Hallo,
wenn mein Siemens Gigaset A 100 Schnurlos Telefon im Ladegerät steht, wird immer der Akku warm.
Ist das tolerabel?
Gruß
Peter
Hallo,
wenn mein Siemens Gigaset A 100 Schnurlos Telefon im Ladegerät steht, wird immer der Akku warm.
Ist das tolerabel?
Gruß
Peter
Moin,
wenn mein Siemens Gigaset A 100 Schnurlos Telefon im Ladegerät
steht, wird immer der Akku warm.
Ist das tolerabel?
Solange er nicht heiss wird, so das man ihn nicht mehr anpacken könnte bzw. das Plastik schmilzt, solange ist das ganz normal.
Solltest Du allerdings Zweifel an der funktionstüchtigkeit des Akkus hegen, dann müßte man ihn mal mit einen „großen“ Ladegerät mit Analyseanzeige laden, um zu sehen wie gut oder schlecht er ist.
Zur Akkupflege sei vielleicht noch gesagt, das ein ständiges verbleiben in der Ladeschale nicht gut ist. Also Telefon bzw. eventuellen ZWeitakku nur in die Ladeschale packen wenn er leer wird. und wenn voll dann wieder heraus.
CU - Dominik
Hi,
wenn der Akku mal beim Laden nicht mehr warm wird ist er defekt und darf entsorgt werden.
nicki
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Hallo Nicki,
wenn der Akku mal beim Laden nicht mehr warm wird ist er defekt und darf entsorgt werden.
Dies ist nicht mein erstes und einziges Schnurlostelefon, aber nur in diesem wird der Akku warm. Ich würde es zwar noch nicht heiß nennen, aber unangenehm ist es in der Hand schon.
Defekt ist er, denke ich, wenn nach dem Laden kein Saft weider raus kommt.
Gruß
Peter
Hallo, jede Batterie oder akku hat einen Innewiederstand.
Hier wird Energie in Wärme umgeandelt.
Dies bedeutet, je schneller du deinen akku ladest, desto wärmer wird er.
andersrum je schnller du ihn entladest, desto wärmer wird er.
Im akku selbst entsteht meist eine elektrolyse, diese erzeugt auch etwas wärme.
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Hi,
Sorry, aber Elektrolyse ist was anderes.
Bei elektrochemischen Reaktionen werden von den aktiven Massen stets Ionen aufgenommen oder abgegeben. In einer elektrochemischen Zelle ist damit unter Belastung (Stromfluß durch einen externen Verbraucher z.B. Glühlampe) ein Transport von Ionen von der einen zur anderen Elektrode erforderlich. Dieser Transport erfolgt durch eine Medium, das die Ionen in ausreichender Konzentration und Beweglichkeit enthält. Ein Elektrolyt kann eine keramische Festsubstanz, ein Polymer mit ionogenen Gruppen oder eine Flüssigkeit mit einem gelösten, dissoziierten Leitsalz sein. Zum Stromfluß außerhalb der Zelle durch den Verbraucher gehört der Ladungstransport durch Ionen innerhalb der Zelle.
Das verursacht die Wärme im Akku.
mfg
W.
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Hi Peter,
Die Gigaset A - Serie hat NiMH-Akku im Gerät.
Da diese anders und dadurch auch schneller geladen werden, sind sie wärmer als die NiCd-Akkus. Das ist so in Ordnung. Maximale Temperatur der Akkus darf 45°C beim Laden nicht überschreiten. Diese wird vom Ladeprocessor im Gigaset überwacht.
mfg
W.
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Oh ich hatte jetzt die alten Akkus im Kopf.
Aber innerhalb der Zellen wird doch der Strom zwischen den Elektroden duch Ionen in ein ionisch leitenden Elektrolyten getragen.
Wenn ich jetzt 2 Platten Benutze, eine anode und eine Kathode.
Die Anode ist mit Zn beschichtet die andere mit Cu udn beides befindet sich in einer So4 Elektrolyt Lösung, gehen doch 2 Elektronen von den Zinn weg, also von der Anode, durch einen Leiter holt sich die Anode dann die 2 Elektronen von der Kathode, den Kupfer.
Dann würde dich das Zn auflösen in der So4 und das Cu an der Platte Kathode sammeln. Der Austauch müsste doch dann über den Ionenstrom SO4-2E erfolgen.
Lade ich nun den Akku kommt es zu wieder der Elektrolyse, also Galvanik. Das Zn sammelt sich wieder an der Anode, Das Cu löst sich wieder bei der Kathode das Petential fliesst wieder durch den Ionenstrom zurück an die Kathode.
Liege ich jetzt da ganz falsch, also habe ich das falsch im Kopf.
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Hi,
Sorry, aber Elektrolyse ist was anderes.
Bei elektrochemischen Reaktionen werden von den aktiven Massen
stets Ionen aufgenommen oder abgegeben. In einer
elektrochemischen Zelle ist damit unter Belastung (Stromfluß
durch einen externen Verbraucher z.B. Glühlampe) ein Transport
von Ionen von der einen zur anderen Elektrode erforderlich.
Dieser Transport erfolgt durch eine Medium, das die Ionen in
ausreichender Konzentration und Beweglichkeit enthält. Ein
Elektrolyt kann eine keramische Festsubstanz, ein Polymer mit
ionogenen Gruppen oder eine Flüssigkeit mit einem gelösten,
dissoziierten Leitsalz sein. Zum Stromfluß außerhalb der Zelle
durch den Verbraucher gehört der Ladungstransport durch Ionen
innerhalb der Zelle.Das verursacht die Wärme im Akku.
mfg
W.Oh ich hatte jetzt die alten Akkus im Kopf.
