Aktien

Hallo,

was ist ein ETF ?

Grüssle Ursula

Hallo,

was ist ein ETF?

das ist ein ETF.
grüße
lipi

Hallo Ursula,
wie wär´s wenn Du mal Google befragen würdest.
Aber ich selbst habe da auch keinen Durchblick und die Banker wahrscheinlich auch nicht :smile:
Siehe die Krise zur Zeit !!
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ETFs, kurz für Exchange Traded Funds, sind an der Börse gehandelte Investmentfonds. ETFs haben keine Laufzeitbegrenzung und können daher wie Aktien permanent zum aktuellen Börsenpreis gehandelt werden. Beim Kauf eines Fondsanteils wird der Anleger zum Anteilseigner der im Fonds enthaltenen Bestandteile. Der Investor beteiligt sich zugleich beim Erwerb eines ETFs an der Entwicklung der im Fonds befindlichen Papiere. Im Gegensatz zu aktiv gemanagten Fonds werden Exchange Traded Funds hauptsächlich passiv gemanagt. Dabei soll ein Vergleichsindex möglichst exakt nachgebildet werden. Es ist also kein Fondsmanager damit beschäftigt, den Fonds permanent zu kontrollieren und aktiv, der jeweiligen Marktsituation anzupassen, sondern der Index selbst gibt die Zusammensetzung vor. Durch den Verzicht auf aktives Management fällt die Verwaltungsgebühr für ETFs in der Regel deutlich niedriger aus als bei anderen Investmentfonds. Werden Fondsanteile über die Börse gekauft, sind lediglich die Kosten für Kauf und Verkauf von Wertpapieren über die Börse ohne Ausgabeaufschlag zu entrichten.
Da sich Exchange Traded Funds bei passivem Management zum Ziel setzen, einen Vergleichsindex möglichst genau abzubilden, können ETFs die Entwicklung des zugehörigen Indexes nie übertreffen.

Dabei kombinieren ETFs die Vorteile dreier Anlageklassen: Aktien, Zertifikate und Fonds. Wie Aktien können auch ETFs jederzeit zum aktuellen Börsenwert gehandelt werden und sind daher ein sehr flexibles Anlageinstrument. Zudem sind sie durch eine ähnlich günstige Kostenstruktur wie Zertifikate auch für Privatanleger interessant. Darüber hinaus garantieren sie durch ihre Zusammensetzung eine für Fonds übliche breite Risikostreuung und gelten daher als relativ sichere Anlageklasse.
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Ich selbst würde jedem Bundesbürger der keine 2 - 5 Millionen einfach so hat um mit Aktien zu handeln ohne dass ihm Verluste weh tun von solchen „Zockereien“ abraten. Lieber Gold kaufen und zu Hause lagern (z.B. hinter einem Schrank in die Mauer einmauern und mit Tapeten wieder bekleben und dann einen Schrank davor stelle :smile:
Gold wurde NIE nix wert. Aber GELD, Wertpapiere, Aktien, Staatsanleihen Optionen usw. schon.
Privatmänner, Firmen udn auch Staaten können pleite gehen und dann sind diese „Papiere“ immer NIX wert, aber Gold ist immer was wert. Man muss Gold nur lange halten - auch über die Notzeiten hinweg. Man darf Gold dann auch nicht zu einem Schleuderpreis verkaufen - lieber hungern und betteln, denn es wird wieder die Zeit kommen in dem für das Gold wieder werthaltiges neues Geld gezahlt wird.

Liebe Grüße von
Guruji.

Aber ich selbst habe da auch keinen Durchblick

Das ist nicht zu übersehen. Aber warum schreibst du dann weiter?

und die Banker
wahrscheinlich auch nicht :smile:
Siehe die Krise zur Zeit !!

Natürlich. Kein einziger „Banker“ hat Durchblick. Und ETFs sind schuld an der „Krise“. Willkommen auf der Erdscheibe.

ETFs, kurz für Exchange Traded Funds, sind an der Börse […]

Das hast du aber fleißig von finanzen.net ohne Quellenangabe kopiert.
Da inhaltlich so viele Punkte falsch sind, fange ich gar nicht erst an, sie zu korrigieren.

