Worte sag "Bescheid wenn du wieder leib bist oder mit mir über die Sache reden möchtest könnten auch hlefen um die Angelegenheit nicht gleich ins Abseits der täglichen Reibereien gleiten zu lassen. Ei Klaps wird wohl nicht gut sein, zumal auch das soziale Umfeld der Eltern eine Rolle spielen könnte. Besonders beim Beißen und Haare ausziehen würde ich erzieherische „Maßnahmen“ mit den Kolleginnen besprechen und anschließend konsequent durchführen. Kinder brauchen auch Grenzen aber auch die Möglichkeit Ihr Verhalten zu erklären (altersentsprechend)::

Hallo!

Ich arbeite in der Krabbelgruppe unserer
Hochschule mit.
Dort haben wir derzeit 2 Kinder, die
recht aggressiv sind und wir nicht recht
wissen, wie wir damit umgehen sollen.

Ein Mädchen, 2 1/2 J., etwas
entwicklungsverzögert, reißt z.B. einem
anderen Mädchen einfach so mal einen
Büschel Haare aus. Wenn man ihr
verdeutlicht, daß hier nicht an den
Haaren gezogen wird, nimmt sie dies zwar
zur Kenntnis, jedoch schon im nächsten
Augenblick kann sie jemand anderem auf
den Kopf geschlagen haben. Noch bevor man
sich nach einer Ermahnung umgedreht hat,
teilt sie an den nächsten aus. etc.

Ein Junge, 2 J., würgt Mädchen, bei einem
gemeinsamen Kußversuch beißt er ihr
urplötzlich in die Wange. Auch kommt ist
es vorgekommen, daß er einer Mutter auf
den Kopf geschlagen hat, die sich zu ihm
runtergebeugt hat.

Die meiste Zeit aber sind diese beiden
unauffällig und lieb wie die anderen.
Was tun? Vergeht das von allein? Hilft da
ein Klaps auf den Hintern? Ist es
sinnvoll, nach einer solchen Aktion den
Übeltäter auf einen Stuhl zu setzen,
abseits von den anderen?
Ist das noch normal?

Gespannt auf Eure Meldungen

Gruß
HB

Hallo ,

ein Klaps auf den Hintern hilft da
sicherlich wenig. Hier tiefer auf dieses
Problem einzugehen, ist übers Net schwer
möglich. Aber offentsichtlich sind die
beiden Kinder verhaltensauffällig, wenn
nicht verhaltensgestört. Das liegt in
vielen Fällen mitunter am Elternhaus,
kann aber auch andere psychische Ursachen
haben. Das einzige Mittel dagegen in
einer Kindereinrichtung ist eine
intensive Einzelbetreuung der
betreffenden Kinder, da solche Kinder
offenbar ( noch ) nicht in der Gruppe
integrierbar sind.
Aber als Tagesbetreuer kann man hier eh
nichts bewegendes erreichen, da den
Hauptanteil der Erziehung noch immer die
Eltern tragen ( sollten ).

CIAO

Wer erzählt denn so was? Wir haben auch so einen kleinen Bengel, der auch ab und zu mal die Mutter oder mich gebissen hat. Auch in der Krabbelgruppe hat er den ein oder anderen gebissen. Dafür haben andere versucht ihn ebenfalls zu beisen oder die Haare auszureisen. Wenn man alle die Kinder als verhaltensgestört bezeichenen wollte oder gar als schwer integriebar, könnte man die halbe Krabbelgruppe isolieren, wenn nicht noch mehr.
Ich bin der Meinung, daß man dies nicht überbeweten sollte. Die Kleinen wissen noch nicht so richtig mit Agressionen umzugehen, haben aber dennoch welche. Oder soll das blos ein Vorrecht der Erwachsenen sein1?. Dann suchen sie ein Ventil…Das legt sich ,mit der Zeit. Wir haben unseremBengel immer wieder klar gemacht, daß das weh tut. Ihn am besten das - unmittelbar danach auch mal spüren lassen. Mittlerweile hat er damit aufgehört. Ich würde jeden beisen, der ihn als verhaltensgestört bezeichnen würde. Zudem ist ersehr gesellig und nicht „schwer integrierbar!!“

… und Tschüss.

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…dass sich so etwas „legt“, beobachte ich täglich bei meiner Arbeit. Kinder mit diesen Verhaltensauffälligkeiten, die ich vor 5,6 Jahren in meiner KiTa-Gruppe hatte, gehen heute tagtäglich mit Messern und Knüppeln aufeinander los, besuchen keine Schule und leben von Alkohol und Nikotin. In den meisten mir bekannten Fällen, sind Kinder, die bereits im Vorschulalter solche Auffälligkeiten zeigen, auch später diesselben Problempersonen. Da ich von Kleinkinderbetreuung mittlerweile in die Altersgruppe 10-16 gewechselt bin, mache ich damit jeden Tag Erfahrungen. Und viele die Kinder waren „meine“ Krabbelmonster. Nur kann ein KiTa-Erzieher die Kinder nicht grossziehen, das müssen schon noch die Eltern übernehmen, und hier liegt zu 80% aller Fälle das Versagen!