Aber innerhalb der Zellen wird doch der Strom zwischen den
Elektroden duch Ionen in ein ionisch leitenden Elektrolyten
getragen.
Wenn ich jetzt 2 Platten Benutze, eine anode und eine Kathode.
Die Anode ist mit Zn beschichtet die andere mit Cu udn beides
befindet sich in einer So4 Elektrolyt Lösung, gehen doch 2
Elektronen von den Zinn weg, also von der Anode, durch einen
Leiter holt sich die Anode dann die 2 Elektronen von der
Kathode, den Kupfer.
Dann würde dich das Zn auflösen in der So4 und das Cu an der
Platte Kathode sammeln. Der Austauch müsste doch dann über den
Ionenstrom SO4-2E erfolgen.Lade ich nun den Akku kommt es zu wieder der Elektrolyse, also
Galvanik. Das Zn sammelt sich wieder an der Anode, Das Cu löst
sich wieder bei der Kathode das Petential fliesst wieder durch
den Ionenstrom zurück an die Kathode.Liege ich jetzt da ganz falsch, also habe ich das falsch im
Kopf.
Hi,
lesen, verstehen, nachdenken und dann was scheiben!
und nicht Begriffe durcheinander bringen!
http://www.ife.ee.ethz.ch/~zinniker/batak/#batak_chemie
aus ETH Institut für Elektronik 1 Batterien / Chemie Zi Jan. 01
ELEKTROCHEMISCHE ELEMENTE
Die physikalisch-chemischen Vorgänge in einem elektrochemischen Element sind im Detail recht kompliziert und schwierig zu beschreiben.
Prof. Uhlig gibt in seiner Vorlesung ‚Gundlagen der Elektrochemie‘ eine anschauliche Erklärung die im nächsten Abschnitt wiedergegeben ist.
Grundlegende Funktion
Nach kann man sich die Vorgänge in einem elektrochemischen Element anhand des folgenden Modells einfach vorstellen:
Wenn man einen Zinkstab (Zn) in einen Elektrolyten eintaucht, so gehen Zink Ionen in Lösung und hinterlassen ihre zwei Valanzelektronen im Metallstab.
Zwischen den positiv geladenen Ionen(Zn2+) und dem negativ geladenen Zinkstab baut sich ein elektrisches Feld auf, das der weiteren Auflösung von Zink-Ionen entgegenwirkt, es baut sich ein Gleichgewicht auf, zwischen Zinkstab und Lösung entsteht eine definierte Spannung.
Der Überschuss von Elektronen im Zinkstab bewirkt nach aussen einen ‚Elektronendruck‘. Am Kupferstab (Cu) spielen sich die genau gleichen Vorgänge ab.
Das Gleichgewicht entsteht jedoch schon bei weit weniger in Lösung gegangenen Kupferionen (Cu2+).
Damit ist aber im Kupferstab der Elektronenüberschuss und der ‚Elektronendruck‘ geringer als im Zinkstab.
Zwischen Kupfer- und Zinkstab kann eine Spannung gemessen werden und wenn durch einen Widerstand zwischen beiden eine leitende Verbindung hersestellt wird, so bewegen sich Elektronen von der Seite des höheren zur Seite des niedrigeren Elektronendrucks, also vom Zinkzum Kupferstab, es fliesst ein Strom.
Der Kupferstab wird zur positiven, der Zinkstab zur negativen Elektrode.
Ein elektrochemisches Element besteht aus zwei Elektroden die entsprechend der Polarität als positiv und negativ bezeichnet werden und einem beide verbindenden Elektolyten.
Die normalerweise festen Elektroden bestehen meistens aus Metallen (z.B Nickel und Cadmium), Metalloxiden (z.B. Mangandioxid) oder metallischen Verbindungen und werden beim äusseren Elektronen - Stromfluss oxidiert und reduziert.
Über den ionenleitenden normalerweise flüssigen Elektrolyte (z.B.Kalilauge) werden zum Schliessen des Stromkreises Ionen zwischen den Elektroden ausgetauscht.
Während der Ladung (sofern möglich) und der Entladung laufen im Element Redox-Reaktionen ab.
Per Definition wird die oxidierende (Elektronen abgebende) Elektrode als Anode, die reduzierende Elektronen aufnehmende) als Kathode bezeichnet.
Bei der Ladung wird die positive Elektrode oxidiert und ist damit die Anode, die negative Elektrode wird reduziert und ist die Kathode.
Bei der Entladung sind die Reaktionen genau umgekehrt, die positive Elektrode wird reduziert, sie ist die Kathode, die negative oxidiert, sie wird zur Anode.
Elektronen bewegen sich über die äussere Schaltung (z.B Widerstand bei der Entladung, Stromquelle bei der Ladung) von einer Elektrode zur anderen.
Der Stromkreis wird durch die interne Wanderung von Ionen zwischen den Elektroden durch den Elektrolyten geschlossen.
Neben der Leitfähigkeit der Elektroden bestimmt vor allem diejenige des Elektrolyten den Innenwiderstand des Elementes.
ELEKTRODE LADUNG ENTLADUNG
positiv Anode Kathode
negativ Kathode Anode
AE - Batterie-Glossar: http://www.ict.fhg.de/deutsch/scope/ae/bg.html
W.
Jetzt bitte noch den unterscheid von akku aufladen zur Galvanik
grinse frech