Ich selbst würde jedem Bundesbürger der keine 2 - 5 Millionen
einfach so hat um mit Aktien zu handeln ohne dass ihm Verluste
weh tun von solchen „Zockereien“ abraten. Lieber Gold kaufen
[…]
was wert. Man muss Gold nur lange halten - auch über die
Notzeiten hinweg. Man darf Gold dann auch nicht zu einem
Schleuderpreis verkaufen - lieber hungern und betteln, denn es
wird wieder die Zeit kommen in dem für das Gold wieder
werthaltiges neues Geld gezahlt wird.

Puh, gut dass ich das rechtzeitig gelesen habe. Ich werde meine 1,99 Millionen gleich morgen in Gold anlegen.

Liebe Grüße von

Mal wieder eine Bestätigung meiner These: Je lieber die Grüße, desto leerer der Inhalt.

Hallo Nils,

Aber ich selbst habe da auch keinen Durchblick

>>>>Das ist nicht zu übersehen. Aber warum schreibst du dann weiter?>>>Natürlich. Kein einziger „Banker“ hat Durchblick. Und ETFs sind schuld an der „Krise“. Willkommen auf der Erdscheibe.>>>>Das hast du aber fleißig von finanzen.net ohne Quellenangabe kopiert. Da inhaltlich so viele Punkte falsch sind, fange ich gar nicht erst an, sie zu korrigieren.
Weiß nicht mehr wo ich das her habe aber ist ja wurst. Ich sagte doch selber, dass ich da keinen Durchblick habe und wollte der Ursula nur etwas aus Google Link kopieren, damit sie selber evtl. googelt.

Ich selbst würde jedem Bundesbürger der keine 2 - 5 Millionen
einfach so hat um mit Aktien zu handeln ohne dass ihm Verluste
weh tun von solchen „Zockereien“ abraten. Lieber Gold kaufen
[…]
was wert. Man muss Gold nur lange halten - auch über die
Notzeiten hinweg. Man darf Gold dann auch nicht zu einem
Schleuderpreis verkaufen - lieber hungern und betteln, denn es
wird wieder die Zeit kommen in dem für das Gold wieder
werthaltiges neues Geld gezahlt wird.

>>&gt:stuck_out_tongue_winking_eye:uh, gut dass ich das rechtzeitig gelesen habe. Ich werde meine 1,99 Millionen gleich morgen in Gold anlegen.>>>Mal wieder eine Bestätigung meiner These: Je lieber die Grüße, desto leerer der Inhalt.

Hallo, liebe Beantworter meiner Frage nach ETF,

das wird mir alles zu kompliziert. Da lasse ich meine Finger davon.
Die Wiki werde ich zwar noch intensiv studieren (für die Allgemeinbildung…)

Vielen Dank für Euere umfangreichen Ausführungen.

Grüssle Ursula

Ich hatte nur behauptet dass die Banker keinen Durchblick
haben denn ansonsten hätten Sie nicht durch Ihre Dummheit uns
alle so in die Krise geleitet.

Und wenn Dir ein Handwerker ins Stromkabel bohrt, schließt Du wohl auch daraus, daß alle Handwerker Idioten sind.

Da zeigt sich doch das alte
Sprichwort: „Denn sie wissen nicht was sie tun“ als Wahrheit.

Das ist kein Sprichwort, sondern der deutsche Titel eines knapp 60 Jahre alten Spielfilms.

>>>>>Das hast du aber fleißig von finanzen.net ohne
Quellenangabe kopiert. Da inhaltlich so viele Punkte falsch
sind, fange ich gar nicht erst an, sie zu korrigieren.
Weiß nicht mehr wo ich das her habe aber ist ja wurst. Ich
sagte doch selber, dass ich da keinen Durchblick habe und
wollte der Ursula nur etwas aus Google Link kopieren, damit
sie selber evtl. googelt.

Sehr sinnvoll, aus einer Quelle zu „zitieren“, deren Wahrheitsgehalt man nicht beurteilen kann.

Im übrigen: Lerne, die Zitatfunktion von www zu benutzen. Deine Texte sind kaum lesbar.