CIAO

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…dass sich so etwas „legt“, beobachte
ich täglich bei meiner Arbeit. Kinder mit
diesen Verhaltensauffälligkeiten, die ich
vor 5,6 Jahren in meiner KiTa-Gruppe
hatte, gehen heute tagtäglich mit Messern
und Knüppeln aufeinander los, besuchen
keine Schule und leben von Alkohol und
Nikotin. In den meisten mir bekannten
Fällen, sind Kinder, die bereits im
Vorschulalter solche Auffälligkeiten
zeigen, auch später diesselben
Problempersonen. Da ich von
Kleinkinderbetreuung mittlerweile in die
Altersgruppe 10-16 gewechselt bin, mache
ich damit jeden Tag Erfahrungen. Und
viele die Kinder waren „meine“
Krabbelmonster. Nur kann ein
KiTa-Erzieher die Kinder nicht
grossziehen, das müssen schon noch die
Eltern übernehmen, und hier liegt zu 80%
aller Fälle das Versagen!

CIAO

Hallo Simpson,

also ich muß Dir völlig wiedersprechen. Und zwar aus der Sicht der Eltern. Unsere nun 3 jährige Tochter besucht seit 14 Monaten eine Nursery im Ausland (wir wohnen außerhalb Deutschlands). Anfangs war unsere Tochter trotz ausgesprochen liebevoller Zuwendung der Eltern ein agressives Energiepaket welches manchmal auch gebissen hat. Mit diesem Verhalten stand sie aber nicht alleine da sondern wurde sicherlich genauso häufig von gleichaltrigen Kindern gebissen oder mußte sich andere Agressivitäten gefallen lassen. Diese Gruppe ist sicherlich kein Schlägertrupp und unterliegt der regelnden Hand von professionellen Erziehern und kommt aus gehobenen Familienverhältnissen. Die Agressionen haben sich nun bei fast allen Kindern verloren und unsere Tochter heimst täglich Lobeshymnen für vorbildliches Verhalten ein.
Meiner Meinung nach müssen Kinder lernen Ihre Agressionen zu bewältigen, sie werden leider nicht als Unschuldsengel geboren.
Gruß Max

Absolut richtig, nur hier bei uns gibt es kaum Kinder aus gehobenen Verhältnissen, die Kinder hier können nu mal nicht lernen, mit ihren Agressionen umzugehen, wenn sie dieser tagtäglich zu Haus, in der Schule und auf der Strasse begegnen! Es gibt hier auch nicht die Möglichkeiten, ein Kind exclusiv zu betreuen, wenn auf 20 Kinder 1 Erzieher kommt. Und was die Eltern in täglich 16 Stunden falsch machen, kann ein Betreuer in 8 Stunden nicht wett machen, bis auf das Vertrauensverhältniss, was er sich zu seinem Schützling aufbaut. Und das ist das einzige, was einem als Sozialarbeiter in sozialen Brennpunkten noch als Vorteil dient. Wenn sich bereits 5jährige auf dem Spielplatz mit Eisenstangen verprügeln und ins Gesicht treten, ist fast alles zu spät. Da diese Kinder kaum Chancen haben, ihrem Mileu zu entfliehen, wird die Arbeit der Sozialarbeiter so gut wie fruchtlos bleiben!
Was viel schlimmer ist, viele Eltern verlassen sich hierbei auf die Sozialarbeiter, die kümmern sich ja schon um ihre Kinder,es ist doch schon seltsam, das viele Jugendliche zu ihrem Betreuer ein besseres verhältniss haben als zu den eigenen Eltern. Und hier sollte das Umdenken anfangen! Und das Umdenken muss ganz oben anfangen, damit Problemkinder schon im Kleinkindalter eine angemessene Pflege und Betreuung erfahren. Aber das wird wie hier in einem Plattenbezirk mit 25.000 Menschen und davon 2/3 Arbeitlosen nie möglich sein.
Solange wie auf Kosten der eh schon weniger Bemittelten und Armen Stellen im Pädagogik-Bereich abgebaut werden, werden wir zuschauen können, wie unser Nachwuchs den Bach runtergeht.
P.S.: Ab 01.10. sind wieder 20 Kinder und Jugendliche ohne direkte Kontaktperson, denn ich habe am 30.09. meinen letzten Arbeitstag. Man muss ja sparen! Nur spart man nicht bei mir ( dies ist weniger schlimm ) man spart zu Lasten der Kinder! Aber hier bruacht Ihr Euch sicherlich keine Sorgen zu machen!