Hallo,

das wird mir alles zu kompliziert.

ein ETF ist nichts anderes, als ein Fonds, der an der Börse gehandelt wird. Also nicht mehr oder weniger kompliziert als ein „ganz normaler“ Aktien- oder Rentenfonds.

Gruß
C.

Hallo C.

danke für Deinen beruhigenden Beitrag.

Grüssle Ursula

Hallo C-Punkt

Und wenn Dir ein Handwerker ins Stromkabel bohrt, schließt Du
wohl auch daraus, daß alle Handwerker Idioten sind.

Doofe Antwort. Nein, das schließe ich nicht daraus - aber die Handwerksfirma muss dann jedenfalls den Schaden mir bezahlen. Und was ist wohl mit den Banken, die uns geschädigt haben und Geld verliehen haben oder bewußt uns mit Schundpapieren angelockt haben um den Reibach zu machen ?
Wo haften sie denn dafür. Sie haben auch mein „Stromkabel“ zerstöt, meine Geldquelle zum versiegen gebracht …

Warten Sie nur mal ab. Auch vor 1933 hatte eine große Masse die Politik satt und dann kam der Umsturz. Wollen wir oder Sie das ? Und wenn nicht wie handhaben wir (die Politiker, die Regierung) das mit der Bank-Haftung gegenüber all denen die sie abgezockt haben ?

Da zeigt sich doch das alte
Sprichwort: „Denn sie wissen nicht was sie tun“ als Wahrheit.

Das ist kein Sprichwort, sondern der deutsche Titel eines
knapp 60 Jahre alten Spielfilms.

Wie Sie meinen Herr Oberlehrer. Ich denke jedenfalls Sie haben den Sinn verstanden.
Und nur der ist wichtig und nicht woher die Worte stammen.

Sehr sinnvoll, aus einer Quelle zu „zitieren“, deren
Wahrheitsgehalt man nicht beurteilen kann.

Bei wie vielen Nachrichten im Internet kann man das behaupten. Bei fast allen, denke ich ausser es sind Gesetzestexte, DIN-Vorschriften u.ä. wo das nicht der Fall ist.

Im übrigen: Lerne, die Zitatfunktion von www zu benutzen.
Deine Texte sind kaum lesbar.

Hoffentlich klappt´s nun mit dem Nachbarn.

Liebe Grüße von
Guruji

Hallo,

Und wenn Dir ein Handwerker ins Stromkabel bohrt, schließt Du
wohl auch daraus, daß alle Handwerker Idioten sind.

Doofe Antwort. Nein, das schließe ich nicht daraus - aber die
Handwerksfirma muss dann jedenfalls den Schaden mir bezahlen.
Und was ist wohl mit den Banken, die uns geschädigt haben und
Geld verliehen haben oder bewußt uns mit Schundpapieren
angelockt haben um den Reibach zu machen ?
Wo haften sie denn dafür. Sie haben auch mein „Stromkabel“
zerstöt, meine Geldquelle zum versiegen gebracht …

Du schreibst „die Banker haben keinen Durchblick“ und schließt das daraus, daß uns ein paar hundert Milliarden an ABS-Papieren um die Ohren geflogen sind. An dieser Operation waren aber nicht „die Banker“ beteiligt, sondern weltweit allenfalls ein paar hundert. Der Rückschluß auf „die Banker“ ist also genauso wenig statthaft wie die Schlußfolgerung „der Handwerker, der vor mir steht, ist ein Idiot, also sind alle anderen Handwerker auch Idioten“.

Zweitens ist die Annahme, die Gestalten, die seinerzeit die Papiere konstruiert haben, die uns um die Ohren geflogen sind, hätten keinen Durchblick gehabt, eine Fehlannahme. Keinen Durchblick hatten lediglich diejenigen, die die Geschäfte genehmigten, ohne sie verstanden zu haben. Und da reden wir nicht über ein paar hundert, sondern über zwei, drei Handvoll in Deutschland.

Sehr sinnvoll, aus einer Quelle zu „zitieren“, deren
Wahrheitsgehalt man nicht beurteilen kann.

Bei wie vielen Nachrichten im Internet kann man das behaupten.

Es ging darum, daß Du einen Text über ETFs kopiert hast, der voller Fehler war. Jemandem, der sich mit ETFs auskennt, wäre das nicht passiert. Dementsprechend unterlasse man es als nicht-Fachkundiger, irgendwelche Texte zu kopieren, deren Wahrheitsgehalt man nicht beurteilen kann. Ansonsten erweist man a) dem Fragesteller einen Bärendienst, indem man ihn falsch informiert und b) sich selbst einen ebensolchen, weil man sich damit einfach nur blamiert.

Gruß
C.

Hi C-Punkt,

Du schreibst „die Banker haben keinen Durchblick“ und schließt
das daraus, daß uns ein paar hundert Milliarden an
ABS-Papieren um die Ohren geflogen sind. An dieser Operation
waren aber nicht „die Banker“ beteiligt, sondern weltweit
allenfalls ein paar hundert. Der Rückschluß auf „die Banker“
ist also genauso wenig statthaft wie die Schlußfolgerung „der
Handwerker, der vor mir steht, ist ein Idiot, also sind alle
anderen Handwerker auch Idioten“.

Jeder Banker - und nicht nur die paar Hundert - ist da gemeint, der solche Papiere einem unbedarften Kunden (dem Otto-Normalverbraucher) zum Kauf angeboten hat. Nicht um ihm saein Vermögen zu mehren, sondern um ihm um sein Vermögen zu prellen.

Und hier sind nur 2 logische Aussagen möglich:

1.) Dieser Banker ist genauso unwissend und doof wie diejenigen denen er etwas verkauft (und das ist ja auch klar, denn er isat ja nur ein „Verkäufer“, er könnte auch Versicherungen oder Schuhe usw. verkaufen !
oder
2.) Er ist bewußt ein Betrüger der besseren Wissens den Kunden bescheißen will.

Und in beiden Fällen müsste er strafrechtlich verfolgt und vor Gericht angeklagt und verurteilt werden. Das ist nun mal im Rechtsstaat so. Noch dazu wo es sich nicht nur um Luschen oder Peanats der Normalbürger handelt (so unter 1.000 € z.B.).

Und auch alle Handwerker die solches tun sind nach diesen 2 Kriterien zu beurteilen.

Und solche „Verallgemeinerungen“ sind in unserer Sprache doch üblich. Also was die Aufregung ?

Zweitens ist die Annahme, die Gestalten, die seinerzeit die
Papiere konstruiert haben, die uns um die Ohren geflogen sind,
hätten keinen Durchblick gehabt, eine Fehlannahme. Keinen
Durchblick hatten lediglich diejenigen, die die Geschäfte
genehmigten, ohne sie verstanden zu haben. Und da reden wir
nicht über ein paar hundert, sondern über zwei, drei Handvoll
in Deutschland.

Für die gilt auch oben Gesagtes ! Ob nun Durchblick oder nicht, wichtig ist die bis heute fehlende HAFTUNG für Geldvernichtung. Für Geldwäsche gibt´s Gesetze doch für Geld-Vernichtung keine ! Doch früher stand (heute nicht mehr - ist doch auch bezeichnend !) auf den Geldscheinen, dass wer Geld nachdruckt oder vernichtet mit Freiheitsstrafe von … Jahren zu rechnen hat !! Oder gibt es noch solch ein Gesetz - aber niemand darf es wissen ?

Sehr sinnvoll, aus einer Quelle zu „zitieren“, deren
Wahrheitsgehalt man nicht beurteilen kann.

Bei wie vielen Nachrichten im Internet kann man das behaupten.

Es ging darum, daß Du einen Text über ETFs kopiert hast, der
voller Fehler war. Jemandem, der sich mit ETFs auskennt, wäre
das nicht passiert. Dementsprechend unterlasse man es als
nicht-Fachkundiger, irgendwelche Texte zu kopieren, deren
Wahrheitsgehalt man nicht beurteilen kann. Ansonsten erweist
man a) dem Fragesteller einen Bärendienst, indem man ihn
falsch informiert und b) sich selbst einen ebensolchen, weil
man sich damit einfach nur blamiert.

Gruß
C.