Etwas verbittert, dennoch mit vielen Grüssen

CIAO

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Hallo Simpson,

ein paar klärende Worte. Die Postings die ich als Vater in diesem Zusammenhang gelesen habe, erweckten bei mir den Eindruck daß alle Kinder die in einem Alter von 2-3 Jahren agressives Verhalten zeigen gestört sein sollen. Dem wollte ich wiedersprechen.
Du berichtest über einen „Teil“ von Kindern die in einem sozial schwachen Umfeld groß werden und offensichtlich unter sich sind. Ich gebe Dir Recht wenn solche Kinder besondere Fürsorge und Hilfe Deiner Meinung nach bekommen sollen. Auch eine entsprechende Finanzierung solcher Betreuungsstätten mit genügend qualifiziertem Personal sollte meiner Meinung nach in Deutschland zur Verfügung stehen. Leider bin ich kein Experte auf diesem Gebiet teile aber Deine Bedenken und hoffe daß sich im speziellen die Situation bei Euch schnell ändert.
Gruß Max

Nur ganz kurz, es war eigentlich die Rede von Verhaltensauffälligkeiten, Verhaltensstörungen wurden nur in Betracht gezogen. Aber is eh egal. Das nächste hat zwar nichts in diesem Brett zu suchen, gehört aber zum Thema: Es wird sich gar nichts ändern, solange Deutschland von Sozialisten regiert wird und Kommunisten versuchen, mitzubestimmen!!!

CIAO

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Nur ganz kurz, es war eigentlich die Rede
von Verhaltensauffälligkeiten,
Verhaltensstörungen wurden nur in
Betracht gezogen.

Kann man aber auch anders interpretieren, siehe Dein posting vom 22.9.

Aber is eh egal. Das

nächste hat zwar nichts in diesem Brett
zu suchen, gehört aber zum Thema: Es wird
sich gar nichts ändern, solange
Deutschland von Sozialisten regiert wird
und Kommunisten versuchen,
mitzubestimmen!!!

Ich würd Dir gern jetzt ein Bier spendieren, hilft vielleicht Deine Laune zu heben.

Gruß Max (seufz)

CIAO

Ich hab nie behauptet, daß sich das von alleine gibt. Man muß schon was dagegen tun. Bei jedem Versuch zu beißen bekommt unser Kleiner eine Standpauke. Mittlerweile beißt er nicht mehr. Er reißt auch keine Haare mehr aus. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, daß er versuchte zu beißen, als wir mit herumgealbert haben oder er mit anderen Kindern. Das hat ihm so viel Spaß gemacht, daß er - um den Ausdruck von vorher zu gebrauchen - ein Ventil brauchte um die aufgestauten Emotione loszuwerden. Mittlerweile weiß er, daß Beißen weh tut und macht es auch nicht mehr, obwohl wir immer noch mit ihm herumalbern. Ständige Wiederholungen, Geduld und Konsequenz sind hier gefragt.

Tschau, Gunter

No panic!

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Das ist genau meine Rede!!

Gunter

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Buchtipp
Hallo Helge,
ich empfehle dir das Buch
*Kinder lernen aus den Folgen* von
Rudolf Dreikurs und Loren Grey zu lesen.
ISBN: 3451040557 Buch anschauen
Darin sind auch solche Fälle, wie von dir beschrieben, behandelt worden. Weiss nicht ob dir das helfen würde, aber ein Paar Anregungen bekommst du bestimmt.
Ich jedenfalls fand das Buch ganz klasse.
Und mach bloss kein Fehler mit Klaps auf dem Po, so lernen Kinder genau das Gegenteil von dem was die lernen sollen: nähmlich mit Gewalt Konflikte zu lösen.

Gruß,
Maja

Alle vorhergehende Beiträge können richtig sein, jedoch muss man auch daran denken, dass ein medizinisches Problem vorliegen kann. Hyperaktivität grassiert bei den Kindern in allen Altern. Der Grund ist nicht klar und Ursachen von der Genetik bis zu den Additiven in Nahrungsmitteln werden verdächtigt. Seltsamerweise haben Aufputschmittel, wie Amphetamin, gute Ergebnisse gezeigt. Auf all Fälle ist qualifizierte medizinische Betreuung angezeigt, wenn die Aggressivität überhand nimmt, um sicher zu sein, dass nicht eine „Krankeit“ dem Verhalten zugrunde liegt.
Grüsse, Mike

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Danke!
Ich habe mir Deinen tip gleich bestellt.

Gruß, hb

Hallo!

wie geht es nun in Eurer Kindergruppe? Hat sich schon etwas getan?Ich habe die Auseinandersetzung gelesen, viele wichtige Dinge sind angesprochen.Konntet Ihr schon etwas ändern?

Ich freue mich auch eine Antwort.
Liebe Grüsse
Kyra Richiger
Gestern habe ich eine Sendung im Radio gehört über ein Forschungsprojekt,wo Kinder und Kindergärtnerin ein Klima für alle Kinder schaffen, von Respekt und Achtung, wo kein Kind Angst haben muss,dass ihm etwas Schlechtes passieren kann.Interessiert?