Na da siehste mal auf was man sich noch verlassen kann !
Auf NIEMAND !
Aber man lügt immer weiter und weiter:
Es geht wieder aufwärts, der €uro ist stabil, es gibt die Einlagesicherung, die Renten sind sicher, die EU ist alternativlos, das Rentenalter ist bei 67, die Krankheitskosten können schon bezahlt werden - ihre Protese ist nicht aus Holz, hier muss keiner hungern, dürsten oder unter der Brücke schlafen, uns geht es gut (ja Dir vielleicht aber nicht allen !) …
alles lauter Gesülze von Wohlhabenden.

Daher Geld aus allen Institutionen abziehen, Gold kaufen und verstecken ! Und warten bis nach dem Zusammenbruch ! Sein Vermögen vor solchen Geiern schützen, das ist das „oberste Gebot“ für den mündigen Bürger. Dann können die Betrüger und Lügner schauen wo sie ohne unser Geld und ohne unsere Arbeitskraft bleiben.

Les mal von Des Griffin „Die Absteiger - Planet der Sklaven“ dann weißt Du Bescheid ohne viel Experte zu sein. Denn besser einen Überblick und Durchblick als ein Fachmann auf nur einem Gebiet.

Liebe Grüße von
Guruji

Hallo,

Jeder Banker - und nicht nur die paar Hundert - ist da
gemeint, der solche Papiere einem unbedarften Kunden (dem
Otto-Normalverbraucher) zum Kauf angeboten hat.

die fraglichen Papiere wurden keiner Privatperson zum Kauf angeboten. Wenn Du nicht die ABS-Papiere meinst, sondern die Lehman-Brother-Zertifikate: die haben wiederum nicht direkt etwas mit der Finanzkrise zu tun.

Nicht um ihm
saein Vermögen zu mehren, sondern um ihm um sein Vermögen zu
prellen.

Niemand verkauft einem Privatkunden absichtlich ein Papier, daß ihn um sein Vermögen bringt.

Für die gilt auch oben Gesagtes ! Ob nun Durchblick oder
nicht, wichtig ist die bis heute fehlende HAFTUNG für
Geldvernichtung.

Der Kunde bekommt in der Regel, was er verlangt. Das Problem ist, daß die Begeisterung groß ist, wenn der Wert steigt (dann hat er das Papier ja ausgewählt), aber wenn der Wert sinkt, wurde er falsch beraten. In den Fällen, in denen Wunsch des Kunden und erbrachte Beratungsdienstleistung bzw. empfohlenes Wertpapier nicht zueinanderpassen, bekommt man allerspätestens vor Gericht Recht´.

Kurz gesagt: man haftet nicht für Verluste, sondern für Falschberatung und für fehlerhafte Emissionsprospekte. Alles andere wäre auch unsinnig. Warum sollte auch ein Kreditinstitut für Vermögensschäden haften, weil der Kunde das bekam, was er wollte? Schließlich beteiligt man ein Kreditinstitut auch nicht am Gewinn, wenn der wie gewünscht eintritt.

Für Geldwäsche gibt´s Gesetze doch für
Geld-Vernichtung keine ! Doch früher stand (heute nicht mehr -
ist doch auch bezeichnend !) auf den Geldscheinen, dass wer
Geld nachdruckt oder vernichtet

Das stand nie auf deutschen Geldscheinen. Dort war von nachmachen und verfälschen die Rede.

Na da siehste mal auf was man sich noch verlassen kann !

Wenn Du auf fremde Texte verlinkst, liegt es in Deiner Verantwortung, diese vorher auf Richtigkeit zu prüfen. Wenn Du das kannst, solltest Du nicht auf fremde Texte verlinken. So einfach ist das.

Es geht wieder aufwärts, der €uro ist stabil,

Der Euro ist stabil; sowohl was den Außen- als auch den Innenwert angeht (also Wechselkurs und Inflation) ist der Euro sogar stabiler als die D-Mark.

C.

Hallo C-Punkt,

Niemand verkauft einem Privatkunden absichtlich ein Papier,
daß ihn um sein Vermögen bringt.

Das möchte ich stark bezweifeln, denn die meisten oft auch ältere Kunden wollen nur Geld anlegen und zwar wo es am meisten % gibt - aber das MIT SICHERHEIT. Wenn man ihnen dann irgendwelche FONDS oder BETEILIGUNGNEN aufschwatzt, die dann nicht das garantiert bringen was der KUNDE WOLLTE, dann kannst Du nicht sagen man gab ihm das was er wollte !

Für die gilt auch oben Gesagtes ! Ob nun Durchblick oder
nicht, wichtig ist die bis heute fehlende HAFTUNG für
Geldvernichtung.

Der Kunde bekommt in der Regel, was er verlangt. Das Problem
ist, daß die Begeisterung groß ist, wenn der Wert steigt (dann
hat er das Papier ja ausgewählt), aber wenn der Wert sinkt,
wurde er falsch beraten. In den Fällen, in denen Wunsch des
Kunden und erbrachte Beratungsdienstleistung bzw. empfohlenes
Wertpapier nicht zueinanderpassen, bekommt man allerspätestens
vor Gericht Recht´.

Wie oben gesagt: ER verlangte zweierlei

  1. Sicherheit und
  2. die größtmöglichen Prozente dazu

Deine lapidare „Schuldzuweisung“ an den Kunden ist Feigheit und ein Nicht-Eingestehen-Wollen einer „moralischen“ Schuld. Und das mit den Gerichten kannst Du Dir woanders hinschieben. Siehe auch Gustl Mollarth !

Leider passiert das eben unwissenden Kunden und besonders alten und evtl. schon dementen Kunden. Aber die Banker sind „immer unschuldig“, na klar. Und sag mal: Wie viele Bank-Kunden sind denn Deiner Meinung nach wissend ? Na, wie viel Prozent denkste denn ?

Kurz gesagt: man haftet nicht für Verluste, sondern für
Falschberatung und für fehlerhafte Emissionsprospekte. Alles
andere wäre auch unsinnig. Warum sollte auch ein
Kreditinstitut für Vermögensschäden haften, weil der Kunde das
bekam, was er wollte? Schließlich beteiligt man ein
Kreditinstitut auch nicht am Gewinn, wenn der wie gewünscht
eintritt.

Immer diese lapidare Ausrede, nur dass man sich keiner Schuld bewusst machen muss:
„der Kunde bekam ja was er wollte … blablabla…“

Es geht wieder aufwärts, der €uro ist stabil,

Der Euro ist stabil; sowohl was den Außen- als auch den
Innenwert angeht (also Wechselkurs und Inflation) ist der Euro
sogar stabiler als die D-Mark.

Ja, ja, „die Renten sind sicher“ ! Fragt sich nur für wen ? und wie lange noch ?
So auch mit einer Währung. Solange eine Firma, die eine „Dienstleistung“ anbietet nicht nach einem „Honorar-System“ (für eine Leistung auch nur eine Zahlung arbeitet),solange bleib das Zins-und Zinseszins-System eine „Betrugsmasche“ die leider von den Bürgern nicht durchschaut wird oder an der man, da selbst auch der Bürger ein Materialist und Egoist ist, nicht rüttelt. Doch zukünftige Generationen werden das erkennen und dieses System abschaffen und ein „Honorar-System“ nach Vorbild einer HOAI, GOÄ oder sonstigen Gebühren-Ordnungen für Dienstleistungen einführt. Dann erst kann man von einer Gerechtigkeit auch auf diesem Sektor der Geldwirtschaft sprechen.

C.

Liebe Grüße von
Guruji

Niemand verkauft einem Privatkunden absichtlich ein Papier,
daß ihn um sein Vermögen bringt.

Das möchte ich stark bezweifeln, denn die meisten oft auch
ältere Kunden wollen nur Geld anlegen und zwar wo es am
meisten % gibt - aber das MIT SICHERHEIT.

Daß das unmöglich ist, wird jeder Mitarbeiter eines Kreditinstitutes seinem Kunden erklären. Entweder sind Abstriche bei der Rendite oder bei der Sicherheit zu machen.

Der Kunde bekommt in der Regel, was er verlangt. Das Problem
ist, daß die Begeisterung groß ist, wenn der Wert steigt (dann
hat er das Papier ja ausgewählt), aber wenn der Wert sinkt,
wurde er falsch beraten. In den Fällen, in denen Wunsch des
Kunden und erbrachte Beratungsdienstleistung bzw. empfohlenes
Wertpapier nicht zueinanderpassen, bekommt man allerspätestens
vor Gericht Recht´.

Wie oben gesagt: ER verlangte zweierlei

  1. Sicherheit und
  2. die größtmöglichen Prozente dazu

Gibts nicht (s.o.).

Deine lapidare „Schuldzuweisung“ an den Kunden ist Feigheit
und ein Nicht-Eingestehen-Wollen einer „moralischen“ Schuld.
Und das mit den Gerichten kannst Du Dir woanders hinschieben.
Siehe auch Gustl Mollarth !

Wenn Du es darauf anlegst, daß ich Dich gar nicht mehr ernstnehme, bist Du auf dem besten Wege.

Leider passiert das eben unwissenden Kunden und besonders
alten und evtl. schon dementen Kunden.

Das kannst Du behaupten so lange Du möchtest. Es gibt genug Kunden, sie sich beschweren, daß sie bei der Kundenklassifizierung zu konservativ eingestuft werden und deswegen nicht ohne Beratung bspw. mit Derivaten handeln dürfen. Anschließend wird die eigene Erfahrung mit Optionsscheinen und Zertifkaten so maßlos übertrieben, daß die Einstufung in die höchste Risikolasse vorgenommen werden kann.

Wenn danach Haus und Hof verzockt wurden, sind natürlich die Banken schuld. Daß es vorkommt, daß einer 85 Jahre alten blinden, einbeinigen alleinerziehenden Mutter von 17 Kindern ein geschlossener Immobilienfonds empfohlen wird, geht vor dem Hintergrund der Vielzahl der selbst verursachten Vermögensschäden im Rauschen unter.

Die meisten Kunden haben bei der Geldanlage die Rendite im Sinn und beantworten die Fragen nach der Anlagestrategie und Risikobereitschaft entsprechend. Wenn dann irgendwann die Verluste eintreten, wird dann gern mal das Kreditinstitut der Falschberatung bezichtigt. In der Regel löst sich das Problem nach Betrachtung des Beratungsprotokolls.

Kurz gesagt: man haftet nicht für Verluste, sondern für
Falschberatung und für fehlerhafte Emissionsprospekte. Alles
andere wäre auch unsinnig. Warum sollte auch ein
Kreditinstitut für Vermögensschäden haften, weil der Kunde das
bekam, was er wollte? Schließlich beteiligt man ein
Kreditinstitut auch nicht am Gewinn, wenn der wie gewünscht
eintritt.

Immer diese lapidare Ausrede, nur dass man sich keiner Schuld
bewusst machen muss:
„der Kunde bekam ja was er wollte … blablabla…“

Wieso „blablabla“? So ist es ja auch in den allermeisten Fällen. Die Kunden verdrängen leider gerne, daß das Streben nach Rendite auch Risiken beinhaltet. So einfach ist das. Daß danach ein Schuldiger gesucht wird, ist nur natürlich.

Es geht wieder aufwärts, der €uro ist stabil,

Der Euro ist stabil; sowohl was den Außen- als auch den
Innenwert angeht (also Wechselkurs und Inflation) ist der Euro
sogar stabiler als die D-Mark.

Ja, ja, „die Renten sind sicher“ !

Wo habe ich denn das geschrieben?

und wie lange noch ?
So auch mit einer Währung. Solange eine Firma, die eine
„Dienstleistung“ anbietet nicht nach einem „Honorar-System“
(für eine Leistung auch nur eine Zahlung arbeitet),solange
bleib das Zins-und Zinseszins-System eine „Betrugsmasche“ die
leider von den Bürgern nicht durchschaut wird oder an der man,
da selbst auch der Bürger ein Materialist und Egoist ist,
nicht rüttelt. Doch zukünftige Generationen werden das
erkennen und dieses System abschaffen und ein „Honorar-System“
nach Vorbild einer HOAI, GOÄ oder sonstigen Gebühren-Ordnungen
für Dienstleistungen einführt. Dann erst kann man von einer
Gerechtigkeit auch auf diesem Sektor der Geldwirtschaft
sprechen.

Was das mit dem Euro zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.